Euer Balkon soll nicht nur zur Entspannung dienen, sondern auch Solarstrom einfangen? Dann schaut euch das Ergofino Balkonkraftwerk an! Damit könnt ihr bis zu 820 Watt Energie erzeugen. Das Set besteht aus zwei 410 Watt Solarmodulen, die ihr einfach auf eurem Balkon befestigen könnt. Dazu gibt's ein 5-Meter-Kabel und den Deye Wechselrichter (600W/800W). Erzeugt einfach und unkompliziert selbst Strom und seid Teil der Energiewende! Der Geldbeutel wird es euch danken!
- Ergofino Balkonkraftwerk 820W Komplettset für 299€ bei ergofino.eu
- bei Abholung in Reutlingen | sonst + 30€ Versand
- mit 2x410W Solarmodule, Deye Wechselrichter 800W und 5m Kabel
zum Ratgeber » Balkonkraftwerke» Eigener Strom mit Mini-Solaranlage ✓ Installation, Vor- und Nachteile
Einschätzung: Ergofino Balkonkraftwerk 820W
Bald wird laut VDE eine Anhebung der Modulwechselrichterleistung von 600W auf 800W erfolgen. Da passt dieses Ergofino Balkonkraftwerk genau. Mit Online-Hilfe von Ergofino könnt ihr vorerst den Wechselrichter bei Bedarf von 800 Watt auf 600 Watt umstellen. Mittlerweile haben sich schon 14 Bewertungen auf der Aktionsseite von Ergofino gesammelt, die allesamt 5 von 5 Sternen vergeben.
Rezensionen
- einfache Installation
- smart per App
- Echtzeitinfos zur erzeugten Strommenge
- alle Stecker / Verbindungen sind Plug&Play
Details zum Deal
SolarmoduleDeye Wechselrichter
- 820 W Gesamtleistung (2x 410 Watt)
- 12-jährige Produktgarantie
- 25-jährige Leistungsgarantie
- hoher Modulwirkungsgrad von 20,97%
- 182x91mm Mono-Crystalline PERC-Zellen
- maximale Leistung von 800 Watt
- umschaltbar auf 600W oder 800 Watt
- 12 Jahre Garantie
Vorteile von Balkonkraftwerken
Balkonkraftwerke sind eine großartige Möglichkeit, um erneuerbare Energie zu nutzen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Hier sind einige Vorteile von Balkonkraftwerken:
- Einfache Installation ohne spezielle Kenntnisse
- Platzsparende und flexible Montagemöglichkeiten
- Geringe Anschaffungskosten im Vergleich zu großen Photovoltaikanlagen
- Einsparung von Stromkosten durch Eigenverbrauch des produzierten Stroms
- Umweltfreundliche Stromerzeugung ohne Emissionen
- Kann als Backup-Lösung bei Stromausfällen dienen
Infobox: 600W oder 800W?
In Deutschland ist die maximale Leistung eines Balkonkraftwerks derzeit auf 600 Watt begrenzt. Das bedeutet, dass Sie die Anlage selbst anmelden und anschließen dürfen, ohne eine Elektrofachkraft zu benötigen. Wenn ihr mehr als 600 Watt einspeisen wollt, müsst ihr die Anlage von einem Fachmann installieren und abnehmen lassen.
Allerdings könnte sich diese Grenze bald ändern. Die EU-Richtlinie 2016/613 sieht vor, dass Erzeugungsanlagen bis 800 Watt als nicht relevant für das Stromnetz gelten und daher nicht meldepflichtig sein sollen. Diese Richtlinie wurde in vielen anderen EU-Ländern bereits umgesetzt, aber in Deutschland noch nicht.
Es gibt jedoch Bestrebungen, die deutsche Regelung an die EU-Richtlinie anzupassen. So hat der Bundesrat im März 2023 einen Gesetzentwurf beschlossen, der die Grenze für Balkonkraftwerke auf 800 Watt anheben soll. Der Gesetzentwurf muss noch vom Bundestag verabschiedet werden, bevor er in Kraft treten kann. Es ist daher noch nicht klar, ab wann genau Balkonkraftwerke mit 800 Watt in Deutschland erlaubt sein werden, aller Voraussicht nach aber Anfang 2024.
Ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt hat einige Vorteile gegenüber einem mit 600 Watt. Zum einen könnt ihr mehr Strom erzeugen und damit eure Stromrechnung senken oder eine höhere Einspeisevergütung erhalten. Zum anderen könnt ihr mehr Geräte mit eurem eigenen Solarstrom betreiben oder einen größeren Speicher anschließen.
Kommentare (25)
Schreiben Kommentar schreibenDie schenken nicht der Allgemeinheit den Strom, sondern den Konzernen, die dann den Bürger zur Kasse „bitten“. Alles zum Wohle des Volkes…. ähm des Konzerns. So läuft Politik.
...deye wechselrichter, ist das wohl die bsuteihe, wo die relais für den NA Schutz nicht verbaut wurden!? Ohoh 🙈
Es muss ein tolles Gefühl sein, sich toxisch gefüllte Glasflächen vor seinen Balkon zu hängen, diese der Sonne auszusetzen und sich überdies einen Teil der Investition und des Betriebs von anderen Bürgern, z.B. jenen, die keinen Balkon bzw. Haus haben, bezahlen zu lassen. Das macht einen zu einem wertvollen Bundesbürger.
Toxisch gefüllte Glasfläche? LOL. Aktuelle Module enthalten Bor, Silizium und Phosphor, Module mit Schwermetallen, auf die du wohl anspielst, gibt es seit Jahren nicht mehr. Viele Betreiber von BKW verzichten auf Einspeiservergütung und schenken der Allgemeinheit den Strom, lassen sich das also nicht von Anderen bezahlen.
Es muss ein tolles Gefühl sein, sich toxisch gefüllte Glasflächen vor seinen Balkon zu hängen, diese der Sonne auszusetzen und sich überdies einen Teil der Investition und des Betriebs von anderen Bürgern, z.B. jenen, die keinen Balkon bzw. Haus haben, bezahlen zu lassen. Das macht einen zu einem wertvollen Bundesbürger.
Der Link führt nicht zu einem System wie beschrieben Hier ist ein AP systems Wechselrichter vedrfbaut``
Google am besten nach K2, da bekommst du für alle eventuallitäten das passende befestigungsmaterial :)
Welches Befestigungsmaterial wird den wohl mitgeliefert ? Muss ich das noch dazu kaufen ? Wenn ja wo ? Wollte es auf dem Dach montieren.
Hallo Olli, auf der Angebotsseite konnte ich dazu leider auch keine Infos finden. Vielleicht kann dir der Händler direkt Tipps für die Dachmontage geben. Ansonsten hilft YouTube weiter, es kommt auch ein bisschen darauf an, was für ein Dach du hast :)
https://www.homeandsmart.de/balkonkraftwerk-standorte-befestigung
Welches Befestigungsmaterial wird den wohl mitgeliefert ? Muss ich das noch dazu kaufen ? Wenn ja wo ? Wollte es auf dem Dach montieren.
Was sind das denn bitte für Nachteile, die hier aufgelistet sind? 1. Geringere Leistung: Hier sollte man Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Die Module bringen genauso viel Leistung. Das hier suggeriert wird, dass Balkonkraftwerke schlechter seien, stimmt einfach nicht. 2. Wetterabhängigkeit: wo ist denn hier ein Nachteil? Es gibt Strom aus der Energie die uns die liebe Sonne SCHENKT. Ohne Balkonkraftwerk gibt es keine Energie geschenkt... 3. Einschränkungen: überall wo Platz ist, kann ein Solarmodul hingeschraubt werden - Dach, Balkon, Garage, Fasade, auf den Boden stellen, auf dem Wohnmobil oder Wohnwagen,... 4. Kein Eigenverbrauch: Das ist eine billige Lüge. Was auf jeden Fall in den Eigenverbrauch geht ist die Grundlast, die jede Wohnung hat (Kühlschrank, Standbystrom, Smarte Geräte, Router, Homeoffice,...). Wenn man jetzt noch je nach Sonnenstand seine Waschmaschine, Spülmaschine, Herd, etc. verwendet steigert man den Eigenverbrauch. Ich persönlich kann mit meinem BKW 37% des zugekauften Stromes und damit eben auch 37% der Stromkostrn einsparen. Und selbst wenn der Eigenertrag geringer ist, dann verbraucht eben der Nachbar den Strom. Irgendwie wollen wir ja die Energiewende schaffen. Rein wirtschaftlich gibt es keine bessere Investition. Man hat min 20 Jahre Garantie auf die Module und Wechselrichter. Nach spätestens 5 Jahren haben sich die Anschaffungskosten amortisiert (bei mir waren es 4 Jahre bei 600W). Danach macht man nur noch Gewinn...
Danke für deinen Beitrag 'Richtigsteller'. Super interessant, was du da teilst und auch deine eigenen Erfahrungen helfen sicherlich einigen hier sehr weiter. Danke auch für den Hinweis auf die Nachteile. Wir werden uns das noch einmal anschauen und den Artikel eventuell entsprechend anpassen.
Was sind das denn bitte für Nachteile, die hier aufgelistet sind? 1. Geringere Leistung: Hier sollte man Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Die Module bringen genauso viel Leistung. Das hier suggeriert wird, dass Balkonkraftwerke schlechter seien, stimmt einfach nicht. 2. Wetterabhängigkeit: wo ist denn hier ein Nachteil? Es gibt Strom aus der Energie die uns die liebe Sonne SCHENKT. Ohne Balkonkraftwerk gibt es keine Energie geschenkt... 3. Einschränkungen: überall wo Platz ist, kann ein Solarmodul hingeschraubt werden - Dach, Balkon, Garage, Fasade, auf den Boden stellen, auf dem Wohnmobil oder Wohnwagen,... 4. Kein Eigenverbrauch: Das ist eine billige Lüge. Was auf jeden Fall in den Eigenverbrauch geht ist die Grundlast, die jede Wohnung hat (Kühlschrank, Standbystrom, Smarte Geräte, Router, Homeoffice,...). Wenn man jetzt noch je nach Sonnenstand seine Waschmaschine, Spülmaschine, Herd, etc. verwendet steigert man den Eigenverbrauch. Ich persönlich kann mit meinem BKW 37% des zugekauften Stromes und damit eben auch 37% der Stromkostrn einsparen. Und selbst wenn der Eigenertrag geringer ist, dann verbraucht eben der Nachbar den Strom. Irgendwie wollen wir ja die Energiewende schaffen. Rein wirtschaftlich gibt es keine bessere Investition. Man hat min 20 Jahre Garantie auf die Module und Wechselrichter. Nach spätestens 5 Jahren haben sich die Anschaffungskosten amortisiert (bei mir waren es 4 Jahre bei 600W). Danach macht man nur noch Gewinn...
Hat alles geklappt. Danke für deine Mühen!
Danke für dein Feedback
Hat alles geklappt. Danke für deine Mühen!