Apple Keynote â iPhone 13:Â Das wichtigste in KĂŒrze
- auf der gestrigen Keynote prÀsentierte Apple ein neues iPhone, iPad und die Apple Watch 7
- die neuen iPhones verfĂŒgen ĂŒber eine stark verbesserte Kamera
- mit dem A15 wurde Apples bislang schnellster Prozessor verbaut
- alle Modelle verfĂŒgen ĂŒber die Bildstabilisierung âSensor Shiftâ
- die Pro-Modelle sind mit einem neuartigen Display ausgestattet
- ⊠welches Bildwiederholraten von 120 Hertz ermöglicht
- die neuen iPads sind deutlich leistungsfĂ€higer und die Apple Watch 7 minimal gröĂer
Die neuen Smartphones erinnern optisch stark an ihre VorgĂ€nger-Modelle. Erst im letzten Jahr verpasste Apple dem iPhone 12 ein neues Design, weshalb es nicht ĂŒberraschte, dass es zunĂ€chst bei dem etwas eckiger wirkenden Look des sehr erfolgreichen VorgĂ€ngers bleibt. Auch hinsichtlich der ModellgröĂen bleibt alles beim Alten: Die Displaydiagonale des iPhone 12 Mini betrĂ€gt 5,4 Zoll, die Standard- und Pro-Variante sind mit einem 6,1 Zoll groĂen Display versehen und das iPhone 13 Max ProÂ ĂŒbertrifft seine âkleinen BrĂŒderâ mit 6,7 Zoll.
Beim genaueren Hinsehen fĂ€llt allerdings auf, dass die Notch ab dem iPhone Pro aufwĂ€rts deutlich kleiner und die Kameraausbuchtung auf der RĂŒckseite zugunsten der wuchtigeren Linsen gröĂer ausfĂ€llt.
Kamera hat PrioritÀt beim iPhone 13
Neben der höheren QualitĂ€t der Ultraweitwinkel-Kamera bei schlechteren LichtverhĂ€ltnissen findet man die Bildstabilisierung Sensor Shift ab sofort bei allen Modellen. Bislang war diese Innovation dem Flaggschiff iPhone 12 Pro Max vorenthalten. Zudem könnt ihr die PortrĂ€tfunktion mit selektiver TiefenschĂ€rfe jetzt auch beim Filmen nutzen. Die VideoqualitĂ€t an sich soll durch aufwendige automatische Nachberechnungen ebenfalls deutlich höher ausfallen, als noch bei der letzten Generation. Optisch zoomen könnt ihr fortan mit bis zu dreifacher VergröĂerung und bei den Pro-Modellen wird ein gröĂerer Bildsensor verbaut sein, welcher der GrundqualitĂ€t der Aufnahmen zugute kommt.
Schnellerer Prozessor, bessere Screens
Um all diese Vorteile zu realisieren, steckt mit dem A15 selbstverstĂ€ndlich auch ein leistungsstĂ€rkerer Prozessor in den GerĂ€ten, mit welchem Apple die ohnehin schon schnelle Live-Berechnungen von Videos und Fotos abermals beschleunigt. Bei den Pro-AusfĂŒhrungen wurde zudem eine neue Generation von XDR-Displays eingefĂŒhrt, welche Bewegtbilder mit einer Wiederholrate von 120 Hertz und somit absolut weiches und flĂŒssiges Scrollen ermöglichen.
Der Startschuss fĂŒr die Vorbestellungen fĂ€llt am Freitag, den 17. September um 14 Uhr, der offizielle Release erfolgt am 24. September. Bei den Preisen hĂ€lt sich Apple an die VorgĂ€nger: Das iPhone 13 Mini liegt mit minimaler Ausstattung bei 799âŹ, das Standardmodell bei 899âŹ, das iPhone 13 Pro bei 1149⏠und das Pro Max bei 1249âŹ. Letzteres kostet in der teuersten AusfĂŒhrung sage und schreibe 1849âŹ.
Apple Watch Series 7 und neue iPads
Durch den neuen A13-Bionic-Chip soll das neue Basis-iPad bis zu 20 Prozent schneller laufen und fortan mit einer 12 Megapixel-Kamera ausgestattet sein. ErhĂ€ltlich sein wird das gute StĂŒck ab 379 Euro. Das iPad mini kommt mit neuem GehĂ€use in vier bunten Farben sowie einem 8,3 Zoll groĂen Display auf den Markt und soll bis zu 40 Prozent schneller sein, als der VorgĂ€nger. Beide GerĂ€te unterstĂŒtzen TrueTone-Farbdarstellung. Kostenpunkt: 549 Euro.
Bei der Apple Watch hat sich auĂer des minimal gewölbteren Designs und einer schnelleren LadefĂ€higkeit nur die GröĂe geĂ€ndert: Das kleinere Modell ist von 40 auf 41 Millimeter gewachsen, das gröĂere von 44 auf 45 Millimeter. (Bilder: Apple)
Kommentare (2)
Schreiben Kommentar schreibenWOW, sieht aus wie das iPhone von vor 3 Jahren xD
und kostet NUR 2000⏠, das geht aber ^^
WOW, sieht aus wie das iPhone von vor 3 Jahren xD