Olympus Pen E-PM1 Kit 14-42 mm + 40-150 mm für 361€ - Systemkamera mit 2 Objektiven (Update 1)

Im iBood des Tages gibt es gerade eine Olympus Pen zu einem super Preis:

• Olympus Pen E-PM1 Kit für 385,90 inkl. Versand (Preisvergleich: 455)

Die Kamera bekommt auf Testberichte.de eine 1,9. Zuverlässige Tests aus der Welt der Fotografie liefert uns immer der Photographyblog. 4,5 Sterne und ein „Highly Recommended“ bescheinigen der Kamera eine gute Performance. Von der Bildqualität reicht die Kamera an das Topmodell E-P3 (521) heran, bietet jedoch aus Platzgründen weniger Einstellmöglichkeiten direkt am Gehäuse. So wurde auf eine direkte Wahl des Kameramodus per Wählrad verzichtet. Auch ein „Papierkorb“-Knopf wurde wegrationalisiert. Erfahrene User werden das schon merken. Einsteiger-User, die noch nicht viel geknipst haben, werden diese Möglichkeiten später vermissen.

Durch das 2. Objektiv spart man sich eine größere Investition nach dem Kauf. Wem das nicht reicht, der hat neben den Pen-Objektiven eine große Auswahl an Erweiterungsmöglichkeiten:

• Pancake-Objektiv 17mm für 239 – perfekt für den Urlaub
  
• externer Blitz ab 118
• optischen Sucher für 89
• elektronischen Sucher für 124 – durch die Sucher spart man extrem viel Akkulaufzeit, da man den Live-Sucher nicht mehr benötigt
• Bluetooth-Modul für 33 – Fotos an Smartphone oder PC übertragen und sofort im Internet mit anderen teilen

Insgesamt schon recht teuer, wenn man sich vieles davon kauft, auch ist die Kamera dann nicht mehr so leicht.

Amazon-Kunden vergeben im Schnitt 4,5 Sterne. Gelobt werden der super-schnelle Autofokus, die geniale Bildqualität und die Größe der Kamera. Kritik gibt es für die umständlichen Menüs (da ein paar Knöpfe fehlen) und die lange Zubehörliste (die Kunden wünschten sich einen optischen Sucher), aber ich finde die Möglichkeiten zur Erweiterung super.

Ich weiß nicht, wie der Full-HD-Videomodus der Kamera ist. Ein Kunde schreibt, dass sich ein Zeitlupen-Video mit 60 Bildern pro Sekunde drehen lässt, ein anderer berichtet davon, dass der Autofokus bei Videoaufnahmen deutlich zu hören ist. Wer sich Beispielbilder angucken möchte, guckt hier.

Ich halte die Kamera für eine sehr gute Investition, wenn man auf schwere und unhandliche DSLR-Kameras verzichten will, jedoch die freie Wahl an Objektiven haben möchte (das können Kompaktkameras nicht). Der Preis ist für die gebotene Leistung super-gut.

Chip hat ein Testvideo gemacht, ich finde das Video etwas zu wackelig. Vielleicht war dem Kameramann aber auch extrem kalt:

Technische Daten:

12.3 Megapixel Live MOS (17.3×13.0mm) max.4032×3024(4:3) Pixel (JPEG/RAW) Micro FourThirds Wechselobjektivfassung optischer Bildstabilisator 3.0″ Farb-LCD-TFT (Live View, 460000 Pixel) Blitzschuh Videofunktion: AVCHD (max.1920×1080(16:9)/640×480(4:3)@60/30 Bilder/Sek. mit Ton) Lichtempfindlichkeit (ISO): 200-12800 Serienaufnahme: max.4.1 Bilder/Sek. SD-Card Slot (SDHC-/SDXC-kompatibel) Anschlüsse: USB 2.0, HDMI (Out), Audio/Video (Out), WLAN (optional über Eye-Fi), Bluetooth (optional über Adapter) Li-Ionen-Akku (BLS-1 oder BLS-5) Abmessungen (BxHxT): 110x64x34mm Gewicht: 215g Besonderheiten: 3D-Fotos inkl. Objektiv M.Zuiko digital 14-42mm 3.5-5.6 II inkl. Objektiv M.Zuiko digital ED 40-150mm 4.0-5.6