Bestes Fitness-Armband - Garmin Vivosmart HR, Fitbit Charge 2, Xiaomi Mi Band 2 und Co. im Vergleich
Ulrich
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27. Apr. 2017, 09:55
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Bestes Fitness-Armband - Garmin Vivosmart HR, Fitbit Charge 2, Xiaomi Mi Band 2 und Co. im Vergleich

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Bestes Fitness-Armband oder überflüssige Technik-Spielerei? Die Wearbles, auch Activity-Tracker genannt, wurden anfangs noch belächelt, nicht mehr drauf zu haben, als Schritte zu zählen. Mittlerweile hat sich der Funktionsumfang der Wearables deutlich vergrößert und aus den ehemaligen karg ausgestatteten Gummibändern sind inzwischen praktische Wegbegleiter geworden. Viele Hersteller, wie zum Beispiel Samsung, Garmin oder Fitbit haben bereits neue Modelle auf den Markt gebracht und der Trend geht ganz klar in Richtung Smartwatch-Hybrid mit zahlreichen Features und Spielereien, die so einen Fitness-Tracker zu weitaus mehr befähigen, als zum einfachen Schrittzähler. Was taugen diese Wearables und welches wird „Bestes Fitness-Armband“ im Vergleich?

Das Display gehört heute wie selbstverständlich dazu. Nicht nur als Uhr-Ersatz, sondern auch, weil man seine Fortschritte gerne stets im Auge behalten möchte. Zudem erweist es sich als äußerst praktisch, wenn man Anrufe, Kurzmitteilungen oder WhatsApp-Benachrichtigungen direkt aufs Handgelenk gesendet bekommt. Während das Smartphone lautlos in der Hosen- oder Handtasche ruht, verpasst man trotzdem nichts. Über diese Features verfügen mittlerweile alle Modelle. Die Hersteller haben diese Messenger-Funktionen unterschiedlich umgesetzt. Wie gut das jeweils gelungen ist, wird im Vergleich ebenso entscheidend sein, wie die Kernfunktionen als Fitness-Tracker.


Bestes Fitness-Armband | Was muss es können? | Fitness-Armbänder im Vergleich | Alle Fitness-Armbänder in der Übersicht | Fazit


Vivosmart HR Samsung Gear Fit 2 Fitbit Charge 2 TomTom Touch
Cardio + BC
Xiaomi Mi Band 2
Note 1,6 1,7 2,0 2,5 2,7
Bedienung
Ausstattung
Preis/Leistung
Pro + viele Messenger-Apps
+ umfangreiche App
+ gute Akkulaufzeit
+ mehr Geräte koppelbar
+ mit Apps erweiterbar
+ integriertes GPS
+ eigener Musikspeicher
+ übersichtliche App
+ gute Akkulaufzeit
+ auch Windows Phone
+ misst Körperfett
+ laden per MicroUSB
+ IP7-Zertifikat
+ starke Akkulaufzeit
+ IP7-Zertifikat
Kontra – kein Smart-Alarm
– recht klobig
– kurze Akkulaufzeit
– relativ dunkles Display
– wenig Messenger-Apps
– kein Smart-Alarm
– nicht wasserdicht
– Körperfett nur Trend
– zeigt keine Nachrichten
– kein Smart-Alarm
– Puls per Knopfdruck
– zeigt wenig Infos
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Garmin Vivosmart HR – bestes Fitness-Armband

Bestes Fintess-Armband ist aktuell das Garmin Vivosmart HR. Wer sich regelmäßig fit halten möchte und dabei zur Aufzeichnung, Auswertung und Motivation ein entsprechendes Fitness-Armband sucht, sollte zum Garmin-Wearable greifen. Hier bekommt man ein präzise funktionierendes Gerät, das unauffällig ist, über ein beleuchtetes OLED-Touch-Display verfügt und fünf Tage Akkulaufzeit mitbringt. Es überzeugt durch das helle Touch-Display, dem eingebauten Pulsmesser, sowie einer noch genauen Aufzeichnung der Aktivität. Zudem bietet es eine zuverlässige Synchronisation mit dem Smartphone, die es möglich macht auch Nachrichten von unterschiedlichen Messengern zu empfangen und mitzubekommen, wenn man angerufen wird. Insgesamt liefert Garmin mit dem Vivosmart HR aktuell das beste Gesamtpaket in der Geräteklasse der Fitness-Armbänder. Leider ist kein GPS an Bord. Wem das wichtig ist, der kann zum Vivosmart HR+ greifen.


Bestes Fitness-Armband – Was muss es können?

Waren Fitness-Armbänder gerade zu Beginn einfache Geräte ohne Bildschirm und mit einem einfachen Funktionsumfang, hat sich das Angebot in der letzten Zeit stark geändert. In jeder Preisklasse finden sich nun Wearables mit einem Bildschirm. Auch in Sachen Sensoren haben Puls- und Höhenmesser neben den bekannten Pedometern zur Schrittzählung die Grundausstattung nach oben verschoben. GPS ist teilweise auch schon verfügbar und das zu einem Preis, für den es vor wenigen Jahren gerade mal ein Fitness-Armband mit Bildschirm gab.

Wichtig sind Design und Funktion…

Die Geräteklasse ist langsam erwachsen geworden und nun nicht mehr nur für extreme Technik-Fans interessant. Einige Dinge sollte man vor dem Kauf im Auge behalten, um für sich das passende Gerät zu finden. Bestes Fitness-Armband ist jenes, welches man ständig trägt. Auch wenn es nebensächlich klingt: Die Optik ist wichtig. Nicht umsonst vermarkten viele Hersteller ihre Geräte auch als Modeaccessoire. Man findet also je nach Modell eine mehr oder weniger große Auswahl an unterschiedlichen Armbändern oder verschiedene Farbvarianten. Wem die Technik wichtiger als die Optik ist, der kann sich auf die inneren Werte konzentrieren. Hier landet man dann bei den verschiedenen Funktionen. Pulsmesser, Schrittzähler und Distanzanzeige sind in fast allen Geräten vorhanden. Die Anzeige von Aktivminuten, Kalorienverbrauch und auch das – teils automatische – Erfassen von Aktivitäten kann als Bonus noch dazu kommen.

…sowie Präzision und Auswertung

Entscheidend dabei ist eine präzise Datenerfassung als das Hauptkriterium, an dem die meisten Aktivitätstracker jedoch scheitern. Ungenaue Messwerte entstehen hauptsächlich dadurch, dass die Bewegungssensoren der Geräte entweder zu empfindlich sind und Schritte zählen bzw. Bewegungen registrieren, die gar nicht ausgeführt werden oder zu unempfindlich sind und zu wenig Daten erfassen. Weiter ist es wichtig, wie gut die App ist und für welche Smartphones entsprechende Programme angeboten werden.

Da es nahezu kein Gerät ohne Messenger-Funktion mehr gibt, findet sich in diesem Bereich für jeden Bedarf das passende Gerät. Manche Fitness-Armbänder liefern hier sehr umfassende Funktionen, zeigen den Anrufer oder die jeweilige Nachricht auf dem Handgelenk an. Andere Armbänder senden lediglich einen Hinweis. Als bestes Fitness-Armband hat ein Gerät auch hier gute Funktionalität zu zeigen.


Fitness-Armbänder im Vergleich

Fitness-Armbänder gibt es von zahlreichen Herstellern, doch welches Verdient die Bezeichnung „Bestes Fitness-Armband“? Folgende Fitness-Armbänder haben wir unter die Lupe genommen. Dabei haben wir die beliebtesten und gefragtesten Modelle ausgewählt.

Als bestes Fitness-Armband hat sich das Garmin Vivosmart HR herausgestellt. Das Gerät überzeugt nicht in allen, aber doch in den meisten Punkten. Ein ordentliches Fitness-Armband sollte sowohl im Alltag als auch beim Sport zuverlässig Daten aufzeichnen und mit dem Smartphone synchronisieren. Natürlich sollten den wichtigsten Fitness-Funktionen, wie die Pulsmessung, ein Schrittzähler, Schlaf- und Aktivitätsmessung sowie die Aufzeichnung des Kalorienverbrauchs an Bord sein. Äußerlich werden ein gutes (Touch-) Display und ein guter Tragekomfort vorausgesetzt. Dazu kommt heute kein gutes Fitness-Armband um Smartwatch-Funktione herum. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, lange Akkulaufzeit und eine einfach zu bedienende App sind ohnehin Voraussetzung.


Fitness-Armbänder im Überblick

Garmin Vivosmart HR | Samsung Gear Fit 2 | Fitbit Charge 2 | TomTom Touch Cardio + Body Composition | Xiaomi Mi Band 2

Kriterien Garmin Vivosmart HR Samsung Gear Fit 2 Fitbit Charge 2 TomTom Touch Cardio + BC Xiaomi Mi Band 2
Akkulaufzeit 5 Tage 3 Tage 5 Tage 5 Tage 20 Tage
Display OLED Touch sw AMOLED Touch farbe OLED Touch sw OLED Touch sw E-Ink sw
Tragekomfort Gut Ausreichend Gut Ausreichend Ausreichend
Pedometer
GPS x x x x
Kalorienverbrauch
Distanz
Schlaftracking x
Smart-Alarm x Per App-Download x x
Pulsmesser
Höhenmesser x
Wasserdicht?
Smartwatch-Funktionen Anrufe, Nachrichten, Musik-Player Sehr viele Nur Anrufe Anrufe, Nachrichten, Musik-Player Anrufe, Nachrichten, Musik-Player, Telefonieren
App Android, iOS, Windows Phone Android, iOS Android, iOS, Windows Phone Android, iOS Android, iOS
Kunden-Meinung
Preis 97€ 145€ 132€ 95€ 27€
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Garmin Vivosmart HR – Bestes Fitness-Armband meets Smartwatch

Bestes Fitness-Armband war lange Zeit das Garmin Vivosmart. Neben sehr gutem Tracking hatte Garmin dem Wearable auch einige gute Smartwatch-Funktionen spendiert. Dazu war das Band schlicht, unauffällig und hatte eine lange Laufzeit. Allerdings bekam Garmin das OLED-Display nicht in den Griff. Daher ist das Vivosmart nun Geschichte. Jetzt gibt es das Garmin Vivosmart HR. Durch konsequente Weiterentwicklung ist es „Bestes Fitness-Armband“ in diesem Vergleich.

Optisch unterscheidet sich Garmins Vivosmart HR deutlich vom Vorgänger. Das Fitness-Armband ist breiter und wuchtiger geworden. Die Anzeige erfolgt über ein deutlich sichtbares OLED-Display mit einer Auflösung von 160×68 Pixeln. Obwohl der kleine Bildschirm auf Tipp- und Wischgesten reagiert ist zusätzlich ein Bedienknopf in das Garmin Armband integriert.

Was kann das Garmin-Fitness-Armband Vivosmart HR?

Als Fitness-Armbrand bringt das Garmin Vivosmart HR eine sehr umfangreich Liste an Funktionen mit. Schritte werden ebenso gemessen, wie Distanz, der Kalorienverbrauch und sogar zurückgelegte Stockwerke. Als Anreiz werden Tagesziele festgelegt. Das Armband zeigt dabei an, wie viel vom jeweiligen Tagesziel erreicht wurde. Das Vivosmart erkennt automatisch, welche Aktivität gerade vorgenommen wird und kann so zwischen Gehen, Laufen, Rad fahren, Schwimmen und Crosstrainer-Einheiten unterscheiden. Die Zeit wird dann automatisch gestoppt. Auch den Schlaf misst das Vivosmart HR. Mittels eingebautem Herzfrequenzmesser wird per Infrarotsensor der Puls ermittelt. Da regelmäßige Bewegung wichtig ist, erinnert das Fitness-Armband auch daran, wenn man lange untätig war, zum Beispiel, wenn man im Büro zu lange gesessen hat.

Bietet die Vivasmart HR auch Messenger-Funktionen?

Wie auch der Vivosmart bietet der Vivosmart HR mehr als nur Fitness-Funktionen. Mit dem Smartphone verbunden, zeigt das Fitness-Armband seine Stärken als smartes Wearable. Ein eingehender Anruf wird an das Armband weitergeleitet und dort angezeigt. Auch Benachrichtigungen, wie empfangene Kurzmitteilungen oder E-Mails sowie Kalender-Ereignisse und Social-Media-Nachrichten zeigt das Vivosmart HR an. Die Benachrichtigungen lassen sich dann auf dem Armband lesen. Per Tippen oder Wischen kann die Nachricht gelesen oder zur nächsten Nachricht gewechselt werden. Weiter lässt sich der Music Player des Smartphone ebenso über das Armband bedienen, wie die Virb-Actioncams von Garmin.

Wie verwaltet die Vivosmart HR die Fitness-Ergebnisse?

Das Vivosmart HR Fitness-Armband kann ohne Smartphone benutzt werden. Die Einrichtung erfolgt per Programm am Computer. Die Auswertung der Fitness-Daten kann dann über Garmin Connect Plattform-übergreifend im Browser vorgenommen werden. Dafür werden die Daten bei Garmin gespeichert. Auch eine App für die Darstellung am Smartphone ist verfügbar. Hier können die erzielten Werte in verschiedenen Übersichten für den Tag, die Woche oder einen ganzen Monat angezeigt werden.

Vorteile und Nachteile des Garmin Vivosmart HR

  • Anrufe und Nachrichten vom Smartphone empfangen, Musik-Player steuern
  • Pulsmesser im Band integriert
  • Gute Akkulaufzeit von 5 Tagen
  • Umfangreiche App + Desktop-Version
  • Fahrradcomputer, Pulsmesser per ANT+ Funkverbindung koppelbar
  • Kein Smart-Alarm
  • Teilweise Verbindungsprobleme mit manchen Android-Smartphones
  • recht klobig

Samsung Gear Fit 2 – die Smartwatch-Variante

Samsung spielt schon lange im Markt der Wearabels mit und hat mit dem Gear Fit auch das erste Fitness-Armband des Unternehmens auf den Markt gebracht. So richtig toll war das nicht. Mit einer Neuauflage wollen die Südkoreaner das jetzt besser machen. Dabei bleibt man bei den bekannten Formen. Das Rad muss man schließlich nicht neu erfinden.

Schon bei der Formgebung der Gear Fit 2  bleibt Samsung dem Vorgänger treu. Anders als andere Fitness-Armbänder und -Uhren besitzt das Samsung-Gerät einen gebogenen Bildschirm. Dadurch ist auch das gesamte Gehäuse kurvig. Das Fitness-Armband lässt sich so bequem tragen. Die Gear Fit 2 legt sich einfach um das Handgelenk. Verbaut wurde ein berührungsempfindliches 1,5 Zoll AMOLED-Display mit einer Auflösung von 216 x 423 Pixeln. Die Farben sind wie von dieser Art Display gewohnt klar und knackig. Hinsichtlich des Displays ist das Samsung eindeutig bestes Fitness-Armband. Allerdings könnte die Leuchtkraft höher sei. So schön diese Art Display aussieht, so ist der hohe Stromverbrauch eine Schwäche. Die Gear Fit 2 kommt so auf eine Akkulaufzeit von rund 2 Tagen.

Was kann die Samsung Gear Fit 2?

Doch nicht nur das AMOLED-Display nagt an der Akkulaufzeit, Samsung hat bei der Gear Fit 2 einen GPS-Sender verbaut. Damit lassen sich Geschwindigkeit und Durchschnitts-Geschwindigkeit ebenso präzise anzeigen, wie Distanz. Die Strecke lässt sich so leicht auf einer Karte darstellen. Weiter bekommt man mit dem Fitness-Armband von Samsung einen Schrittzähler, Höhensensor und einen Pulsmesser. So beherrscht das Armband Schlaf-Tracking, ermittelt den Kalorien-Verbrauch ist ein Etagen-Zähler. Zahlreiche Aktivitäten, wie Laufen, Gehen, Wandern, Radfahren, Stepper, Elipsentrainer, Rudermaschine, Pilates und mehr.

Welche Art von Fitness man gerade macht, erkennt die Gear Fit 2 automatisch – eigentlich. Sonderlich zuverlässig läuft diese Erkennung nicht. Angesichts der Vielzahl an Aktivitäten ist das wenig verwunderlich. Samsung bietet hier die Möglichkeit, die jeweilige Fitness-Aktivität manuell zu starten und zu beenden. Währen einer solchen Aktivität arbeitet der Pulsmesser ununterbrochen. Weiter lassen sich eigene Aktivitätsziele individuell festlegen. Die Steuerung erfolgt über die Gear Fit 2 selbst oder über ein Android-Smartphone. Also großer Bonus lassen sich für das Samsung-Gerät eine Vielzahl von Apps und auch Ziffernblätter herunterladen. Dieser Funktionsumfang ist der größte aller verglichenen Modelle. Allerdings reicht die ungenaue Aktivitätserkennung nicht für das Urteil „Bestes Fitness-Armband“ und auch die Messenger-Funktionen lassen das Samsung-Wearable knapp an Platz 1 scheitern.

Wie gut sind die Messagner-Funktionen der Gear Fit 2?

Als Hybrid aus Fitness-Armband und Smartwatch bietet die Gear Fit 2 zahlreiche Messenger-Funktionen. Mit allen üblichen Apps, wie Skype, Facebook und WhatsApp lassen sich Benachrichtigungen ans Handgelenk schicken. Dazu können auch Anrufe, Termine, E-Mails und Textnachrichten auf dem Samsung-Armband angezeigt werden. Per Wisch-Bewegung kann zwischen den Nachrichten gewechselt werden oder die Nachricht gelesen werden. Eine Antwort lässt sich allerdings nur über das Smartphone selbst versenden.

Einen schönen Bonus bietet die Gear Fit 2 mit der Möglichkeit, Musik auf dem Smartphone nicht nur wiedergeben und steuern zu können, Songs lassen sich auf dem 4 Gigabyte großen Fitness-Armband selbst speichern. Die Wiedergabe erfolgt dann via Bluetooth an einen entsprechenden Kopfhörer. Somit wird das Smartphone gar nicht benötigt.

Wie werden die Fitness-Daten angezeigt?

Zurückgelegte Schritte, Kilometer, verbrauchte Kalorien – alles Infos lassen sich auf dem Bildschirm des Armbands selbst anzeigen. Dafür benutzt Samsung entweder eine Ringdarstellung oder zeigt die Aktivitäten chronologisch in einer Art Zeitstrahl an. Per Wischen wechselt man zwischen den einzelnen Werten. Daneben ist die Auswertung und Anzeige auch auf dem Smartphone möglich. Dort werden die aufgezeichneten Daten auf der Samsung Health-App angezeigt. Diese lässt sich aus dem Play Store kostenlos auch für Geräte anderer Hersteller herunterladen. Eine plattformunabhängige Möglichkeit der Auswertung und Verwaltung der Fitness-Daten gibt es nicht. Vereinzelt lassen sich die Daten durch Zusatzapps aus Samsung Health an andere Apps, wie Runtastic übertragen.

Vorteile & Nachteile der Samsung Gear Fit 2?

  • integriertes GPS und Pulsmesser
  • Anrufe und Nachrichten vom Smartphone empfangen
  • eingebauter Speicher für Musik
  • für Android und iOS verfügbar
  • Apps und Ziffernblätter instalierbar
  • Apps nur über Smartphone installierbar
  • verhältnismäßig kurze Akkulaufzeit
  • Display zu dunkel für helle Sonne

Fitbit Charge 2 – Alternative auch für Windows Phone-User

Auch mit dem Fitbit Charge 2 wurde ein Fitness-Armband konsequent weiterentwickelt und verbessert. Das zeigt sich schon beim ersten Blick. Das Fitbit-Armband hat nun ein großes, mehrzeiliges OLED-Display im Vergleich zum kleinen Bildschirmstreifen des Vorgängers. Bei Charge 2 erfolgt die Darstellung auf einem rund 1,8 Zoll großen Display. Die Bedienung erfolgt über einen einzelenen Knopf an der Seite. Zusätzlich reagiert das Display des Fitness-Armbands auf das Tippen mit dem Finger auf den Bildschirm, wobei das Gerät teilweise jedoch etwas widerwillig reagiert.

Auch wenn die Breite der des Vorgängers entspricht, wirkt das Fitbit Charge 2 durch das größere Display und den dickeren Gerätekörper wuchtiger. Das Armband erinnert so deutlich mehr an eine Uhr. Bei den Gestaltung bleibt Fitbit allerdings dem Vorgänger treu. So bekommt man das Charge 2 in verschiedenen Armbandfarben.

Was kann das Fitbit Charge 2?

Bei Fitbit Charge 2 finden sich alle Funktionen, die man von einem Fitness-Armband erwartet. Grundlage sind Sensoren für Bewegung, die Höhe und die Herzfrequenz. Gemessen werden so Schritte, Distanz, verbrauchte Kalorien und Etagen. Dazu kann das Charge 2 auch als Schlaftracker verwendet werden. Der Herzfrequenzmesser ist recht präzise, braucht allerdings einen Moment bis zuverlässige Werte geliefert werden. Im normalen Modus wird der Puls alle 5 Sekunden gemessen, bei Aktivitäten erfolgt die Messung jede Sekunde. Grundsätzlich kann das Charge 2 die entsprechenden Aktivitäten selbst ermitteln, doch auch der manuelle Trainingsstart ist möglich, wenn man mit dem Laufen, Radfahren oder Krafttraining beginnt.

Der Akku liefert mit einer Laufzeit von rund 5 Tagen ein gutes Ergebnis. Negativ fällt das fehlende GPS auf. Noch störender ist, dass Fitbit das Charge 2 nicht wasserdicht gestaltet hat. Eine Besonderheit hat Fitbit dem Charge 2 spendiert: Als einziges Fitness-Armband im Vergleich besitzt das Fitbit-Gerät einen Funktion für Atemübungen, die bei der Entspannung helfen sollen.

Welche Messenger-Funktionen bringt das Fitbit Charge 2 mit?

Ohne ein Mindestmaß an Smartwatch-Funktionen punktet heute kaum noch ein ernsthaftes Fitness-Armband beim Kunden. Daher hat auch Fitbit das Charge 2 mit einigen Funktionen ausgestattet – allerdings recht sparsam. Im Verbund mit dem Smartphone zeigt das Fitbit-Armband Anrufe, Termine und Kurzmitteilungen an. Gerade bei letzterem hat der Nutzer die Wahl, ob es zum Beispiel SMS, WhatsApp oder Facebook sein soll. Allerdings steht nur ein Dienst zur Auswahl. An dieser Stelle spart das Charge 2 zu sehr an Funktionalität. Ohnehin erstreckt sich die Smartwatch-Funktionen auf diese Benachrichtigungen. Musik oder Steuerung des Smartphones gibt es nicht. Als bestes Fitness-Armband kann sich das Charge 2 bei der starken Konkurrenz nicht qualifizieren.

Wie werden die Fitness-Daten angezeigt?

Die sportlichen Aktivitäten sieht man auf dem Display des Charge 2 oder auf dem Smartphone mit der dazugehörigen App. Diese gibt es in den App Stores für Android, iOS und Windows. Hier bekommt der Nutzer einen umfassenden Überblick: Zurückgelegte Strecke, Herzfrequenz, Schlaf-Auswertung gehören dazu. Auch lassen sich die verbrauchte Kalorien und dazu passend alle Speisen des Tages erfassen. Um motiviert zu bleiben, lassen sich beim erreichen verschiedener Ziele Trophäen erzielen. Zusätzlich ist das Herausfordern von Freunden möglich. Verschiedene Ziele lassen sich durch die App auch individuell auswählen und anpassen. Das reicht von den Tagesschritten bis hin zur Herzfrequenz während des Trainings.

Vorteile & Nachteile der Fitbit Charge 2?

  • schlichtes und doch hochwertiges Design
  • integrierter Pulsmesser
  • gute und übersichtliche App
  • App für Android, iOS und Windows
  • gute Akkulaufzeit
  • wenig Benachrichtigungsmöglichgkeiten wählbar
  • Touch-Bedienung etwas ungenau
  • kein Smart-Alarm
  • nicht wasserdicht

TomTom Touch Cardio + Body Composition – Armband mit Körperfettmessung

TomTom – was machen die heute eigentlich? Bekannt wurde die niederländische Firma durch Navigationsgeräte. Heute übernimmt das Smartphone in vielen Fällen diese Aufgabe, also hat sich TomTom das Fitness-Tracking als neues Betätigungsfeld ausgesucht. Mit dem TomTom Touch Cardio hat man nun auch das erste Fitness-Armband im Programm. Hat der Neuling Potenzial als bestes Fitness-Armband?

Mit rund 1,5 cm breite trägt das TomTom Touch am Arm nicht allzu sehr auf. Neben der Grundfarbe schwarz sind Armbänder in weiteren Farben verfügbar. Der Kern ist der Fitness-Tracker mit einem rund 2,4 x 0,6 cm großen OLED-Touchscreen. Auf dem kleinen Display erfolgt die Anzeige der Fitness-Werte mit 128 x 32 Pixeln. Viele Informationen haben dort nicht Platz, doch die wichtigsten Zahlen und Symbole sind gut sichtbar. Das TomTom Touch wurde nach IPX7 zertifiziert und ist damit staub- und wasserdicht, zumindest wenn es um die Dusche geht.

Was kann das TomTom Touch Cardio + Body Composition?

Hinsichtlich der Ausstattung und Möglichkeiten ist das TomTom Touch Cardio auf den ersten Blick ein Fitness-Armband, wie jedes andere. Der Schrittzähler erfasst die Schrittzahl und die am Tag zurückgelegte Distanz. Weiter werden Aktivitätsdauer und Tageskalorien, sowie der Schlaf aufgezeichnet. Hierbei hilft der optische Herzfrequenzsensor. Dieser misst im Standardbetrieb alle 10 Minuten den Puls. Im Sportmodus wird der Herzschlag permanent gemessen. Die Aktivitätserkennung erfolgt jedoch nicht automatisch, sodass der Modus durch das Drücken der Haupttaste auf dem Bildschirm gestartet werden muss.

Soweit wäre das TomTom-Armband als solide zu bezeichnen. Doch der Hersteller hat eine Besonderheit spendiert. Als eines der wenigen Fitness-Armbänder kann das TomTom Touch Cardio + Body Composition den Körperfettanteil und die Muskelmasse messen. Dafür legt man einfach den Finger auf das Sensorfeld. Besonders genaue Daten darf man von dieser Messung nicht erwarten. TomTom selbst spricht von einer Toleranz von fünf Prozent. Der Messstrom läuft allerdings nur durch die Arme und den Oberkörper. Daher kann für den restlichen Rumpf oder die Beine kein genaues Messergebnis erwartet werden.

Wie gut ist die Messenger-Fuinktion des TomTom Touch Cardio + Body Composition?

Smartwatch-Funktionen gehören für Fitness-Armbänder mittlerweile zum guten Ton. Ohne ein Mindestmaß an entsprechender Funktionalität kommt kein Gerät auf den Markt. So ermöglicht auch das TomTom Touch die Weiterleitung von Benachrichtigungen vom Smartphone auf das Handgelenk. Signalisiert werden eingehende Anrufe und Nachrichten. Die Größe des Displays lässt jedoch keine langen Infos zu. Anrufername oder die Nachricht selbst gibt es nicht. Neben dem Signal gibt es noch ein entsprechendes Symbol.

Wie werden die Fitness-Ergebnisse des TomTom Touch Cardio + Body Composition ausgewertet?

Die Tagesergebnisse lassen sich auch dem Display des TomTom Touch darstellen. Für eine ausführlichere Auswertung und Analyse braucht es die TomTom Sports-App. Der Download ist für Android- und iOS-Geräte möglich, abseits vom Handy oder bei anderen Betriebssystemen gibt es auch eine plattformunabhängige Web-Darstellung. Für die Registrierung des Geräts benötigt man hierfür jedoch ein weiteres Programm auf dem Computer, was es für Mac und PC gibt. Hat man die Registrierung und Anmeldung erledigt, gibt es eine übersichtliche Darstellung in Form von Tages- und Wochenübersichten. Weitestgehend sind die Daten ausreichend informativ. Beim Schlaftracking wird jedoch nur die Schlafdauer gezeigt, Infos zu Schlafphasen fehlen. Auch spart die App mit Motivation, Trophäen oder Wettbewerben.

Vorteile & Nachteile des TomTom Touch Cardio + Body Composition?

  • misst auch Körperfett- und Muskelanteil
  • unauffälliges, schlankes Design
  • lässt sich per MicroUSB aufladen
  • integrierter Pulsmesser
  • Fitness-Werte auch per Browser
  • Wasser- und staubdicht nach IPX7
  • Körperfettmessung nur Trendwert
  • kleines Display
  • keine Details zu Benachrichtigungen
  • kein Smart-Alarm
  • App wenig motivierend

Xiaomi Mi Band 2 – der Preis-Leistungssieger

Chinesische Hersteller mischen mittlerweile den Elektronik-Markt auf. Mit guter Qualität zum kleinen Preis wollen sich Marken wie Huawei oder Xiaomi bei uns etablieren. Teilweise sind die Preise so niedrig, dass man im Grunde nichts falsch machen kann – so zumindest der erste Eindruck, der an den inneren Schnäppchenjäger appelliert. War bereits das Mi Band ein Erfolg, so soll es auch mit dem Nachfolger funktionieren, dem Xiaomi Mi Band 2.

Die Chinesen haben nicht nur Details verbessert, sondern das Fitness-Armband grundlegend überarbeitet. Erstmals werden Daten auf einem Bildschirm angezeigt. Das OLED-Display hat eine Größe von rund 0,4 Zoll. Für die angezeigten Infos ist das groß genug, soweit man sich auf das Notwendigste beschränken kann. Sicher gibt es Fitness-Armbänder, die einen größeren Funktionsumfang haben, doch das Xiaomi Mi Band 2 bietet mit rund drei Wochen Akkulaufzeit und nicht zuletzt dem niedrigen Preis ein sehr interessantes Paket für Sportler. Hinsichtlich des Akkus ist das Mi Band 2 eindeutig bestes Fitness-Armband im Vergleich.

Was kann das Xiaomi Mi Band 2?

Ein Touchscreen hat sich Xiaomi gespart – zumindest fast. Die Bedienung erfolgt über ein Sensorfeld, das ohne mechanische Teile auskommt. Damit wechselt man durch die verschiedenen Punkte und Messergebnisse. Aufgezeichnet werden Schritte, Distanz und verbrannte Kalorien. Ebenfalls kann der Schlaf aufgezeichnet werden. Auch ein optischer Herzfrequenzmesser ist an Bord. Den Puls gibt es allerdings nur per Knopfdruck, es gibt somit keine permanente Messung. Regelmäßig wird zu Bewegung aufgefordert. Ein Plus ist der Wecker, der einen in der optimalen Schlafphase aufweckt. Die Dusche macht dem wasserdichten Gerät nichts aus. Insgesamt gibt es somit die Grundausstattung an Fitness-Funktionen.

Wie gut ist die Messenger-Funktion des Xiaomi Mi Band 2?

Benachrichtigungen gelangen auch mit dem Xiaomi Mi Band 2 vom Smartphone ans Handgelenk. Ein Signal gibt es bei eingehenden Anrufen und bei Nachrichten. Dann vibriert das Fitness-Armband. Anrufername und Nachrichten haben auf dem kleinen Display allerdings keinen Platz. Wenigstens gibt es einen Hinweis, welche App die Nachricht empfangen hat. Weiter hilft dann nur ein Blick aufs Handy. Auch können Nachrichten nur von maximal fünf Apps zum Handgelenk weitergeleitet werden. Auch hier hat man von anderen Armbändern besseres gesehen, allerdings halt nicht zu diesem Preis.

Wie werden die Fitness-Ergebnisse des Xiaomi Mi Band 2?

Neben der Display-Anzeige ist die MiFit-App die Hauptanlaufstelle, wenn es um die Darstellung der aufgezeichneten Fitness-Daten geht. Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlaf und verbrauchte Kalorien lassen sich sowohl in einer Tagesübersicht, als auch für die Woche oder den Monat anzeigen. Der Puls lässt sich sogar nur in der App anzeigen. Weiter lassen sich über die App Tagesziele individuell einstellen. Schlaf allerdings ohne weitere Analyse – ob Tiefschlaf oder nur leichtes Schlummern lässt sich daher nicht sehen.

War die App lange ein Problem bei Xiaomi kann man nun beruhigt zur Software greifen. Mittlerweile gibt es eine deutsche Version sowohl für Android als auch für iOS. Android-Nutzer haben dazu den Vorteil, dass es zahlreiche Apps von Dritt-Anbietern gibt, die die Darstellung der Fitness-Daten und auch die Möglichkeiten des Fitness-Armbands erweitern. Dazu lassen sich die Daten auch auf einige andere Fitness- bzw. Gesundheits-Apps übertragen, wovon Google Fit die wichtigsten ist.

Vorteile & Nachteile des Xiaomi Mi Band 2?

  • sehr lange Akkulaufzeit
  • integrierter Pulsmesser
  • wasser- und staubdicht nach IP67
  • Armband öffnet sich leicht
  • Pulsmessung erfolgt nur manuell
  • keine detailierten Infos zu Anrufen und Nachrichten

Fazit – Garmin Vivosmart HR ist bestes Fitness-Armband

Bestes Fitness-Armband für Android oder iOS ist das Garmin Vivosmart HR, dicht gefolgt vom Samsung Gear Fit 2. Beide Geräte bieten umfassende Fitness-Funktionen und viele Smartwatch-Features. Die Verarbeitung ist gut und auch beim Design und Tragekomfort müssen sich die Wearables nicht verstecken. Alle Anforderungen werden zwar nicht erfüllt, doch aktuell bekommt man mit den beiden Geräten die besten Fitness-Armbänder auf dem Markt.

Das beste Fitness-Armband

Das Vivosmart HR überzeugt aufgrund der guten Ausstattung und des Designs. Es ist mit Abstand das unauffälligste Armband von allen, bietet sinnvolle Smartwatch-Funktionen, wie das Anzeigen von Anrufen und Nachrichten sowie Musik-Player-Steuerung. Schritte, Kalorienverbrauch und zurückgelegte Distanz werden ebenfalls ziemlich genau erfasst. Der Akku ist mit 5 Tagen ausreichend ausdauernd und mittels des OLED Touch-Displays kann man bequem durch das Menü navigieren. Garmin Connect erweist sich als umfangreiche App, die auch als Desktop-Version zur Verfügung steht und ausreichend Motivation liefern sollte. Leider muss man auf einen Smart-Alarm, Höhen- und Pulsmesser verzichten.

Smartwatch als Alternative

Eine gute Alternative zum Garmin Vivosmart HR ist das Samsung Gear Fit 2. Es bietet nicht nur alle Funktionen des Garmin-Modell, sondern lässt sich durch Apps auch erweitern. Allerdings will das Gear Fit 2 etwas zu viel, die Installation neuer Apps über das Handy ist etwas umständlich und gerade die hohe Stromverbrauch des Displays und damit die realtiv kurze Akkulaufzeit stören. Dazu funktioniert das Samsung-Armband zwar mittlerweile auch mit iPhones, doch der Funktionsumfang ist eingeschränkt. Damit bleibt dem Samsung-Wearable allerdings die Auszeichnung als bestes Fitness-Armband knapp verwehrt.

Solide Geräte im Verfolgerfeld

Das Fitbit Charge 2 ist eine Alternative, wenn einem die Smart-Funktionen nicht so wichtig sind. Gerade bei den Benachrichtigungen hat das Charge 2 seine Schwächen. Die Fitness-Funktionen sind gut. Fitbit bietet eine solide App und ist leider immer noch einer der wenigen Hersteller, die auch Windows Phone bedienen. TomTom zeigt mit dem Touch Cardio durchaus einen interessanten Fitness-Erstling. Das Armband ist unauffällig und die Körperfettmessung ein interessantes Feature. Allerdings sind die Messwerte wenig genau. Auch bei der App gibt es noch Spielraum nach oben.

Preis-Leistungs-Tipp

Als Preis-Leistungstipp ist das Xiaomi Mi Band 2 zu nennen. Der Funktionsumfang lässt die Bezeichnung als bestes Fitness-Armband nicht zu, doch bekommt man die wichtigsten Funktionen und eine lange Akkulaufzeit für wenig Geld. Wer also preiswert in die Welt der Sport-Wearables hineinschnuppern möchte, der kann mit dem chinesische Wearable wenig falsch machen.

Insgesamt überzeugt uns keines der Fitness-Armbänder zu 100 Prozent. Noch immer verfügt keines der Modelle über alle Funktionen und auch die Kopplung via Bluetooth 4.0 funktioniert ab und zu nicht reibungslos. Hier sollten alle Hersteller noch mal eine Schippe drauf legen. Ansonsten ist die Annäherung zur Smartwatch sinnvoll und zeigt, dass man nicht gleich einen kleinen Computer ums Handgelenk binden muss, um ein smartes Wearable zu tragen. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung. Ein „bestes Fitness-Armband“ war noch nie so nah.


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Kommentare (10)

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Anonym
25.06.2021, 11:58

Super Artikel, danke! Wir haben uns auch intensiv mit Trackern auseinandergesetzt und unser Wissen in ein intuitives Quiz zusammengefasst. Schaut doch gern mal vorbei vielleicht hilft es Euch und wir können mit Eurem Feedback das Quiz noch weiter verbessern .

https://www.decision-mate.com/...

Antworten
tmuehlha
05.04.2018, 20:48

ich habe seit zwei Jahren ein miband, Akku hält nur knapp über einen Monat, länger wäre besser.

Wie kann man bei 5 Tagen von guter Laufzeit sprechen, ich finde es vollkommen inakzeptabel.

Nicht Note gut, sondern ungenügend. Zum Sport anlegen OK, aber als  Wecker, Schlafbegleiter?


Antworten
Anonym
13.01.2018, 13:37

Gut und schön, aber ein wichtiges Kriterium wurde vollständig vergessem ... Die Kompatibilität mit aktuellen und verbreiteten Handy-Modellen.

Ich habe ein "Fitbit Charge 2" und will mir in der nächsten Zeit ein neues Android-Handy zulegen. Die Fitbit-Kompatibilitätsliste ist so was von veraltet und minimalistisch. Es gibt derzeit keine guten aktuellen Android-Modelle (mit Ausnahme von Samsung) in dieser Liste.

Somit habe ich die Qual der Wahl zwischen "Fitbit" mit extrem eingeschränkten Handy-Modell-Support oder ich gehe weg von Fitbit.

Bei Anfragen an den Fitbit-Support kommen nur nutzlose Standard-Textbausteine zurück ... alá "...unsere Techniker erweitern ständig die Kompatibilitätsliste ..." oder "... überprüfen sie, ob Ihr Handymodell in der Kompatibilitätsliste steht ..." ...

Fitbit weißt auch nicht explizit beim Kauf auf den sehr stark beschränkten Modell-Support hin.

Also auch wenn die Hardware gut ist ... hätte ich das eher gewusst, hätte ich das "Fitbit Charge 2" nicht gekauft.


Antworten
Anonym
02.05.2017, 15:13

Falsche Information oben: Mein Mi Band2 unterscheidet sehr wohl zwischen Tiefschlaf und leichtem Schlaf. Dies kann ich auch detailliert im Zeitverlauf erkennen.

Desweiteren gibt es für das Mi Band eine kostenpflichtige App eines Drittanbieters "Mi Band Tools" womit sich auch der Name des Anrufers oder Chatnachrichten (z.B. WhatsApp oder Hangout) auf das Mi Band übertragen lassen. Auch eine kontinuierliche Pulsmessung ist in dieser App einstellbar, dafür muss jedoch das Handy in der Nähe sein.

Antworten
Ulrich
30.04.2017, 10:21
Anonym

lächerlich euer Endergebnis.


Allein die 20 Tage Akku und der Preis beim Xiaomi MiBand 2 (ein Viertel ggü. des hässlichen Bandes von Garmin) steht außer Konkurrenz von den anderen Bändern.

Es soll ja durchaus berechtigt sein, von einem Fitness-Armband mehr als lange Akkuzeit und einen günstigen Preis zu erwarten. Die Kriterien stehen im Text. Ein Preis-Leistungstipp ist das MiBand 2 auf jeden Fall.

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Anonym
29.04.2017, 15:22

lächerlich euer Endergebnis.


Allein die 20 Tage Akku und der Preis beim Xiaomi MiBand 2 (ein Viertel ggü. des hässlichen Bandes von Garmin) steht außer Konkurrenz von den anderen Bändern.

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Ulrich
26.04.2017, 10:16
Anonym

Mi-Band2 zeigt den Puls sehr wohl an und im Vergleich zu anderen Trackern gibt es von xiaomi ständig verbesserungen für das Band. Ich habe schon lange nicht mehr ein Gadget gekauft bei dem der Support durch den Hersteller so gut war. Aber ich kann mir dabei auch nicht erklären wie sich das rechnet. 

Es rechnet sich auch nicht - noch nicht. Es geht gerade nur um Markenbildung und Marktanteile. Als Staatskonzern spielt Geld da gerade keine Rolle.

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Ulrich
26.04.2017, 09:56
Anonym

glaub keiner Statistik/Auswertung die du nicht selbst gefälscht hast, denn wie man bspw. zu 1 "Fuchs-Kopf" Differenz bei Preis/Leistung kommt ist mir rätselhaft.
Würde die getrennt angegeben müsste bspw. Leistung 5 und Preis 1 = 3 raus kommen und beim billigen Leistung 3 und Preis 5 = 4 oder so ähnlich

Das ist eine Bewertung und nicht Mathe.

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Anonym
25.04.2017, 19:44

glaub keiner Statistik/Auswertung die du nicht selbst gefälscht hast, denn wie man bspw. zu 1 "Fuchs-Kopf" Differenz bei Preis/Leistung kommt ist mir rätselhaft.
Würde die getrennt angegeben müsste bspw. Leistung 5 und Preis 1 = 3 raus kommen und beim billigen Leistung 3 und Preis 5 = 4 oder so ähnlich

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Anonym
25.04.2017, 19:19

Mi-Band2 zeigt den Puls sehr wohl an und im Vergleich zu anderen Trackern gibt es von xiaomi ständig verbesserungen für das Band. Ich habe schon lange nicht mehr ein Gadget gekauft bei dem der Support durch den Hersteller so gut war. Aber ich kann mir dabei auch nicht erklären wie sich das rechnet. 

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