
VW Arteon R Shooting Brake (190 PS) für 249€ netto im Monat + 990€ Bereitstellung - Gewerbe-Leasing über 36 Monate, 10.000km im Jahr
Hach, der Arteon…Moment, der was? Es mag an den von mir Befragten liegen, doch die meisten Kollegen, bei denen ich mich gerade auf die Schnelle erkundigte, hatten von diesem Volkswagen-KFZ noch nie gehört. Dabei basiert das geschwungen-elegante Vierrad auf dem bereits in den 80ern über die Straßen rollenden VW Santana. Gewerbetreibende können sich den nicht eben schmalbrüstig motorisierten Raumanbieter auf Rädern gerade zu einem guten Preis in den eigenen Fuhrpark leasen.
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VW Arteon Shooting Brake im Gewerbe-Leasing: Rechnung
Bei einem Bruttolistenpreis von 51.285€ liegt der Leasing-Faktor inklusive der Bereistellungskosten bei derzeit wirklich guten 0,54.
- 990€ Bereitstellung (netto)
- + 36 x 249€ monatliche Leasingrate (netto)
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- rechnerische Kosten pro Monat: 276,50€
- Gesamtkosten über 3 Jahre: 9.954€
Zum Fahrzeug: VW Arteon Shooting Brake
Details
Händlerstandort: Hessen • Erstzulassung: Neuwagen • Kilometerstand: 0 km • Kraftstoffart: Benzin • Leistung: 190 PS (140 kW) • Getriebeart: Automatik • Hubraum: 1984 ccm • Anzahl Sitzplätze: 5 • Anzahl der Türen: 4/5 • Interieur: Alcantara • Kraftstoffverbrauch * kombiniert: 7.0 l/100 km • CO2-Emissionen komb.: 158.0 g/km CO2 • Energieeffizienzklasse: Keine Angabe • Schadstoffklasse: Euro 6




Kommentare (4)
Schreiben Kommentar schreibenMuss man sich halt hochrechnen. Die 200xMonate sind am Ende halt defintiv wieder weg
Krass ist das ne schöne Karre... ich hadere aber echt mit Leasing. Ist es okay nur noch die Nutzung zu zahlen und weg von dem Besitz zu gehen ? 200 tacken fur so ne Möhre im Monat ist schon echt machbar
Weiß jemand von euch, wofür die grimmepreisverdächtige Wortschöpfung „Shooting Brake“ steht?
Für mich klingt es nach leicht aggressiven Bremsmanövern...
Mit dem Begriff Shooting Brake oder Shooting Break bezeichnet man eine besondere Karosserievariante eines Automobils: Ein Coupé mit Steilheck, das mit seiner Heckklappe eher einem Kombi als einer Limousine ähnelt. Im Unterschied zum üblichen Kombi ist ein Shooting Brake insgesamt sportlicher und eleganter gestaltet.
Break [breɪk] oder gleichlautend Brake nannte man auf englisch früher Fuhrwerke, die man bereithielt, um den Widerstand ungezähmter Pferde zu brechen (to break) und ihren Bewegungsdrang zu bremsen (to brake), damit sie als Arbeitspferde nutzbar wurden.[1] Weil Fuhrwerke dabei leicht beschädigt werden konnten, verwendete man keine, die man für andere Zwecke dringend benötigte. Man versah Brakes allenfalls mit leichten, oftmals variablen Aufbauten, die beispielsweise nur dazu dienten, das zur Jagd Nötige mitzuführen. Ein solches Fahrzeug, mit dem man zum Schießen (engl. shooting) fuhr, nannte man Shooting Brake.
Weiß jemand von euch, wofür die grimmepreisverdächtige Wortschöpfung „Shooting Brake“ steht?
Für mich klingt es nach leicht aggressiven Bremsmanövern...