Der renommierte FritzBox-Hersteller AVM steht vor einem möglichen Führungswechsel, da die Gründer sich dem Alter von 70 Jahren nähern. AVM bereitet diesen Übergang sorgfältig vor und prüft verschiedene Optionen, darunter auch den Verkauf des Unternehmens.
Das Wichtigste in Kürze
- AVM bereitet Führungswechsel und Verkauf vor.
- Interesse zahlreicher Finanzinvestor:innen ist groß.
- Die bewährte Kontinuität und Qualität von AVM-Produkten soll gewährleitet bleiben.
Die Zukunft von AVM ist jedoch noch nicht in Stein gemeißelt
Laut Berichten des "Handelsblatts" hat AVM bereits einen Auktionsprozess eingeleitet, der von der renommierten Investmentbank Lincoln geleitet wird. Dies hat das Interesse zahlreicher Finanzinvestoren geweckt, die das Berliner Unternehmen im Auge haben. Bei einem erfolgreichen Deal könnte AVM eine Bewertung von 750 Millionen bis zu 1 Milliarde Euro erzielen, so Insiderquellen.
FritzBox Qualität soll bleiben
Trotz dieser Entwicklungen ist das Ziel von AVM, die bewährte Qualität und Kontinuität aufrechtzuerhalten, während der Generationswechsel erfolgt.
© Beitragsbild: 3844328 auf Pixabay, CC0
Kommentare (3)
Schreiben Kommentar schreibenAnsonsten muss ich Knubbel recht geben: Clickbait!
Rechtschreibfehler gefunden! In ein Wort hat sich ein Doppelpunkt verirrt: Finanzinvestor:innen
ähm, gibt es Informationen passend zur Überschrift oder ist das nur Clickbait?