Samsung Galaxy S22: Das Wichtigste in Kürze
- Vermutlich wird das S22 eine Plastikrückseite besitzen
- Die Displays sollen ebenfalls kleiner werden
- Es besteh noch Hoffnung, dass sich Samsung dagegen entscheidet
Aktuellen Gerüchten aus Südkorea zufolge erwägt Samsung, künftig auch sein Flaggschiff von der neuen Vorliebe für Plastik „profitieren“ zu lassen: Das mittlere Galaxy S22 Plus soll demnach rückseitig aus Glasstic bestehen, wie Samsung herkömmliches Polycarbonat euphemistisch bezeichnet.
Dem Leak zufolge soll Samsung das Material zwar verbessert haben, allerdings würdet ihr nach wie vor um die 1.000 Euro für ein Kunststoff-Handy auf den Tisch legen. Laut Androidauthority sollen zudem die Displays entgegen allgemeiner Erwartungen sogar schrumpfen. Demnach soll das Galaxy S22 mit 6,06 Zoll, das Galaxy S22 Plus mit 6,55 Zoll und das Galaxy S22 Ultra mit 6,81 Zoll daherkommen.
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Kommentare (6)
Schreiben Kommentar schreibenWer minderwertiges Plastik am Smartphone haben will greift halt zu Samsung. Premiummaterialen und ein besseres haptisches Gefühl gibts dann halt doch nur bei Apple.
Galaxy S Smartphones fühlen sich alle, mit wenigen Ausnahmen, alle sehr wertig an.
Was heißt hier "noch mehr"? Die Galaxy-Reihe verbaut seit dem S6 sehr hochwertige Materialien die dem iPhone in Sachen Verarbeitungsqualität mittlerweile in nichts nachsteht. Das bescheinigt auch so ziemlich jeder Test seither.
Was im übrigen auch der Grund ist, warum ich immer noch ein S5 mein Eigen nenne: Mein S7 hatte nach dem ersten Tag vorne Katscher und hinten einen Riss im Glas...
Dieser Artikel ist doch völlig nutzlos.
Wer minderwertiges Plastik am Smartphone haben will greift halt zu Samsung. Premiummaterialen und ein besseres haptisches Gefühl gibts dann halt doch nur bei Apple.
Was heißt hier "noch mehr"? Die Galaxy-Reihe verbaut seit dem S6 sehr hochwertige Materialien die dem iPhone in Sachen Verarbeitungsqualität mittlerweile in nichts nachsteht. Das bescheinigt auch so ziemlich jeder Test seither.
Das Verbauen von Kunststoff verringert das Gewicht des Geräts. Verstehe nicht, warum der Autor hier suggeriert, es würde sich dabei um etwas Schlechtes handeln. Hätte man die Problematik mit dem Wireless Charging durch Kunststoff schon früher gelöst, wäre es schon früher an Board gewesen.