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Renault Zoe Limited für 97€ netto/Monat zzgl. 647€ netto Überführung - Elektroauto im Gewerbe-Leasing für 24 Monate mit je 10.000km jährlich
Ulrich
Ulrich
10. Sept. 2019, 10:00

Renault Zoe Limited für 97€ netto/Monat zzgl. 647€ netto Überführung - Elektroauto im Gewerbe-Leasing für 24 Monate mit je 10.000km jährlich

157 19
96,60€
LeasingMarkt.de

Auch wenn es nicht allen gefällt: An E-Autos werden wir nicht mehr vorbeikommen. Die Kisten mögen ihre Nachteile haben, sie haben aber eben auch unbestreitbare Vorteile. Wenn E-Autos schon die Mobilität neu denken lassen, dann gilt das auch für das Leasing. Den Renault Zoe bekommt ihr gerade mit der großen Batterie und rund 90 PS Leistung zu einem sehr attraktiven Preis



Rechnung

Bei Autohaus24 bekommt ihr den Zoe erst ab 260€ netto im Monat. Dann gibt es den kleinen Stromer allerdings erst ab 30 Monate Leasingdauer. Die Leasingdauer im hier vorliegenden Angebot beträgt 24 Monate. Wartung und Verschleiß sind bereits in der Leasingrate enthalten.

Einen Blick auf den Leasingfaktor wollen wir natürlich auch noch werfen. Dieser setzt den Kaufpreis des Wagens mit der Leasingrate ins Verhältnis. Der Listenpreis des Renault Zoe wird mit 24.352,94€ netto angegeben. Wir haben hier somit einen Leasingfaktor von 0,5.

Wer mal schauen möchte, wo die nächste Ladesäule steht, kann einen Blick auf die Karte werfen.

Zum Fahrzeug: Renault Zoe

Der Renault Zoe ist offenbar das meistverkaufte Elektroauto in Europa. Technisch teilt sich der französische Kleinwagen die Plattform mit dem Renault Clio. Der Elektromotor beschleunigt das KFZ auf 135 km/h. Die Leistung soll bei rund 108PS liegen. Der Akku hat eine Kapazität von 41kWh. Die realistische Reichweite beträgt im Sommer ca. 320 km und im Winter ca. 250 km. An Bord sind 6 Airbags, Klimaanlage, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Sicherheitssysteme ABS und ESP, elektrische Fensterheber, umklappbare Rückbank, Radio CD & Bluetooth, Typ-2 Ladekabel und auch eine Einparkhilfe hinten.

Technische Details

Kraftstoff:Elektro Leistung:80 kW (109 PS) Hubraum:Entfällt Fahrzeugaufbau:Limousine Getriebe:Automatik Anzahl der Türen:4/5X Lederlenkrad inkl. Typ-2 Ladekabel Lenkrad längs- und höhenverstellbar Parkpiepser hinten

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Kommentare (19)

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Anonym
10.09.2019, 17:00

Der Preis ist attraktiv. Aber die Renault Zoe ist natürlich auch schon etwas in die Jahre gekommen. Wer will sich heute schon  2 Jahre an ein Auto binden, dass 2012 auf den Markt gekommen ist? Die neuerern Autos mit mehr Reichweite und Schnellladefähigkeit machen mehr Freude auf der Autobahn.

Elektrisch fahren macht echt Spaß! Wer es im Alltag mit kürzeren Laufzeiten ausprobieren will, findet bei https://nextmove.de/aktionen/ häufig gute Aktionspreise. Aktuell zwei Wochen fahren, eine Woche fahren für ca 25 Eur am Tag.

Ich habe dort letztens einen kostenlose Überführungsfahrt + 2 Tage mit einem Tesla Model S gemacht von Frankfurt nach Hannover - einfach nur der Hammer. Diese Überführungsdeals sind aber immer sehr schnell weg - zumindest mit Tesla. gibt aber auch andere Fahrzeuge, die man kostenlos überführen kann.

Antworten
Anonym
10.09.2019, 14:52
Anonym

Welcher moderne Diesel verbraucht denn real 4,5l? Ich bitte dich! Das sind alles Laborverbräuche! Man kann sich den Diesel auch immer schön reden. Nen aktueller Passat Kombi verbraucht locker 3l mehr!

Meine 1,8 Tonnen schwere c klasse von 2001 hat 4l Diesel verbraucht. Ich habe mal nen aktuellen Polo (weil Leihwagen) die Sporen gegeben, der für auf 3l Diesel. Aktuelle Autos können durchaus sparsam sein.

Antworten
Anonym
13.06.2019, 14:09
Kund:IN

https://www.achgut.com/artikel...

Und jetzt rechnen wir mal: Kosten eines E-Autos

Von Wilhelm Stock.

Ist es erst einmal angeschafft, so lautet das Gerücht, fährt ein Elektroauto fast umsonst. Deshalb ein kleiner Vergleich zukünftiger Kraftstoffkosten von Elektro- und Dieselautos. 

  • Preisbasis Diesel 1,30 Euro pro Liter (davon 65 Prozent Steuern), moderner Diesel mit 4,5 l/100 km kostet dann 5,85 Euro/100 km.
  • Preisbasis Elektro-Auto im Schnitt 20 kWh/100 km, bei einem Haushaltsstrompreis von 30 ct/kWh kostet das E-Auto 6,00 Euro/100 km.

Öffentliche Stromzapfstellen sind heute schon deutlich teurer. So liegt der Strompreis beim größten deutschen Ladenetzbetreiber (Preisbasis 2018) heute schon bei 67 ct/kWh, entsprechend 13,40 €/100 km. Damit sind die spezifischen Kosten für den Kraftstoff schon heute beim E-Auto höher.

Da auf lange Zeit mit einem relativ stabilen Ölpreis zu rechnen ist (neue Fördertechnologien), andererseits aber wegen des Klimaschutzplanes bis 2050 jedwede Nutzung konventioneller Energien eingestellt werden muss, werden die Kosten für den nur noch aus Erneuerbaren Energien erzeugten Strom drastisch ansteigen. 

Neben der reinen Erzeugung aus Wind und Sonne müssen Netze neu gebaut und erheblich überdimensioniert werden, Speicher gebaut und betrieben werden (Strom aus Power-to-Gas zwischen 0,80 bis 2,30 Euro/kWh ohne Steuern und Abgaben, Gaskraftwerke als Fallback in Bereitschaft gehalten werden. Die dann entfallende Steuer auf Mineralöl von derzeit 41 Milliarden Euro wird in gleicher Dimension als zusätzliche Belastung auf den mobilitätsverbundenen Stromverbrauch zukommen.

Dies wird einen durchschnittlichen Haushaltsstrompreis von mehr als 1 €/kWh und „Kraftstoffkosten“ von mehr als 20 Euro/100 km bedeuten. Diese Grenze wird bei weiterem Verfolgen der Ziele des Klimaschutzplans voraussichtlich aber schon deutlich früher erreicht. Eine Untersuchung des Think-Tank-Rheinland zeigt, dass der Preis für die kWh Haushaltstrom schon 2030 die 0,50 Euro erreichen kann.

Wer denn glaubt, dass der teurere Stromverbrauch durch weniger Verschleiß oder Wertverlust eines E-Autos aufgewogen wird, schaue in die aktuelle ADAC-Motorwelt:

  • Nissan Leaf Acenta, Verbrauch 22,1 kWh/100 km, Reichweite mit einer Batteriefüllung 200 km, Kosten pro Monat incl. Wertverlust 612 Euro.
  • Ford Focus 1,5 TDCI, Verbrauch 3,9 l/100 km, Reichweite mit einer Tankfüllung 1.300 km, Kosten pro Monat incl. Wertverlust 593 Euro.
  • Wie rentabel sind Elektroautos fragt der ADAC, die Antworten hier.

Der öffentliche Personennahverkehr (E-Busse) und der Transportsektor (E-LKW) werden für Kraftstoff- und Gesamtkosten vergleichbar liegen.

Autor Wilhelm Stock ist Diplomingenieur.

Welcher moderne Diesel verbraucht denn real 4,5l? Ich bitte dich! Das sind alles Laborverbräuche! Man kann sich den Diesel auch immer schön reden. Nen aktueller Passat Kombi verbraucht locker 3l mehr!

Antworten
Anonym
12.06.2019, 21:36

Aufgrund der hohen Nachfrage ist dieses Fahrzeug temporär nicht verfügbar.

Bitte geben Sie Ihre E-Mail ein und wir benachrichtigen Sie, sobald das Fahrzeug wieder verfügbar ist:

Antworten
Anonym
27.09.2018, 06:49
Kund:IN

Schwachsinn !?  Fortschrittsbremsengerüst ? lol 

 ....so so das Kfz als Bremse des Fortschritts und rückwärtsgewandt ;-)  ...

und Du ? ....hast du nur die hälfte erzählt vom wahren verbrauch und den vielen "kleinen"  Nachteilen vom Stromauto BMW I3 !? ....im winter ein Alptraum für längere Strecken   https://www.focus.de/auto/elek...

BMW I3 - Reichweite: Auf diesen Schalter kommt alles an ...ne wer´s mag ;-)

  • Eco Pro +:
    Maximale Reichweite ohne Klimatisierung und mit Tempo-Beschränkung auf
    90 km/h. Das Problem: Ohne vernünftige Klimatisierung beschlagen die
    Scheiben zu schnell – bei entsprechender Wetterlage ist der Eco
    Pro+-Modus also kaum zu gebrauchen. Auf Heizung oder Sitzheizung muss
    man auch verzichten.
  • Eco Pro: Die
    Kompromisslösung mit verbrauchsoptimiertem Fahren. Diese Einstellung
    macht vor allem bei längeren Strecken am meisten Sinn.
  • Comfort:
    Hier sind alle Komfortsysteme aktiviert und der Elektromotor darf die
    volle Leistung der Batterie nutzen. In diesem Modus schmolz die
    Reichweite bei Temperaturen knapp über beziehungsweise um den
    Gefrierpunkt in unserem Testwagen auf 80 bis 90 Kilometer zusammen.

  • auch ein schöner bericht über deinen wagen 



    Der i3 ist ein Stadtauto! Die Reichweite liegt bei mir im Sommer wie Winter selbst mit dem kleinsten Akku bei über einer Woche bis zur nächsten kostenlosen Aufladung mit Ökostrom bei meinem Arbeitgeber. Und längere Strecken fahre ich sinnvollerweise mit dem Zug.

    Antworten
    Kund:IN
    25.09.2018, 15:16

    Schwachsinn !?  Fortschrittsbremsengerüst ? lol 

     ....so so das Kfz als Bremse des Fortschritts und rückwärtsgewandt ;-)  ...

    und Du ? ....hast du nur die hälfte erzählt vom wahren verbrauch und den vielen "kleinen"  Nachteilen vom Stromauto BMW I3 !? ....im winter ein Alptraum für längere Strecken   https://www.focus.de/auto/elek...

    BMW I3 - Reichweite: Auf diesen Schalter kommt alles an ...ne wer´s mag ;-)

  • Eco Pro +:
    Maximale Reichweite ohne Klimatisierung und mit Tempo-Beschränkung auf
    90 km/h. Das Problem: Ohne vernünftige Klimatisierung beschlagen die
    Scheiben zu schnell – bei entsprechender Wetterlage ist der Eco
    Pro+-Modus also kaum zu gebrauchen. Auf Heizung oder Sitzheizung muss
    man auch verzichten.
  • Eco Pro: Die
    Kompromisslösung mit verbrauchsoptimiertem Fahren. Diese Einstellung
    macht vor allem bei längeren Strecken am meisten Sinn.
  • Comfort:
    Hier sind alle Komfortsysteme aktiviert und der Elektromotor darf die
    volle Leistung der Batterie nutzen. In diesem Modus schmolz die
    Reichweite bei Temperaturen knapp über beziehungsweise um den
    Gefrierpunkt in unserem Testwagen auf 80 bis 90 Kilometer zusammen.

  • auch ein schöner bericht über deinen wagen 



    Antworten
    Anonym
    25.09.2018, 01:52

    Schon gleich die erste Rechnung ist Schwachsinn. Zeigen Sie mir den Diesel, der in der Stadt nur 4,5 Liter säuft. Zeigen Sie mir das Elektroauto, das in der Stadt 20kWh braucht. Mein i3 verbraucht zwischen 10 und 12 (Rekuperation!). Und schon bricht das ganze rückwärtsgewandte Fortschrittsbremsengerüst zusammen wie ein Kartenhaus

    Antworten
    Ulrich
    24.09.2018, 21:29

    Sollen wir jetzt auf die optimale Lösung warten? Vielleicht sollte man mal einfach bedenken, dass selbst mit dem jetzigen Energiemix der Wirkungsgrad bei konventioneller Energieerzeugung größer ist, als in jedem Automotor. Aber man kann sich natürlich mit dem Hinweis, dass Strom aus unsauberer Energie stammt hinsichtlich des vermeintlichen Widerspruchs weiter selbst belügen.

    Antworten
    Anonym
    24.09.2018, 21:12

    Ich kann der Aussage im Grunde folgen aber ist es deswegen besser, etwas zu tanken das auf jeden Fall zu fast 100% aus fossilem Rohstoff hergestellt wird? Man darf nicht vergessen, dass der Energiemix jederzeit sich verändern kann. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Bei den Verbrennern gibt es die Chance nicht. Sie sind per se einfach nicht sauber. Die angesprochene Gefahr halt ich für sehr theoretisch. Wir sehen doch, wie die Verkäufe laufen. Da brauchen wir einige Jahre keine Angst haben.

    Antworten
    Anonym
    24.09.2018, 20:48

    Je nach Studie wird das Elektro Auto ja leicht vorm effizienten Verbrenner gesehen in der Ökobilanz, Tendenz steigend durch verbesserte Produktion und Effizienz der Autos und Batterien.

    Weshalb die Elektromobilität allerdings für mich eine Totgeburt bleiben wird ist, weil wir nicht mal den Umstieg auf regenerative Energien bei dem JETZIGEN Bedarf gescheit hinbekommen. Wenn wirklich Millionen anfangen mit Strom zu fahren, besteht eigentlich gar keine andere Möglichkeit als auf unsaubere Energie auszuweichen. Und dann haben wir mal gar nix gewonnen. Darum bleibt die Elektromobilität nix als eine große Lüge, aber im selbst bescheissen waren wir ja schon vorher gut, wenn es um Schadstoffausstoß geht.


    Antworten
    Anonym
    24.09.2018, 18:20

    Für 10k km p.a. (meine Frau) wäre mir der Preis viel zu hoch und bei mir mit 30k km p.a. ist mir der Komfort und Sicherheit zumindest beim ZOE viel zu gering.

    Oder kurz gesagt: wegen der Reichweite sind E-Autos doch eigentlich derzeit nur perfekte Zweitwagen, aber dafür sind die gleichzeitig noch viel zu teuer.

    Wenn der Staat wirklich einen Umbruch will, dann nur mit folgender Subvention: 10 Jahre keinerlei Kfz-Steuer, Mehrwertsteuerbefreiung beim Kauf, Versicherung und Akku für 10 Jahre.


    Antworten
    Anonym
    24.09.2018, 17:59

    Da halte ich mal meine Erfahrung aus 1. Hand gegen. Ich bin Fahrer eines smart 4four (als Zweitwagen) mit Elektroantrieb - heißt in der aktuellen Generation EQ.

    Der Akku hat ca. 16,5 kWh und ich komme damit regelmäßig seit 2 Monaten 120km pro vollem "Tank". Das reicht übrigens für mich/uns, da wir mit dem Gefährt lediglich die Kinder in die Schule und Kita fahren. Der öffentliche Verkehr ist da leider bei uns nicht ausreichend getaktet sodass ein zweites Auto her sollte.

    Wir zahlen pro kWh 26,5ct und mit eigener Messung am Stromkasten brauchen wir ca. 15 kWh pro 100km real. Das macht pro 100km also 15*26,5ct (ja, das ist auch Öko-Strom!) = 3,98€. Nix mit 6€ wie von mann12051 geschrieben!

    Die Kosten in der Anschaffung sind im Vergleich zum Verbrenner sehr hoch, das ist korrekt! Beim smart könnte man es kaum besser zeigen. Listenpreis laut Herstellerwebseite:

    smart forfour Benziner: 11.825€

    smart forfour EQ: 22.600€ - 4.000 Umweltprämie = 18.600€

    Ganz sicher bekommt man allein an Kraftstoffeinsparung den Mehrpreis nie im Leben wieder rein. Selbst wenn man die 0€ Steuern für 10 Jahre, die viel niedrigeren Wartungskosten (kein Ölwechsel, Bremsen halt sehr viel länger etc.) mit einrechnet, werden da niemals 6.800€ draus. Man muss schon auch ein E-Auto haben wollen und nicht nur auf's Geld schauen.

    Im Übrigen leasen wir das Fahrzeug in einer Ausstattung, die den Preis auf ca. 25.500€ getrieben haben für monatlich etwa 220€. Beim Leasing hat man auch das Risiko mit dem Akku nicht. Ob der dann noch OK ist oder nicht, ist mir relativ egal - vermute aber einfach mal, dass der noch super sein wird. Das zeigen Berichte von anderen E-Mobilen, die schon viele Jahre im Verkehr sind. Und eine Batteriemiete gibt's bei dem nicht - Renault zwingt einen dazu.

    Wollte ich nur mal schreiben um die nicht ganz richtigen Zahlen von meiner Seite aus mal zu "korrigieren". Wie gesagt, aus 1. Hand und ich kann es nur empfehlen. Fahrspaß - vor allem in der Stadt! - ist garantiert.

    Gruß

    Antworten