Samsung Galaxy A53 » "Geleakte" Daten und Preis auf einen Blick

Daten & Preis zum Samsung Galaxy A53: Das Wichtigste in Kürze

• Bilder, Specs und Preis zum Samsung Galaxy A53 aufgetaucht
• Anfangspreis wohl unter 500 Euro

Mal wieder ein Leak: Alles Wichtige zum Samsung Galaxy A53

Bei derart vielen Leaks, wie sie aus dem Hause Samsung in letzter Zeit in die schreibfreudige Runde der Tech-Schreiberlinge gerufen werden, kommt man ins Grübeln, ob es sich bei diesen Vorab-Enthüllungen um tatsächliche Leaks handelt, oder die bedeutungsschwer dargereichten Vorab-Information Methode haben. Nach fast vollständigen Vorab-Informationen zu den Galaxy 22-Handys sowie den Tab-S8-Tablets, werden nun also bei Winfuture auch Informationen zum Samsung Galaxy A53 (nicht nur vor dem Launch, sondern auch vor der offiziellen Vorstellung) öffentlich. Und diese Specs dürfen vom Galaxy A53 wohl erwartet werden:

Optik und verwendetes Material scheinen zu unterstreichen, dass die Südkoreaner an den Attributen ihrer Erfolgshandy-Serie nicht signifikant schrauben wollten – bis auf ein paar sanft nachgezogene Striche beim Design setzt man hier also auf Bewährtes. Gegenüber der S22 fällt der Rahmen relativ breit aus, das Gehäuse ist vollständig aus Kunststoff. Die zentral ganz oben platziere Linsenöffnung hat sich nicht vom Fleck bewegt, auf der Rückseite hat Samsung beim Übergang zwischen Kamera- und Nicht-Kamera-Bereich etwas nachgebessert. Mit 189 Gramm und 8,1 Millimeter Dicke erscheint das A53 verhältnismäßig zart. Der Akku fällt mit 5.000 mAh ansehnlich aus, über eine 25-Watt-Schnelllade-Möglichkeit wird noch gemutmaßt.

Samsung Galaxy A53: Auch Preis scheinbar schon bekannt

Mit den vorab bekanntgegebenen oder relativ „zielnah“ vermuteten Einstiegspreisen eines noch unveröffentlichten technischen Gerätes ist das ja immer so eine Sache, denn meist handelt es sich um eine umgerechnete Bepreisung. Sollte Tech Twitterer Roland Quandt richtig liegen, dürfte der Startpreis des Samsung Galaxy A53 in Deutschland bei etwa 449 Euro liegen, was für einen wieder aufgelegten „Klassiker“ zunächst nicht eben zurückhaltend erscheint – bedenkt man jedoch, dass Samsung-Preise meist recht schnell wieder nach unten angepasst werden, ist der Kontrast zu vergleichbaren Xiaomi-Verkaufsperlen schon weniger erheblich.