Sony Sony A7C – Das Wichtigste in Kürze
- Auflösung von 24 Megapixeln
- Body ist so klein wie bei bisherigen Systemkameras von Sony
- für Videoaufnahmen optimiert
- Akku hält 740 Bilder/215 Filmminuten lang
Äußerlich erinnert die neue 24 Megapixel-Cam an die bereits verfügbaren APS-C-Modelle wie die A6600 und wiegt mit etwas über 500 Gramm auch genauso viel. Vor allem Videofans bietet das kleine Kästchen so einiges: Vier Videomodi stehen zur Verfügung, darunter auch 4k-Aufnahme mit 30 und Full-HD mit gar 120 Frames pro Sekunde. Der Zubehörschuh überträgt auch Audiosignale und die Videotaste sitzt prominent auf dem Body. Der Monitor mit einer Auflösung von 921.000 Pixeln lässt sich für Selfie-Filme frei schwenken.
Sony A7C bietet Sensorstabilisierung und AF mit Phasenerkennung
Für verwacklungsfreie Fotos sorgt eine 5-achsige Sensorstabilisierung, der Autofokus beherrscht sowohl die Kontrastmethode als auch die Phasenerkennung. 693 Phasendetektionspunkte gibt der Hersteller an, die 93 Prozent der Sensorfläche abdecken sollen. Für Strom sorgt FZ100-Akku, der schon in den aktuellen Modellen der Sony-A7-Serie und der A6600 steckt und laut Sony für bis zu 740 Bilder oder 215 Minuten Videoaufnahmen pro Ladung sorgen soll.
Im Kit mit dem neuen 28-60-Objektiv SEL-2860 wird die A7C bei 2.400 Euro liegen, der Body einzeln bei 2.100€.
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