Wasser sparen lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Ihr schont dadurch nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Gelbbeutel. Anbei wollen wir euch ein paar Tipps geben, mit welchen ihr ohne viel Mühe Wasser im Haus und im Garten sparen könnt. Oft sind nur kleine Investitionen oder lediglich veränderte Verhaltensmuster nötig, um euer Konto zu schonen und gleichzeitig etwas fürs Klima zu tun.
Das Wichtigste in Kürze
- Warmes Wasser ist für rund 15 Prozent des durchschnittlichen Gesamtenergieverbrauchs im Haushalt verantwortlich.
- Im Haushalt und im eigenen Garten kann man viel Wasser und Energie sparen, ohne sich groß einschränken zu müssen.
- Auch das Verhalten beim Einkaufen ist entscheidend, wenn man einen umweltbewussten Lebensstil pflegen will.
Wir sind es hierzulande gewohnt, dass Wasser einfach jederzeit aus der Leitung kommt. Da die globale Erwärmung aber immer häufigere und längere Hitzeperioden mit sich bringt und Regen dagegen seltener wird, trocknen die Böden in Deutschland immer weiter aus und die Grundwasserpegel sinken seit Jahren. Aufgrund des steigenden Wasserbedarfs in Industrie, Landwirtschaft und Privathaushalten sowie der Gartenbewässerung und der Befüllung großer Pools mit Leitungswasser gerät die Versorgungsinfrastruktur in den Sommermonaten teilweise jetzt schon ans Limit.
Zudem treten immer öfter extreme Wetterlagen mit Temperaturen von weit über 30 Grad und ohne nennenswerte Niederschläge auf. Beispiele sind die derzeitige Hitzewelle und die Dürreperioden in den vergangenen Jahren. Durch die Klimakrise verschieben sich die Monate, die viel Regen bringen. Große Mengen an Niederschlag fallen nicht mehr gut übers Jahr verteilt, sondern konzentriert innerhalb kurzer Zeit. Oft hat der Niederschlag dann keine Chance, im Boden zu versickern und in tiefere Schichten vorzudringen. Nach drei Dürrejahren in Folge (2018, 2019 und 2020) haben deshalb auch die Waldschäden zugenommen. Fakt ist: Wasserknappheit ist ein Problem, das Deutschland und Europa in Zukunft mehr und mehr beschäftigen wird. Für jeden von uns bedeutet das, dass wir unseren Umgang mit Wasser überdenken und mit der Ressource sparsam umgehen müssen. Dabei kann jeder und jede aktiv werden und Wasser sparen. Schon einfache Tipps zeigen große Wirkung, vor allem auf Dauer. Pro Kopf verbrauchen die Deutschen 123 Liter Wasser am Tag. Das ist schon ein Fortschritt – vor knapp 30 Jahren lag der Verbrauch noch bei rund 147 Litern am Tag. Das meiste Wasser davon verbrauchen wir beim Baden, Duschen und für die Körperpflege (36 Prozent), gefolgt von der Toilettenspülung (27 Prozent) und dem Wäschewaschen (12 Prozent).
Wasser sparen im Haushalt
Etwa 15 Prozent der durchschnittlichen Energie eines ganzen Haushalts macht warmes Wasser aus, 71 Prozent gehen für Wärme drauf und 14 Prozent allgemein für Strom. Bei täglichem Warm-Duschen, häufig laufenden Wasch- und Spülmaschinen sowie immer teurer werdendem Strom geht das ganz schön ins Geld, weshalb es sich bei warmem Wasser besonders lohnt zu sparen. Aber auch kaltes Wasser verursacht auf Dauer einiges an Kosten und auch hier wollen wir euch ein paar Möglichkeiten präsentieren, den Verbrauch mühelos einzuschränken.
Ihr müsst natürlich nicht komplett auf kalte Duschen umsteigen und euren Komfort komplett aufgeben, um warmes Wasser zu sparen. Oft genügen ein paar bewusste Änderungen, um sehr viel effizienter zu sein.
Wasser sparen im Bad
Wenn ihr beispielsweise einige Minuten kürzer duscht und die Temperatur ein Grad reduziert, spart ihr schon eine Menge Wasser und Energie. Statt einem Vollbad sollte man zudem öfter einfach nur duschen, um je nach Duschkopf und Wannengröße eine signifikante Menge Wasser weniger zu verbrauchen. Wieviel Wasser man für eine Dusche verbraucht, könnt ihr beim Duschen in einer Badewanne ausprobieren, indem ihr einfach den Ablauf schließt.
Während des Händewaschens und Einseifens unter der Dusche sowie beim Zähneputzen solltet ihr den Wasserhahn zudrehen, bei Letzterem kann ein Zahnputzbecher den Effekt verstärken. Geschirrspül- sowie Waschmaschinen verfügen meistens über Eco-Programme, deren Nutzung sich ebenfalls lohnt. Bei der Toilettenspülung gibt es extra wassersparende Spülkästen. Zudem kann man den alten Spülkasten mit Wasserstop-Tasten aufrüsten. Auch Kleinigkeiten fallen ins Gewicht: so solltet ihr Obst und Gemüse nicht unter fließendem Wasser waschen, sondern besser eine Schüssel nutzen. Das Wasser könnt ihr anschließend sogar noch zum Blumengießen verwenden.
Bei Zweigriffarmaturen müsst ihr warmes und kaltes Wasser getrennt regeln, was jedes Mal einige Sekunden Justierung in Anspruch nimmt. Ein Einhandmischer ersetzt zwei Regler gegen einen und die ideale Temperatur lässt sich schneller regeln. Die Folge: Wasser wird eingespart und die Handhabung ist zukünftig einfacher.
Ein Wasserstopper hilft hier bei der Umsetzung und stellt mit einem Klick die Wasserzufuhr ab, was vor allem bei einer Zweigriffarm-Armatur praktisch ist. Das Gadget eignet sich daher für Dusche und Waschbecken. Während des Einseifens könnt ihr das Wasser kurzzeitig ausbremsen und effektiv Wasser einsparen. Praktischer Nebeneffekt: die eingestellte Temperatur, die bei einer Zweigriffarmatur individuell eingestellt werden muss, bleibt dank Wasserstopp auch bestehen.
Mit dem richtigen Duschkopf Wasser sparen
Für das Baden und Duschen wird der Großteil des Warmwassers im Haushalt verbraucht. Mithilfe von Durchlaufbegrenzern, Perlstrahlern und Sparduschköpfen habt ihr auch hier die Chance, den Verbrauch deutlich zu reduzieren. Um die Wassermenge durch diese Hilfsmittel zu senken, werden verschiedene Technologien verwendet: In vielen Fällen wird beispielsweise Luft in den Wasserstrahl eingebracht, um die Durchlaufmenge zu senken – subjektiv wird das Duscherlebnis aber so gut wie nicht gemindert. Einen Durchflussbegrenzer bekommt ihr schon für 1 – 3 Euro, die Wasserersparnis liegt bei bis zu zwei Dritteln des ursprünglichen Verbrauchs, ohne den Komfort einzugrenzen.
Beispiele für wassersparendes Bad-Zubehör
Andere Varianten reduzieren das Wasser, erhöhen aber den Druck, sodass man auch hier so gut wie keine Abstriche machen muss. Auch notorische Duscher:innen können bei der Körperpflege Wasser sparen, indem sie ihre Duschzeit reduzieren und beim Einseifen konsequent das Wasser abstellen.
Wäsche waschen
Rund 12 Prozent des Wassers im Haushalt gehen fürs Wäschewaschen drauf, wobei die meisten Kosten auch hier beim Erhitzen des Wassers verursacht werden. Hier solltet ihr immer warten, bis ihr genügend Wäsche für eine volle Ladung habt, die Waschmaschine aber auch nicht überfüllen. Kochwäsche solltet ihr nur in seltenen Fällen verwenden, oft genügen niedrigere Temperaturen. Bei hartnäckigem Schmutz bietet sich die Verwendung von Gallseife statt längerer Waschvorgänge an, auch auf Vorwäsche sollte man möglichst verzichten.
Allgemeine Maßnahmen im Haushalt
An viele Kleinigkeiten denkt man nicht sofort, allerdings können bereits kleine Änderungen, wie z.B. eine leicht reduzierte Wassertemperatur oder der Verzicht auf komfortable aber verschwenderische Technik, den Verbrauch senken.
Wassertemperatur regeln
Eure zentrale Heizanlage sollte eine Temperatur von 60 Grad nicht übersteigen, allerdings sollte sie auch nicht viel kälter laufen, da ansonsten die Gefahr eines Keimbefalls des Trinkwassers besteht. Bei neueren Durchlauferhitzern lässt sich die Temperatur stufenlos einstellen, sodass ihr nie mehr Energie verbraucht, als ihr benötigt. Generell reichen zum Duschen 38 Grad, bei der Spülmaschine seid ihr mit 45 Grad gut versorgt.
Solarenergie nutzen
Nachhaltige Energiequellen schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch euren Geldbeutel. Habt ihr einmal Mühen und Kosten in die Installation investiert, kommt die Energie kostenlos vom Dach. In einem vierköpfigen Haushalt könnt ihr mit einer Solaranlage teilweise bis zu 60 Prozent des Warmwasserbedarfs selbst erzeugen.
Putzen ohne High Tech
Sofern es sich vermeiden lässt, solltet ihr beim Putzen auf Hochdruckreiniger verzichten: Sie verbrauchen pro Stunde bis zu 500 Liter frisches Trinkwasser. Greift in eurem Haushalt lieber auf klassische Reinigungsmethoden wie Eimer und Lappen zurück. So spart ihr nicht nur Wasser, sondern erzielt manchmal auch bessere Erfolge als mit technischen Geräten. Leicht verschmutzte Flächen oder Gegenstände wie Gläser solltet ihr immer zuerst putzen, um das warme Wasser anschließend noch für schmutzige Pfannen oder den Fußboden zu verwenden.
Wasserverbrauchsrechner
Um Wasser und Energie zu sparen, könnt ihr einen Wasser-Check durchführen. Der Verbrauchsrechner zeigt an, wie viel warmes Wasser verbraucht wird und wie man dies zukünftig reduziert. Bei Trinkwasser-Wissen könnt ihr einen solchen Rechner beispielsweise unkompliziert nutzen.
Wasser sparen im Garten
Ihr seid glückliche Besitzer:innen eines Gartens? Dann könnt ihr mit einer Regentonne viel Wasser sparen. Am praktischsten und effizientesten sind geschlossene Tonnen, die nur bei Regen geöffnet werden oder einen kleinen Zulauf über die Dachrinne haben. So können weder Dreck, Laub oder gar Tiere hineinfallen, gleichzeitig verliert ihr weniger Wasser durch Verdunstung. Solch eine Tonne sollte zwischen 200 und 300 Liter Wasser fassen, es gibt aber auch größere Modelle mit 500 Litern und mehr. Praktisch sind außerdem Regentonnen mit einem Ausguss, so könnt ihr einfach und gezielt Wasser aus der Tonne befördern. Da Regenwasser außerdem einen niedrigeren pH-Wert als kalkhaltigeres Leitungswasser hat, profitieren davon sogar eure Pflanzen.
Weitaus mehr Regenwasser könnt ihr in einer Zisterne sammeln, allerdings kostet die Installation eines unterirdischen Erdtanks erstmal viel Geld und Mühe. Das kann sich lohnen, denn so lassen sich bis zu 4.000 Liter Regenwasser direkt über das Regenfallrohr sammeln und mit einer elektrischen Tauchpumpe abzapfen. Je nach Material und Größe ist so ein unterirdischer Wassertank ab mehreren hundert Euro erhältlich. Varianten mit 10.000 Liter Fassungsvermögen können dann schon schnell bei über 2000 Euro liegen. Da ein Quadratmeter Rasen bei sommerlichen Temperaturen etwa 15 Liter Wasser benötigt, solltet ihr euch vor der Investition und Installation genau überlegen, welche Größe ihr braucht. Bei einer Gartengröße von 100 Quadratmetern kämen so schnell mal 1500 Liter pro wöchentlicher Wässerung zusammen.
Auch Wassermengenregulierer, -zähler oder -drucksenker können eine Anschaffung wert sein, welche ihr an einen Wasserhahn, Schlauchverbinder, Regner, eine Brause oder auch an eine Pumpe anschließen könnt, um den Wasserdurchfluss und -druck zu regulieren oder zu messen. Alternativ gibt es auch selbstfahrende, über Wasserdruck betriebene Rasensprenger. Nachteil: Die Räder dieser kleinen Roboter belasten den Rasen zusätzlich.
Mähen
Den Rasen solltet ihr zudem nicht jede Woche mähen, weil er dadurch schneller zum Austrocknen neigt und wieder künstlich nachbewässert werden muss. Denn sehr kurzer Rasen benötigt mehr Wasser, um grün zu bleiben und frisch geschnittene Pflanzen sind an der Schnittstelle besonders empfindlich und verbrennen bei starker Sonneneinstrahlung noch schneller. Zudem können sich die Grashalme gegenseitig Schatten spenden. Häufig gemähter Rasen trocknet nur schneller aus und muss öfter künstlich bewässert werden. Allgemein gilt: Auch bei trockenem Wetter muss nicht täglich beregnet werden. Die Heinrich-Böll-Stiftung empfiehlt, lieber einmal oder zweimal pro Woche satt zu wässern als jeden Tag nur ein bisschen zu geben. Besonders Blumenkästen und -töpfe dürfen nicht überwässert werden und sollten nach dem Bewässern nicht tropfen, das schwächt die Pflanze.
Beispiele für wassersparendes Gartenzubehör
Schlauch
Auch bei profan wirkenden Zubehörteilen wie Schläuchen gibt es Unterschiede hinsichtlich der Beschaffenheit, Lebensdauer und Nutzungsfreundlichkeit sowie der Effizienz. Um Wasser zu sparen, solltet ihr auf einen Schlauch mit möglichst niedrigem Wasserdruck setzen. Bei Sprühschläuchen handelt es sich um besonders flache Varianten mit vielen kleinen Öffnungen, welche das Wasser in die Höhe schießen und fein zerstäuben – diese Vernebelung bietet gute eine Möglichkeit, um effektiv Wasser zu sparen. Tropfschläuche oder Micro-Drip-Systeme funktionieren ähnlich und sind grundsätzlich am wassersparendsten. Diese Systeme sind fest verbaut und können sowohl über als auch unter der Erde verlegt werden. Im Falle der letzteren Alternative gerät das Wasser unmittelbar in den Wurzelbereich der Pflanzen. Zwar ist das System aufwendiger zu verlegen, es ist aber auch hinsichtlich der Ästhetik die schönere Variante. Mit einer Zeitschaltuhr und einer elektrischen Gartenpumpe könnt ihr beide Systeme auch vollständig automatisieren. Mittels Feuchtefühler wässern die Anlagen nur dann, wenn es nötig ist. Diese professionellen und sehr komfortablen Lösungen gehen allerdings auch dementsprechend ins Geld: Für ein vollständiges Bewässerungssystem inklusive Bewässerungscomputer, Regnern und Feuchtesensor seid ihr allein für das Material bereits 500 bis 950 Euro los.
Wasser sparen außerhalb des Haushalts
Auch außerhalb eures Haushalts gibt es Möglichkeiten, euren Wasserverbrauch zu senken. Die Herstellung von Fleisch- und Milchprodukten verbraucht beispielsweise Unmengen an Wasser, weshalb ihr euren Trinkwasser-Fußabdruck durch eine Umstellung in diesem Bereich deutlich verkleinern könnt. Würden sich Menschen generell fleischärmer oder gar fleischfrei ernähren, könnte der Wasserverbrauch für die Lebensmittelproduktion sogar um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Auf regionale und saisonale Lebensmittel zu setzen, spart zusätzlich Wasser und sorgt für einen niedrigeren Fußabdruck.
Maßnahmen zur Verkleinerung des Trinkwasser-Fußabdrucks
In der Statistik taucht häufig nur das Wasser auf, das wir sehen, wenn wir den Wasserhahn aufdrehen, um zu duschen, wenn wir trinken oder Wäsche waschen. Das meiste Wasser, das wir verbrauchen, ist aber "virtuelles" Wasser: Gemeint ist damit die Wassermenge, die insgesamt benötigt wird, um ein Produkt herzustellen. Anbei findet ihr ein paar konkrete Tipps, um euren Trinkwasser-Fußabdruck zu verkleinern.
Leitungswasser trinken
Unser Trinkwasser wird üblicherweise aus ärmeren Ländern in Flaschen abgefüllt und exportiert. Diese Länder leiden dann an Wasserknappheit, während wir ihr Wasser in Flaschen trinken, obwohl unser Leitungswasser laut Studien weniger schadstoffbelastet ist. Hinzu kommt der immense Energieaufwand für Transport und Verpackung. Spart euch also am besten den Transport schwerer Wasserkästen und bedient einfach den Wasserhahn.
Regionale und saisonale Produkte kaufen
Der Obst- und Gemüseanbau findet im Winter meist in Ländern statt, deren Wasserreserven nicht so üppig sind wie die unseren. Wartet am besten ein paar Monate, bis bestimmte Sorten wieder regional erhältlich sind. Das spart nicht nur Geld, sondern auch CO2 und vor allem Wasser.
Weniger (importiertes) Fleisch essen
Wie bereits erwähnt, geht die Produktion von Fleisch mit einem hohen Wasserverbrauch einher, weshalb ein kompletter Verzicht optimal wäre. Sofern ihr das nicht schafft, solltet ihr zumindest darauf achten, dass das Fleisch nicht unter großem Energieaufwand eingeflogen werden muss, das tut dem Geldbeutel und den Herkunftsländern gut.
Möglichst wenig wasserintensive Produkte kaufen
Viele Produkte des täglichen Bedarfs werden immer unter immensem Wasserverbrauch produziert. So brauchen Kaffee- und Kakaobohnen mit am meisten Wasser von allen Lebensmitteln, zumal man hier nicht die Möglichkeit hat, regional einzukaufen und auf importierte Waren zurückgreifen muss.
Weniger Textilien aus fernen Ländern tragen
Die Produktion von Klamotten verbraucht ebenfalls sehr viel Wasser. Für ein Baumwoll-T-Shirt braucht man ca. 2.700 Liter, des Weiteren werden Gewässer durch Färbe- und Bleichmittel verschmutzt und der Transport verursacht sehr viel CO2.
Hier einige Beispiele die verdeutlichen, wie viel (virtuelles) Wasser durchschnittlich in Produkten des täglichen Konsums steckt:
- 1 Kilo Rindfleisch = 15.500 Liter Wasser
- 1 Jeans = 11.000 Liter Wasser
- 1 Baumwoll-Shirt = 2.700 Liter Wasser
- 1 Liter Milch = 1.000 Liter Wasser
- 1 Kilo Orangen = 460 Liter Wasser
- 1 Kilo Tomaten = 180 Liter Wasser
- 1 Tasse Kaffee = 140 Liter Wasser
FAQ: Alles zum Thema
Die wichtigsten Grundfragen sollten im Text oben bereits beantwortet sein. Wer noch nähere Hintergründe zu bestimmten Themen sucht oder noch weitere Fragen hat, wird hier im FAQ-Bereich fündig! Solltet ihr ansonsten noch Fragen haben, dann postet sie doch gerne unten in den Kommentaren.
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