Zeigt das Honor 10 im Test, dass das Smartphone auch in der Praxis das Zeug zu einem Handy-Knaller hat? Mitte Mai haben die Chinesen das neue Flaggschiff-Gerät vorgestellt. Wie auch die Konzernmutter Huawei hat Honor versucht, in kurzer Zeit im Smartphone-Markt Fuß zu fassen. Das Erfolgsrezept ist einfach und wirksam: Hochwertige Geräte mit aktueller Technik zu einem mehr als konkurrenzfähigen Preis. Zeigt das Honor 10 Schwächen oder überzeugt das Gerät mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis?
| Die Haptik ⇓ | Die Technik ⇓ | Das Display ⇓ | Die Kamera ⇓ | Das Fazit ⇓ |
Auf den ersten Blick ist das Honor 10 unauffällig. Optisch reiht sich das Gerät in die Reihe aktueller Smartphones ein: Schlanke Barrenform, Glas auf Vorder- und Rückseite, das einen Metallrahmen umfasst, dazu ein 5,8 Zoll großes, nahezu randloses Display. So sehen Smartphones heute nun einmal aus. Fast alle. Doch so leicht macht es das Honor 10 dem Betrachter nicht. Denn beim genauen Hinsehen zeigen sich Besonderheiten, die das Gerät abheben.
Das Glas der Rückseite ist gebogen, wodurch das Gerät gut in der Hand liegt. Je nach Farbvariante schimmert das farbige Glas im Licht. „Aurora Glas Design“ nennt Honor diesen perlmuttartigen Effekt. Besonders kommt das Schimmern bei Geräten in Blau und Grün zur Geltung. So ist das Gerät fast zu schön, um es in einem Case zu verstecken. Bei grauen oder schwarzen Honors sticht das Schimmern dagegen kaum ins Auge. Auch der Fingerabdrucksensor, der beim Honor 10 unter Glas angebracht wurde, gehört zu den Besonderheiten des Geräts.
Die Haptik: Wie fühlt sich das Honor 10 im Test an?
Wir haben uns an Smartphones mit der Größe des Honor 10 gewöhnt. Insofern überrascht das Gerät kaum. Oder vielleicht doch? Als recht neue Marke könnten Vorbehalte hinsichtlich der Qualität und der Verarbeitung bestehen. Dafür gibt es keine Grund. Honor hat in diesem Bereich alle Hausaufgaben erledigt.
Die Glasflächen sind bündig mit dem Metallrahmen verbunden und gehen nahtlos ineinander über. Spalten sind weder sicht- noch fühlbar. Auch der Schlitten für die SIM-Karten passt sich sauber in den Rahmen ein. Die rechts angebrachten Tasten überzeugen ebenfalls durch wenig Spiel und einen sauberen Druckpunkt.
Durch die gebogene Rückseite liegt das Honor 10 gut in der Hand. Dabei ist das Gerät trotz der großen Glasfläche nicht rutschig. Die Hersteller beschichten das Material so, dass es nicht so einfach aus der Hand gleitet. Selbst mit kleineren Händen hinterlässt das Honor-Smartphone einen guten Eindruck und lässt sich sicher und einfach bedienen.
Gebogene Kanten, gefällige Form, saubere Verarbeitung
Hier kommen dem Gerät die Abmessungen zugute. Die langgezogene Form mit dem BIldschirm im 19:9-Format macht das Honor 10 verhältnismäßig schlank. Mittlerweile hat sich dieses Seitenverhältnis bei den aktuellen Smartphones durchgesetzt. Dazu ist das Telefon nur 7,7 Millimeter dünn, abgesehen von der Hauptkamera auf der Rückseite. Hier stehen die Doppellinsen ein paar Millimeter hervor. Das mag viele stören, fällt allerdings gar nicht so sehr auf. Vielleicht haben wir uns mittlerweile aber auch schon zu sehr daran gewöhnt. Optisch und haptisch überzeugt das Honor 10 auch so.
Honor 10 Test: Die Technik
Neben dem attraktiven Gehäuse muss das Honor 10 auch technisch punkten. Angetrieben wird das Telefon vom Kirin 970-Prozessor. Mit diesem Chip hat die Honor-Mutter Huawei bei der IFA 2017 den ersten Prozessor mit integrierter künstlicher Intelligenz eingeführt. Diese sitzt im integrierten neuralen Prozessor. In der Praxis wird dadurch die Verarbeitung von Bildern erleichtert, was unter anderem bei der Indexierung hilft, wodurch Fotos schneller eingeteilt und sortiert werden können. Doch auch die Bildqualität von Fotoaufnahmen lässt sich verbessern.
Unterstützt wird die CPU durch den Mali-G72 MP12 Grafikprozessor, der derzeit in vielen aktuellen Geräten von Huawei und Honor eingesetzt wird. Mit vier Gigabyte RAM hat Honor dem Honor 10 eine solide Arbeitsspeicher-Größe spendiert. Größerer RAM fiel da wohl der Preiskalkulation zum Opfer. Bei der Speichergröße können sich Kunden zwischen dem Modell mit 64 Gigabyte und der größeren Variante mit 128 Gigabyte Speicher entscheiden. Eine Erweiterung per SD-Karte ist nicht vorgesehen.
Ausstattung | Honor 10 |
Abmessungen | 149.6 x 71.2 x 7.7mm; 153 g |
Display | 5.84″, 2.280 x 1.080 Pixel, IPS, |
Prozessor | Kirin 970 (4x 2.36GHz Cortex-A73 + 4x 1.80GHz Cortex-A53) |
GPU | Mali-G72 MP12 |
RAM | 4 GB |
Speicher | 64 GB / 128 GB |
Hauptkamera | 16.0MP, f/1.8, Phasenvergleich-AF;Videos @2160p/30fps
24.0MP, monochrom, Tiefenschärfe |
Frontkamera | 24.0MP, f/2.0, Videos @1080p |
Akku | 3.400 mAh |
Dual-SIM | ja |
Fingerabdrucksensor | ja (zusätzlich Gesichtserkennung) |
USB-C-Anschluss | ja |
Wasserdicht | nein |
Durchschnittlicher Akku, Android 8, USB-C und Kopfhöreranschluss
Strom bekommt das Honor 10 aus dem 3.400 mAh großen, verbauten Akku. Die Akkukapazität ähnelt damit vielen anderen Smartphones. Damit hat das Smartphone genug Strom, um leicht über den Tag zu kommen. Auch zwei Tage Laufzeit sind damit möglich, zumindest dann, wenn das Telefon nicht ständig benutzt wird. Anders als bei vielen anderen aktuellen Smartphones hat Honor beim Honor 10 auf kabelloses Laden verzichtet. Schade! Dafür ist das Gerät mit der SuperCharge genannten Schnellladefunktion ausgestattet. In rund 30 Minuten wird die Ladung des Akkus um 60 Prozent erhöht.
Als Anschluss dient ein USB-C-Port. Nach und nach setzt sich dieser neue Anschluss durch. Allerdings unterstützt dieser nur den USB Standard 2, was sich in einer langsamen Geschwindigkeit bei der Datenübertragung zeigt. Hinsichtlich des Kopfhörers bleibt Honor bei Bewährtem, den Musik gibt es über den 3,5 Millimeter Klinkenanschluss.
Als Betriebssystem ist auf dem Honor 10 Android 8 installiert. Ob ein Update auf Android 9 erfolgen wird, steht offiziell noch nicht fest. Allerdings wird erwartet, dass Honor das neue Android auch auf das Honor 10 bringt. Wie die meisten Hersteller wurde Android durch eigene Software angepasst, EMUI 8. Hier rollt Honor gerade ein Update aus, das die Leistung verbessern soll. Mit dem sogenannten GPU Turbo möchte Honor nicht nur die Grafikleistung um 60 Prozent steigern, auch der Stromverbrauch soll sinken. Dazu kommt eine automatische Bildstabilisierung.
Entsperren besser mit dem Gesicht
Hinsichtlich des Entsperrens gibt das Honor 10 dem Nutzer verschiedene Möglichkeiten. Neben der Eingabe einer PIN oder eines Musters kann das Honor 10 auch per Fingerabdruck oder Gesichts-Scan entsperrt werden. Der Fingerabdrucksensor unter Glas ist eine technisch interessante Lösung, doch leider reagiert der Scanner langsam. Besser ist hier der Gesichtsscanner. Mit diesem kann das Honor 10 auch bei schwachem Licht entsperrt werden. An das Niveau eines iPhone X kommt das Honor allerdings nicht heran. Dennoch ist es die im Vergleich zum Fingerabdruck bessere Variante.
Der Leistungscheck: Wieviel Power hat das Honor 10?
Von Honor gibt es gute Technik zu einem guten Preis. Bei den Geräten steht das Preis-Leistungsverhältnis im Vordergrund, auch wenn Honor selbst den eigenen Anspruch wohl anders beschreiben dürfte. Die Leistungsdaten stehen jedoch nicht im Vordergrund, auch wenn das Honor 10 das aktuelle Spitzenmodell der Marke ist.
Der Kirin 970-Prozessor ist fast ein Jahr nach der Präsentation nicht mehr an der technologischen Spitze. Preislich ist das Honor 10 in der Mittelklasse anzusiedeln. Die Benchmarks zeigen, dass das Honor 10 mehr als das ist. Leistungsmäßig ist das Smartphone in der oberen Mittelklasse anzusiedeln.
Bei AnTuTu kommt das Honor 10 auf insgesamt 205.620 Punkte. Damit spielt das Gerät auf einer Ebene mit dem iPhone 8, das im Test ähnliche Werte zeigte. Gegenüber den Testergebnissen des Samsung Galaxy Note 8 liegt das Honor 10 weit voraus. Es gibt mittlerweile durchaus leistungsfähigere Geräte, doch diese sind im Premium-Bereich angesiedelt. Daher braucht es auch nicht stören, dass das Honor 10 beim Geekbench Score hinter dem iPhone8 oder dem Note 8 zurückliegt. Wir reden hier immerhin von einem Gerät für aktuell 350 Euro.
In praktischen Alltag dürfte dem Nutzer der Unterschied ohnehin nicht auffallen. Das Wischen durch die Menüs geht schnell und zügig. Probleme sind im mehrwöchigen Gebrauch nicht aufgefallen. Hier könnten bei Apps und im Browser die vier Gigybyte RAM irgendwann an die Grenzen stoßen. Das ist allerdings eher ein Luxusproblem. In der Mittelklasse steht das Honor 10 so gut da.
AnTuTu | Honor 10 |
Gesamtpunkte | 205.620 |
3D Gesamt | 76.029 |
3D (einsame Insel) | 15.854 |
3D (Raffinerie) | 30.406 |
CPU Gesamt | 70.430 |
CPU Berechnung | 15.854 |
CPU allgemein | 11.094 |
CPU Multi-Core | 45.922 |
Geekbench 4 | Honor 10 |
Single-Core | 1.896 |
Multi-Core | 6.525 |
Honor 10 Test: Wie ist das Display?
Bei einem Preis von aktuell rund 350 Euro wird auch Honor beim Honor 10 an gewissen Punkten Zugeständnisse machen müssen. Diese finden sich vor allem beim Display. Während gerade im Android-Bereich mit AMOLED-Display und UHD-Auflösung geprotzt wird, kommt das Honor 10 mit einem zurückhaltenden Display.
Der 5,84 Zoll große Bildschirm ist ein IPS-Panel mit 2.280 x 1.080 Pixel Auflösung. Das entspricht der sogenannten FHD+-Auflösung. Der große Aha-Effekt eines schönen AMOLED-Displays stellt sich bei Honor 10 nicht ein. Das ist nicht schlimm. Die Farben wirken schön, kräftig und klar. Die Darstellung ist mehr als ausreichend scharf und auch Kontraste werden schön dargestellt. Bei normalen Lichtverhältnissen, zum Beispiel in Innenräumen, macht der Bildschirm des Honor 10 Spaß. So lassen sich gerne Fotos und Videos anschauen.
Bei viel Licht zeigen sich jedoch Schwächen. An einem sonnigen Tag ist das Display ausreichend hell, doch bei direkter Lichteinstrahlung, etwa mit der Sonne im Rücken, lässt sich nur schwer etwas auf dem Bildschirm entdecken. Das deckt sich auch mit den Helligkeitswerten, die in Tests ermittelt wurden. Hier zeigte das Honor 10 einen Wert von rund 40 nits. Erschwert wird das durch die Displayfolie, mit der das Honor 10 ausgeliefert wird. Hinsichtlich möglicher Beschädigung mag das gut gemeint sein. Die Qualität der Folie ist allerdings schlecht. Daher sollte jeder den mitgelieferten Displayschutz sofort vom Bildschirm rupfen.
Mit Notch, oder auch nicht
Charakteristisch zeigt sich beim Display des Honor 10 die Aussparung für Sensoren und Hörmuschel. Das Display wird seitlich dieser sogenannten Notch nach oben geführt. Mit dem iPhone X wurde dieses Merkmal hoffähig und ist seither bei zahlreichen Geräten zu sehen. Die Displayfläche wird dadurch vergrößert und es werden zusätzliche Infos angezeigt. Doch vielen Nutzer gefällt dieses Merkmal nicht. Beim Honor 10 haben sie die Wahl. In den Einstellungen lässt sich die Notch deaktivieren. Allerdings wird dieser Bereich nicht komplett schwarz, da dass Display noch leicht durchscheint.
Der Kamera-Test: Wie gut sind die Fotos vom Honor 10?
Beim Honor 10 legt die chinesische Marke besonderes Augenmerk auf die Kamera. Eine Doppel-Linse ist da schon obligatorisch. Die Hauptkamera auf der Rückseite arbeitet mit 16 und 24 Megapixeln und jeweils f/1.8-Blende. Videos sind mit 2.160p bei 30fps möglich. Die Kamera auf der Vorderseite hat eine Auflösung von 24 Megapixeln bei einer f/2.0-Blende und ermöglicht mit 1.080p Full HD-Videos.
Bessere Bilder durch AI Kamera? Teilweise!
Neben der Hardware soll die künstliche Intelligenz des Kirin-Prozessors für noch bessere Bilder sorgen. AI Kamera nennt das Honor stolz. Dabei analysiert das Smartphone das Bildmotiv und passt Kontrast- Licht- und Farbwerte so an, dass ein möglichst optimales Bild entstehen soll. So sollen Bilder möglich sein, die nicht erst durch die anschließende Bearbeitung begeistern. Im Prinzip wirkt sich die Funkion wie ein Filter aus, wie die, die bei Instagram, Snapseed oder anderen Programmen zur Verbesserung von Fotos verwendet wird. Das ist eine gute Idee, kommt der Nutzer so doch schneller an ein gutes Bild. In der Tat erzeugt die AI Funktion bessere Bilder.
Den Vergleich gibt das Honor 10 sofort, denn die automatische Verbesserung lässt sich jederzeit an- und abschalten. Das geht auf dem Gerät selbst auch, nachdem die Fotos gemacht wurden. Mit der AI-Bildverbesserung werden Kontraste besser und Farben leuchtender. Allerdings neigt das Honor 10 dazu, die Farben zu übersteuern. Gedankenloses losknipsen mit perfekten Bildern geht eben nicht. Manchmal braucht es dann eben doch etwas Bearbeitung. Doch oft gefällt das Ergebnis.
Die Dual-Kamera verfügt über einen digitalen Zoom für 2-fache Vergrößerung. Das ist schön für detailreichere Aufnahmen. Allerdings zeigt sich gerade bei weiter entfernten Objekten schmerzlich das Fehlen der Bildstabilisierung. So ist der Schnappschuss schnell etwas verwackelt, was auch bei guten Lichtverhältnissen passieren kann. Schade! Vielleicht schafft hier die softwareseitige Bildstabilisierung durch den GPU Turbo etwas Abhilfe.
Die Kamera des Honor 10 zeigt Licht und Schatten. Allgemein liefert das Smartphone gute Bilder. Je besser das Licht, desto besser das Ergebnis. Doch auch an weniger sonnigen Tagen liefert das Honor 10 gute Bilder, die erst bei einiger Vergrößerung erstes Bildrauschen zeigen. Der AI-Modus ist eine interessante, oft hilfreiche Funktion.
Beeindruckende Aufnahmen mit kräftigen Farben und vielen Details – auch bei wenig Licht
Das zeigt sich auch bei Nacht, wenn der AI-Modus ein gutes Stück mehr aus den Bildern herausholt. Allerdings braucht die Kamera so immer einen Moment, bis das Bild auch richtig fokusiert ist. Etwas Geduld ist daher erforderlich. Doch die Nacht zeigt auch deutlich die Grenzen der Kamera im Honor 10. Schnell setzten Bildrauschen und Unschärfe ein. Hier wird dann eben Mittelklasse geliefert.
Erwähnenswert ist der Porträt-Modus. In diesem gibt das Honor 10 dem Fotografen die Möglichkeit, verschiedenen Lichtstimmungen zu wählen. Damit lassen sich schöne Bilder schaffen. Per Knopfdruck lässt sich zudem der Bokeh-Effekt hinzuschalten, durch den der Hintergrund leicht unscharf und das Hauptmotiv damit hervorgehoben wird.
Das Fazit: Wie gut ist das Honor 10?
Mit dem Honor 10 liefert das chinesische Unternehmen ein überzeugendes Gerät. Die Verarbeitung ist sehr gut, die Technik leistungsfähig. Teilweise spielt das Honor 10 auf dem Niveau etwas älterer Top-Smartphones. Dabei dürfen einige Schwächen nicht übersehen werden. Das Display ist durchschnittlich, beim Arbeitsspeicher, dem Akku und der Kamera ist das Gerät nicht spitze. Doch schauen wir auf den Preis. Mit aktuell rund 340 Euro liefert das Honor 10 ein sehr beachtliches Preis-Leistungsverhältnis.
Honor 10 überzeugt trotz einiger Schwächen
Da können Details, wie das Fehlen von kabellosem Laden, IP-Zertifizierung oder Erweiterbarkeit des Speichers verziehen werden. Top-Features gibt es eben nur zu einem Top-Preis. Dazu hört Honor nicht auf, das Gerät besser zu machen. Auch wenn es noch dauert, bis der GPU Turbo auf allen Geräten angekommen ist. Bleibt zu hoffen, dass Honor auch mit einer Aktualisierung von Android nachlegen wird. Ohnehin soll es zwei Jahre lang Software-Support geben.
Das Unternehmen zeigt mit dem Honor 10, dass man die Kunden mit guter Technik, Intelligenten Softwarelösungen und schickem Design überzeugen möchte. Wenn Honor so weiter macht wie mit dem Honor 10, dann sollte jeder preisbewusste Smartphone-Käufer die Marke im Auge behalten.
Technische Details Honor 10
OS: Android 8.1 • Display: 5.84″, 2280×1080 Pixel, 16 Mio. Farben, IPS, kapazitiver Touchscreen, Aussparung • Kamera hinten: 16.0MP, f/1.8, Phasenvergleich-AF, LED-Blitz, Videos @2160p/30fps (Hauptkamera); 24.0MP, monochrom, Tiefenschärfe (Zweitkamera) • Kamera vorne: 24.0MP, f/2.0, Videos @1080p • Schnittstellen: USB-C 2.0 (OTG), 3.5mm-Klinke, WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2, NFC, Infrarot-Port • Sensoren: Beschleunigungssensor, Gyroskop, Annäherungssensor, Lichtsensor, Kompass, Fingerabdrucksensor (vorne) • CPU: 4x 2.36GHz Cortex-A73 + 4x 1.80GHz Cortex-A53 (HiSilicon Kirin 970, 64bit) • GPU: Mali-G72 MP12 • RAM: 4GB • Speicher: 64GB (UFS 2.1) • Navigation: A-GPS, GLONASS, BeiDou • Netze: GSM (850/900/1800/1900), UMTS (800/850/900/1900/2100), LTE (B1/B3/B5/B7/B8/B19/B20/B38/B40/B41) • Netzstandards: GPRS, EDGE, HSDPA, HSUPA, HSPA+, LTE-A • Bandbreite (Download/Upload): 1200Mbps/100Mbps (LTE) • Akku: 3400mAh, fest verbaut • Standby-Zeit: 360h • Gesprächszeit: 18h • SAR-Wert: 0.79W/kg (Kopf), 1.15W/kg (Körper) • Gehäuseform: Barren • Gehäusematerial: Glas (Rückseite), Metall (Rahmen) • Abmessungen: 149.6×71.2×7.7mm • Gewicht: 153g • SIM-Formfaktor: Nano-SIM • Besonderheiten: Dual-SIM, Quick Charge (max. 22.5W)
Kommentare (1)
Schreiben Kommentar schreibenDieses Telefon ist eigentlich sehr schön und praktisch. Ich kaufte es für ein Kind und war sehr zufrieden. Da das Kind fast seine gesamte Freizeit am Telefon verbringt, verwende ich mSpy Android, um seine Bildschirmzeit zu steuern. Tatsächlich verfügt diese App über viele praktische Funktionen, die sie zu meiner Lieblings-App machen und auf diesem Telefon hervorragend funktionieren.