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Anleitung: Spotify ab 2,30€ pro Monat mit Trick - Studenten ab sofort 5€ ohne Trick
Schnäppchenfuchs
14. Nov. 2014, 12:57

Anleitung: Spotify ab 2,30€ pro Monat mit Trick - Studenten ab sofort 5€ ohne Trick

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Während wir Studenten jetzt nur noch 5 pro Monat bei Spotify zahlen (juhu!), ändert sich beim Rest nix. Mithilfe eines Tricks kommt man jedoch deutlich günstiger an einen Premium-Account beim beliebten Musik-Streamingdienst.

spotify

Die grundlegende Idee ist, dass man sich im Ausland eine Spotify Giftcard holt und diese dann hier einlöst. Neben ein wenig Zeit benötigt man noch ein Proxy-Tool (Empfehlungen von Chip) und eine Kreditkarte. Die Methode nutzt eine graue Lücke aus und funktionierte bei mir bis zum heutigen Tag immer einwandfrei. Im schlimmsten Fall brecht ihr Spotifys Vertragsbedingungen und werdet gekündigt, was bei dem geringen Einsatz nicht zu schlimm sein sollte

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Kommentare (36)

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Anonym
27.08.2016, 23:27
Anonym

€ 2,50 pro Monat für Musik? Seid ihr noch zu retten? Vor 15 Jahren war das schon kostenlos! Sowas nennt ihr Schnäppchen?

Ach, wenn man sich vor 15 Jahren illegal Musik geholt hat, war es billiger als heute auf legale Weiße Spotify zu nutzen und dort Musik zu hören ?

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Anonym
27.08.2016, 23:24
Anonym

Also wenn man soetwas schreibt, würde ich lieber das Impressum löschen, denn wenn man versucht Firmen abzuzocken und dabei gegen deren AGB's verstößt, kann man doch verklagt werden. Oder haben Sie etwa Google-Anwälte? Wenn man sich die Mühe macht, eine Website anzubieten, wäre es doch schlauer das legal zu machen... Es gibt nämlich echt tolle Möglichkeiten: z. B. Journalismus... Mit freundlichen Grüßen und dem Tipp, den Artikel zu löschen Ihr gratis Rechtsberater

Google-Anwälte und Klage wegen Verstoß der AGB. Selten so einen Schwachsinn gehört...

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Anonym
30.04.2016, 08:14
Anonym

Die Deutschen und ihr scheiß Legal. Alter, dreistigkeit eines Nutzers an Firmen. !!! Hallo geht's noch!!! Die verdienen an uns ihr Geld und etwas aus geht aus einer Sicht der Menschenrechte und eines Antidiskriminierungskodexes gar nicht. Nämlich unterschiedliche Preiskategorein nach der Herkunft. Das ist schlicht und ergreifend Diskriminierung. Und wer das www zum Vertrieb nutzt muss auch die Risiken der Verschleierung in Kauf nehmen. ich finde im Gegenteil, diese Aufspürtaktiken des Konzerns nehmen fast schon kriminelle Züge an, das geht datenschutzrechtlich gar nicht

Als Rechtsanwalt und Mensch muss ich dir zugestehen, dass du sehr - wirklich sehr - wenig von unserem Rechtssystem und unserer Rechtsstaatlichkeit in Bezug auf die soziale (freie) Marktwirtschaft verstehst. In zwei kurzen Worten: Absoluter Schwachsinn.

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Anonym
01.04.2016, 10:32

Die zahlen sprechen aber eine GANZ andere Sprache. Also mal nicht so viel rumhäulen und Leute sparen lassen. Die Musikmillionäre werden sich schon weiterhin ihre Villa und dicken Autos leisten können. ;)

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Anonym
08.03.2016, 23:36

Die Deutschen und ihr scheiß Legal. Alter, dreistigkeit eines Nutzers an Firmen. !!! Hallo geht's noch!!! Die verdienen an uns ihr Geld und etwas aus geht aus einer Sicht der Menschenrechte und eines Antidiskriminierungskodexes gar nicht. Nämlich unterschiedliche Preiskategorein nach der Herkunft. Das ist schlicht und ergreifend Diskriminierung. Und wer das www zum Vertrieb nutzt muss auch die Risiken der Verschleierung in Kauf nehmen. ich finde im Gegenteil, diese Aufspürtaktiken des Konzerns nehmen fast schon kriminelle Züge an, das geht datenschutzrechtlich gar nicht

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Anonym
28.10.2015, 01:00

Also wenn man soetwas schreibt, würde ich lieber das Impressum löschen, denn wenn man versucht Firmen abzuzocken und dabei gegen deren AGB's verstößt, kann man doch verklagt werden. Oder haben Sie etwa Google-Anwälte? Wenn man sich die Mühe macht, eine Website anzubieten, wäre es doch schlauer das legal zu machen... Es gibt nämlich echt tolle Möglichkeiten: z. B. Journalismus... Mit freundlichen Grüßen und dem Tipp, den Artikel zu löschen Ihr gratis Rechtsberater

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Anonym
01.02.2015, 16:10

paypal acceptiert wohl keine VCC (virtuel credit card) mehr als verknüpftes Zahlungsmittel. Ziel ist es den Paypal Account mit einem real existieren Konto (oder Kartenkonto) zu verifizieren.

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Anonym
12.12.2014, 10:49

Bei mir geht es nicht. Ich kann den Gutschein zwar kaufen, aber meinen Spotify Account nicht auf Philippinen umstellen. Stehen nur USA und Deutschland zur Wahl, und das obwohl ich per Proxy unterwegs bin.

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Anonym
20.11.2014, 21:09

jop, geht leider nicht mehr :-(

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Anonym
19.11.2014, 07:43

Hallo, Bei mir geht es nicht mehr Sorry, we couldn't process your order. Please review our Payment FAQ for common issues and then try again. Contact our customer support if the problem remains. Visa, Mastercard und paypal getestet. Gibt es prePaid Visa aus den Philipinen? Grüße

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Anonym
15.11.2014, 10:40

Fick die Contentmafia, keinen Cent diesem Pack.

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Anonym
15.11.2014, 10:28

Auch ich bin begeisterter Schnäppchenjäger. Aber das hier ist keine Anleitung zum Schnäppchen, sondern eine Anleitung zum Betrug! Es verstößt eindeutig gegen die bestehenden AGB's. Da könnt Ihr auch gleich wieder auf edonkey oder emule verweisen. 10€, oder 5€ für Studenten sind ein fairer Preis. Lasst mal die Kirche im Dorf und löscht den Scheiß....

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