11 Tipps und Tricks zum Black Friday: Wie findet man als Verbraucher die besten Schnäppchen?
Tilman
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16. Nov. 2021, 09:21
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11 Tipps und Tricks zum Black Friday: Wie findet man als Verbraucher die besten Schnäppchen?

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Am 25. November 2022 geht das Shopping-Spektakel Black Friday in seine 16. Ausgabe in Deutschland und die Händler werden mit unzähligen Angeboten um die Gunst der Kunden buhlen. Im Jahr 2016 knackte der deutsche Einzelhandel erstmals die magische Marke von einer Milliarde Umsatz zusätzlich mit dem kurz darauffolgenden Cyber Monday. Auch die Marketingabteilungen arbeiten schon auf Hochtouren und versprechen erste Sonderangebote mit über 50 Prozent Ersparnis und Top-Produkte zu Niedrigpreisen. Jetzt als Verbraucher den Überblick zu behalten fällt nicht leicht: Wie unterscheidet man zwischen Schnäppchen und Lockangebot? Die Profis aus unserer Redaktion verraten 11 Tipps & Tricks zum Black Friday, wie ihr nicht auf leere Werbeversprechen hereinfallt und euch stattdessen über die richtigen Schnäppchen freuen könnt.



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Unser Verbraucherportal Schnäppchenfuchs gibt es mittlerweile seit 14 Jahren. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Licht ins Dunkel des Rabattdschungels zu bringen und unseren Usern nur die besten Schnäppchen zu präsentieren. Den Black Friday und Cyber Monday verfolgen wir seitdem die Aktionen in den Kinderschuhen steckten und mittlerweile zu den größten Sale-Events des Internets herangewachsen sind. Über die Jahre haben wir eine große Expertise im Onlineshopping für Preisbewusste erlangt und wollen nun ein paar Tipps & Tricks zurückgeben, die es zu beachten gilt, wenn man in den kommenden Tagen nach Schnäppchen sucht.


Das Wichtigste in Kürze: 11 Tipps & Tricks zum Black Friday

  1. Preiswecker für gewünschte Produkte stellen
  2. Angebote schon vorab prüfen
  3. Preise vergleichen
  4. Zusätzliche Gutscheine nutzen
  5. Lieferzeiten und Lieferkosten beachten
  6. Vergriffene Produkte bei anderen Händlern zum gleichen Preis erhalten
  7. Nur bei vertrauenswürdigen Händlern einkaufen und sichere Bezahlmethoden wählen
  8. Viele Angebote sind auch nach dem Black Friday noch erhältlich
  9. Widerrufsfristen und Rücksendekosten im Auge behalten
  10. Einkaufslisten erstellen/Warenkörbe füllen
  11. Mitgliedschaften bei Shops

Tipps & Tricks: Vor dem Black Friday

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1. Preiswecker stellen

Einen echten Profi-Trick wollen wir gleich am Anfang verraten. Ein gewisses Maß an Vorbereitung ist wohl die beste Waffe um im Shopping-Dschungel des Black Fridays nicht unterzugehen. Damit man nicht von den zahlreichen Angeboten überwältigt wird, empfiehlt es sich eine Liste mit Produkten anzulegen, auf die ihr es zum Black Friday abgesehen habt. Mit der Entscheidung was ihr wirklich benötigt und was nicht ist die Arbeit aber noch nicht getan. Wer ein echtes Schnäppchen schlagen will, legt sich für die Produkte einen Preiswecker an. Dies ist beispielsweise beim Preisvergleichsportal Idealo möglich. Egal ob iPhone 14, Sony PlayStation 5 oder eine neue Waschmaschine – gebt einfach euren Wunschpreis ein und lasst euch per E-Mail benachrichtigen, wenn dieser erreicht wurde. Einen guten Preispunkt könnt ihr daran festmachen, wenn das Produkt in den letzten 3 Monaten nicht günstiger zu haben war. Im Vergleich zum aktuellen Preis solltet ihr mit mindestens 10 Prozent Ersparnis rechnen, wenn ihr von einem Schnäppchen sprechen möchtet.

2. Angebote der Händler starten schon vor dem 25.11.

Der Black Friday fällt dieses Jahr auf den 25. November, der letzte Freitag des Monats. Wer denkt, dass erst an dem Tag Sonderangebote zu finden sind, liegt falsch. Da der Wettbewerb um Aufmerksamkeit am Black Friday direkt besonders hoch ist, veröffentlichen viele Anbieter ihre Angebote bereits in den Tagen davor. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren auch die Aktionen zum Singles Day am 11.11. geworden.


Tipps & Tricks: Am Black Friday – 25. November 2022

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3. Preise vergleichen

Was wir im ersten Tipp bereits angedeutet haben, sei an dieser Stelle noch einmal genauer erläutert. Die Händler werden vor, während und nach dem Black Friday mit Rabatten in Höhe von bis zu 90 Prozent werben. Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Häufig werden die Rabattierungen nur auf die unverbindliche Preisempfehlung bezogen, genauer gesagt dem Preis, den der Hersteller dem Handel vorschlägt. Nach Markteintritt des Produkts ist die UVP in der Regel schon nicht mehr relevant und es werden deutlich günstigere Preise angeboten. Insofern solltet ihr jede Rabattierung hinterfragen – und das geht am besten, wenn ihr die Preise über unabhängige Preisvergleichsportale überprüft. Diese Regel ist zugleich die wichtigste am Black Friday, um die Übersicht zu wahren zwischen echtem und vermeintlichen Schnäppchen. Aus der Redaktionsarbeit haben sich als zuverlässige Quellen Idealo und Geizhals herauskristallisiert.

4. Zusätzliche Gutscheine nutzen

Die Händler werben zwar mit allerlei Reduzierungen und Preisnachlässen auf ihren Webseiten, doch ab und an könnt ihr die Angebote mit unseren Tipps & Tricks sogar noch toppen. Teilweise ist es möglich, zusätzliche Gutscheine mit den Angeboten zu kombinieren. Gutscheinportale wie Gutscheinpony listen für die Mehrzahl der Onlineshops zusätzliche Coupons, die ihr an der Kasse einlösen könnt und die euch einen zusätzlichen Rabatt oder eine Versandkostenbefreiung ermöglichen. Auch für die Anmeldung zum Newsletter versprechen viele Händler einen zusätzlichen Rabatt – da die Gutscheincodes oft nicht personalisiert sind, könnt ihr diese Codes sogar über Wegwerf-E-Mail-Adressen generieren und erhaltet so nicht einmal die Newsletter auf die eigene E-Mail-Adresse. Nicht immer sind Gutscheine allerdings zusätzlich einlösbar und eine Kombination mit bereits reduzierten Artikeln ist ausgeschlossen. Dies muss allerdings in den Bedingungen des Gutscheins ersichtlich sein.

5. Lieferzeiten und Lieferkosten beachten

Am Ende eines Bestellvorganges werden alle Kosten zusammengefasst und hier lauert teilweise eine böse Überraschung – die Versandkosten. Vor allem bei großen und sperrigen Waren können zusätzliche Speditionskosten anfallen, die das Schnäppchen zunichtemachen. Auch bei günstigen Produkten im niedrigen zweistelligen Bereich sind Kosten für Porto und Verpackung ein Dorn im Auge, wiegen sie doch prozentual umso mehr. Vor allem die Onlineshops mit einem klassischen Filialgeschäft wie Cyberport, Douglas oder H&M bieten mittlerweile aber die Möglichkeit diese Kosten trotz der Bestellung im Internet zu umgehen, indem ihr das Paket in einer Filiale abholt. Gegebenenfalls könnt ihr euer Wunschprodukt durch eine schnellere Belieferung der Märkte dadurch sogar noch früher in den Händen halten. Ein Blick auf die Verfügbarkeit und die Lieferzeiten der Artikel kann ebenfalls nicht schaden. Ist das Wunschprodukt beispielsweise nicht vorrätig aber dennoch bestellbar mit einer Lieferfrist von zwei bis drei Monaten, dann ist es zum Auslieferungszeitpunkt vielleicht gar kein Schnäppchen mehr, weil der Preis noch weiter gesunken ist. Vor allem bei Bestellungen aus dem Ausland ist mit einer längeren Lieferzeit zu rechnen.

6. Vergriffene Produkte trotzdem bekommen

Manchmal passiert es, dass ihr das berühmte Quäntchen zu spät kommt und das bereits in den Warenkorb gelegte Produkt doch nicht mehr verfügbar ist. Das ist jedoch nicht immer ein Grund zum Verzagen. Wegen des enormen Wettbewerbs im Onlinehandel ziehen viele Händler mit den günstigen Angeboten der anderen Shops mit und bieten das gleiche Produkt zum gleichen Preis an. Tipp: In diesem Falle hilft euch erneut der Blick auf Preisvergleichsportale, die mehrere Onlineshops mit all ihren Preisen listen. Eine weitere Möglichkeit, einen günstigen Preis bei einem anderen Shop zu erzwingen, ist die sogenannte Tiefpreisgarantie. Mehrere Elektronikhändler und Baumärkte garantieren den besten Preis und erstatten euch die Differenz zum eigenen Angebot. Wer sich bei der Verhandlung freundlich und bestimmt zeigt, hat in der Regel gute Chancen eine Preisreduzierung zu erhalten.

7. Nur bei vertrauenswürdigen Händlern einkaufen und sichere Bezahlmethoden wählen

Im Eifer des Gefechts und unter dem Zeitdruck vermeintlich bald endender Angebote kann es durchaus geschehen, sich von hohen Rabatten auf Kosten der eigenen Sicherheit im World Wide Web blenden zu lassen. Bestellen solltet ihr nur bei Shops, die euch bereits bekannt oder die auf Bewertungsportalen wie Trusted Shops gelistet sind. Ein Blick ins Impressum verrät zudem, wer den Shop betreibt. Ein gutes Indiz für vertrauenswürdige Onlineshops sind viele verschiedene Zahlungsarten. Zu empfehlen sind dabei die Möglichkeiten Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier können Abbuchungen widersprochen oder zurückgebucht werden, außerdem greift gegebenenfalls ein zusätzlicher Käuferschutz. Habt ihr hingegen per Überweisung bezahlt, solltet ihr euch bewusst sein, dass diese in der Regel nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.


Tipps & Tricks: Nach dem Black Friday

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8. Angebote auch nach dem Black Friday erhältlich

Viele Kunden wissen nicht, dass der Black Friday nicht ausschließlich am Freitag zelebriert wird. Wer am Freitag arbeiten muss und keine Zeit für die intensive Schnäppchensuche hat, kann auch noch am darauffolgenden Wochenende zahlreiche Angebote finden. Viele Händler lassen ihre Aktionen über die freien Tage weiterlaufen, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Das beste Beispiel dafür ist der von Amazon ausgerufene Cyber Monday, der drei Tage nach dem schwarzen Freitag stattfindet und das Jahreshighlight des amerikanischen Versandhändlers markiert. Erfahrungsgemäß versuchen andere Onlineshops an diese Kampagne anzuknüpfen und öffnen am Montag nach dem Black Friday erneut die Tore für Schnäppchen.

9. Widerrufsfristen und Rücksendekosten im Auge behalten

Zu guter Letzt werden die Produkte von der Post nach Hause geliefert. Wer erst jetzt feststellt, dass das Angebot doch nicht ganz den Wünschen entspricht, sollte die Widerrufsfristen und Rücksendemodalitäten im Hinterkopf haben. Online könnt ihr Produkte innerhalb von 14 Tage und Angabe von Gründen widerrufen – beim stationären Einzelhandel gibt es keine solche gesetzliche Regelung, hier beruht der Umtausch oder die Rücknahme nur auf Kulanz. Auf die Rücksendekosten solltet ihr im besten Falle schon im Voraus achten. Bei vielen Shops zahlt ihr dafür mittlerweile gar nichts mehr und es wird dem Paket ein kostenloser Retouren-Aufkleber beigelegt. Doch auch das beruht nur auf Kulanz, rechtlich gesehen hat der Verbraucher seit 2014 die Kosten für die Rücksendung selbst zu tragen. Besonders ärgerlich kann das bei Bestellungen aus dem Ausland werden, bei denen der Rückversand erheblich teurer ist. Vor allem bei Kleidung solltet ihr diese zusätzlichen Kosten vor dem Kauf in Erwägung ziehen, da Hosen und Jacken gerne mal in mehreren Größen bestellt werden und nur die passende Größe im Kleiderschrank Platz findet.

10. Einkaufslisten erstellen und Warenkörbe vorbereiten

Weil so gut wie jeder Shop beim Black Friday mitmacht, lohnt es sich, vorher eine Einkaufsliste zu erstellen. Während ihr eure Einkaufsliste erstellt, könnt ihr eure Wunschprodukte auch schon gleich in euren Warenkorb legen oder zu eurer Merkliste hinzufügen, um sie am Black Friday nicht lange suchen zu müssen. Bei manchen Shops könnt ihr sie dadurch sogar eine Zeit lang reservieren. Das kann bei besonders gefragten Produkten hilfreich sein.

6. Mitgliedschaften bei Shops

Auch Kundenprogramme wie Amazon Prime* können euch am Black Friday dabei helfen, (noch) mehr Geld zu sparen. So gibt es nicht nur Vorteile wie kostenlose Lieferungen, sondern zudem auch exklusive Angebote, die nur für Mitglieder gelten. Die meisten kostenpflichtigen Kundenprogramme bieten zudem einen gratis Testzeitraum an, deshalb müsst ihr auch nicht zwingend Geld ausgeben, um Mitglied zu werden.


In eigener Sache: Wie der Schnäppchenfuchs den Black Friday begleitet

Black Friday

Natürlich werden wir euch vom Schnäppchenfuchs auch durch die Angebotsflut am Black Friday und Cyber Monday führen und die Spreu vom Weizen trennen. Dabei setzen wir auf unseren erprobten Preischeck. Als Maßgabe dient uns der aktuelle Preisvergleich – nur wenn ein Produkt mindestens 10 Prozent günstiger als beim nächstgünstigen Onlineshop ist, berichten wir darüber in einem ausführlichen Artikel. Auf unseren Übersichtsseiten findet ihr nur die Angebote, die sich für die Verbraucher auch wirklich lohnen. Dabei geben wir euch eine prozentuale Ersparnis an, die sich aus der Differenz zwischen dem Angebotspreis und dem Vergleichspreis errechnet – damit könnt ihr den tatsächlichen Rabatt erkennen und nicht nur den vom Händler angegebenen, der sich häufig nur auf den UVP bezieht. Zahlreiche Tipps & Tricks findet ihr dann auch noch einmal in den Einzelartikeln.

Wenn ihr am Black Friday selbst zu viel zu tun habt, dann nutzt doch die Gelegenheit und lasst euch nur bei den besten Angeboten von uns informieren. Über unseren Schnäppchen-Ticker via Telegram schicken wir stündlich die besten Angebote am Black Friday raus. Unsere App (iOS und Android) gibt euch auch mobil immer die besten Hinweise. Wer es lieber klassisch mag, kann sich auch für einen unserer verschiedenen Newsletter anmelden.



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Kommentare (6)

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Anonym
18.11.2021, 09:26

Manche Händler bieten auch schon vor der eigentlichen Black Friday Aktion exklusive Presales für ihre Kundenclub-Mitglieder an. Das gab es jedenfalls in den letzten Jahren z.b. MediaMarkt und ich glaube auch bei Zalando. Gestern habe ich sowas auch bei Hugendubel unter www.hugendubel.de/blackweek gesehen. Kann also sinnvoll sein, sich schon vorher anzumelden, damit man direkt einkaufen kann wenn die Aktion losgeht und somit die besten Schnäppchen noch verfügbar sind. Vielleicht ist das ja für Euch nützlich...

Antworten
Silvana
16.11.2021, 17:05
Anonym

Ja man sollte Wochen vorher schon den Preis beobachten, denn von sehr bekannten Shops gibts auch ne Menge "Fake-Angebote" wo auch versucht wird etwas teurer als sonst durchnittlich zu verkaufen.

"Kaufrausch" ist gefährlich.

Das stimmt! Vor dem Kaufrausch können wir euch zwar nicht bewahren, aber dafür versorgen wir euch mit guten Angeboten! :)

Antworten
Anonym
12.11.2021, 04:29

Ja man sollte Wochen vorher schon den Preis beobachten, denn von sehr bekannten Shops gibts auch ne Menge "Fake-Angebote" wo auch versucht wird etwas teurer als sonst durchnittlich zu verkaufen.

"Kaufrausch" ist gefährlich.

Antworten
Anonym
23.11.2020, 10:45

Viele Online Shops bieten einen Black Friday Sonder-Newsletter an. Letztes Jahr konnte ich durch das Abonnieren solcher Newsletter von Top Angeboten mit begrenzten Stückzahlen profitieren, da ich immer vorzeitig informiert wurde.

Antworten
Ulrich
22.11.2018, 13:37
Schäfer

Sehr nützlicher Artikel, danke! Preiswecker kannte ich noch nicht. Werde das dieses Wochenende testen! Ich wünsche allen viel Glück und ordentliche Rabatte beim Black Friday ✊

Kannst dir auch mal die Idealo-App anschauen. Dort lassen sich Produkte auf eine Merkliste setzten. So hast du die aktuellen Preisentwicklungen auf einen Blick.

Antworten
Schäfer
22.11.2018, 10:46

Sehr nützlicher Artikel, danke! Preiswecker kannte ich noch nicht. Werde das dieses Wochenende testen! Ich wünsche allen viel Glück und ordentliche Rabatte beim Black Friday ✊

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