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BenQ W1110 für 654€ - sehr guter Full-HD DP-Beamer
Tilman
Tilman
10. März 2017, 09:25

BenQ W1110 für 654€ - sehr guter Full-HD DP-Beamer

155 10
653,95€ 750€

Stellt euch vor, ihr hättet das legendäre Spiel von Barcelona am Mittwoch in angemessener Größe geschaut. Dank dieses Gerätes sollte das zumindest in der nächsten Runde kein Problem sein 😉

Kommen wir erst einmal auf den Preis zu sprechen – Notebooksbilliger ist der erste Anbieter, der bei diesem Modell die 800€-Grenze unterschreitet und liefert so natürlich einen neuen Bestpreis, und das ziemlich deutlich! Die technischen Daten können sich mit 2200 ANSI Lumen Helligkeit und einem Kontrast von 10.000:1 ebenfalls sehen lassen.

Einschätzung


Die Frage ist jetzt natürlich, ob BenQ den bereits sehr guten W1070+ nochmal verbessern konnte und so im Endeffekt den Titel des besten Beamers unter 1.000€ beanspruchen kann. Die Testberichte (Note 2,0) lassen darauf schließen und auch die Amazon-Kunden sind mit 4,3 von 5 Sternen recht zufrieden.

Ausführlich belesen könnt ihr euch bei Trusted Reviews (8 von 10 Sternen), ein paar weitere Infos findet ihr bei Home Cinema Central. Im HiFi-Forum wird natürlich mittlerweile auch schon über dieses Gerät diskutiert. Einen Bildvergleich der beiden Modelle könnt ihr hier finden.

Pro & Kontra

  • gutes und helles Bild
  • viele Verbindungsmöglichkeiten
  • sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • viele Einstellmöglichkeiten
  • hörbarer Lüfter (aber leiser als beim Vorgänger)
  • relativ groß
  • viel Plastik

Fazit

Alles in allem hat BenQ seine bereits gute Produktreihe mit dem W1100 noch etwas weiter aufgewertet – wer nach einem DLP-Projektor unter 1.000€ sucht, wird wohl kaum etwas Besseres finden. Ein Upgrade vom Vorgängermodell lohnt nicht unbedingt, wenn man es bereits besitzt. Noch mehr Infos bekommt ihr in unserem ausführlichen Vergleich der besten Beamer unter 1.000€.

Technische Details

Typ: DLP • Auflösung (nativ): Full HD (1920×1080) • Helligkeit: 2200 ANSI Lumen • Kontrast: 10.000:1 • Bildverhältnis: 16:9 nativ/4:3 kompatibel • Bilddiagonale: 1.52-7.62m • Projektionsverhältnis: 1.15:1-1.50:1 • Lampenlebensdauer: 3500/6000 Stunden (Standard/Smart Eco) • Geräuschentwicklung: 29/27dB(A) (Standard/Eco) • Lens-Shift: manuell • Anschlüsse: 1x VGA In, 2x HDMI, 1x Composite Video (RCA), 1x Komponenten (3x RCA), 1x Stereo Line In (RCA), 1x Klinke Audio In, 1x Klinke Audio Out, 2x USB 2.0, 1x RS-232 • Stromverbrauch: 353W • Abmessungen (BxHxT): 312x104x244mm • Gewicht: 3.20kg • Besonderheiten: 3D-Ready (aktiv), integrierte Lautsprecher (1x 10W) • Herstellergarantie: zwei Jahre

Hinweis: Wenn ihr über einen unserer Links etwas kauft, erhalten wir dafür eventuell eine Provision. Das hat weder Auswirkungen auf den Preis, den ihr bezahlt, noch auf die Produkte, die ihr bei uns findet. Zu unseren Partnerprogrammen gehört u. a. das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Zudem ist der Schnäppchenfuchs Teil des eBay Partner Netzwerks, für Käufe über unsere eBay-Links erhalten wir eine Provision.
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Kommentare (10)

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Anonym
12.02.2017, 11:11
Anonym

naja, Regenbogeneffekt ist eher keine Geschmackssache. So einen Beamer nutzt man ja nicht allein, und wenn man nicht gerade ein Egomahne ist, dann tut man seinen Gästen was Gutes und kauft sich KEINEN DLP.

selig sind die Ahnungslosen.

Dlp ist die sinnvollste projektor Technik im Heimbereich.

Es ist selten, dass jemand derart fehlerhafte Augen hat, dass er das nicht richtig filtern kann und ständig den Effekt sieht.

Beim w1110 und erst recht bei noch teureren Beamern fällt das kaum auf bzw nur mal ganz kurz an z.b. Dunklen Szenen mit Straßenbeleuchtung. Aber auch nur wenn man weiß, was der RBE überhaupt ist, normal Guckern fällt so etwas NIE auf. In der genannten Szene kann das sogar einen sehr netten realen Effekt bringen.

Insgesamt ist das "aaaahhh RBE" Gebrülle nur so eine Sache, in der mal wieder der eine vom anderen abschreibt und sich mit seinem Halbwissen wichtig machen will.

Antworten
Anonym
26.10.2016, 15:39

RBE... BÄÄÄÄÄH

Antworten
Anonym
18.02.2016, 14:33

kann ich so nen k&n luftfilter anbauen?

Antworten
Anonym
18.02.2016, 13:50

Nur vertikaler Lens Shift und ein ziemlich kleiner Bereich. Du solltest schon einen relativ guten Aufstellort haben. Was mich am meisten stört ist der fehlende Luftfilter. Nach 3000 Stunden Betrieb sieht es im Beamer aus wie sau. Wenn der Beamer ausfällt dann zu 90% durch den Staub der sich durch den starken Lüfter darin festsetzt.

Antworten
Anonym
18.02.2016, 13:46

kann jemand genaueres zum lens-shift sagen? vertikal und horizontal und wenn ja groß ist der spileraum?

Antworten
Anonym
22.12.2015, 01:02

"Im Jahr 2005 übernahm BenQ die Mobiltelefon-Sparte der Siemens AG[5] und legte diese mit der eigenen Telekommunikationssparte zusammen. Damit stieg BenQ schlagartig zu einem der sechs größten Markenhersteller für Mobiltelefone in der Welt auf. Der neue Unternehmensbereich wurde seit dem 1. Oktober 2005 unter dem Namen BenQ Mobile mit Unternehmenssitz in München geführt. Dieser beschäftigte etwa 7000 Mitarbeiter weltweit und war damit zeitweise der größte der drei neu aufgestellten Tätigkeitsbereiche von BenQ (Communications, Consumer Electronics, Computing). Nach Angaben des Unternehmens konnte BenQ ab dem Zeitpunkt der Übernahme am 1. Oktober 2005 eigene Mobiltelefone durch ein Lizenzabkommen mit der Siemens AG anderthalb Jahre lang weiter unter dem Markennamen Siemens verkaufen. Die Namensmarke BenQ-Siemens darf für 5 Jahre verwendet werden; unter dieser Bezeichnung wurden alle im Jahr 2006 neu vorgestellten Modelle auf den Markt gebracht. Spätestens nach Ablauf dieser Zeit sollten die Handys dann nur noch unter der Marke BenQ verkauft werden. Die Frage, ob BenQ die Übernahme der Siemens-Handysparte finanziell verkraften kann, galt als offen. Entwicklungen wie die Schließung des Standorts in Ulm, der Verkauf des Standorts in Aalborg (Dänemark) an den Konkurrenten Motorola, die Ankündigung eines geplanten Abbaus von ca. 500 Mitarbeitern in Deutschland und das Nachgeben des Marktanteils von ca. 5 auf 3,5 Prozent zeigten bereits, dass BenQ vor gewaltigen Problemen bei der Sanierung des von Siemens übernommenen Geschäftsbereichs stand. Am 28. September 2006 teilte BenQ schließlich mit, dass man die Zahlungen an BenQ Mobile in Deutschland mit sofortiger Wirkung einstelle. „Die Umsatz- und Margenentwicklung für das Weihnachtsgeschäft 2006 sei unter den Erwartungen geblieben“, so ein BenQ-Sprecher. Da das Stammkapital der BenQ Mobile GmbH & Co. OHG nur 25.000 Euro beträgt, hat die Gesellschaft am 29. September 2006 vormittags beim Amtsgericht München einen Insolvenzantrag gestellt. In der OHG waren die 3400 Mitarbeiter des Unternehmens zusammengefasst. Die zur Handy-Sparte gehörende Asset GmbH, welche die geistigen Werte des Unternehmens bündelt, ist dabei nicht von der Insolvenz betroffen. BenQ will sein weltweites Geschäft mit Mobiltelefonen der Marke BenQ-Siemens fortsetzen und dazu nun die bestehenden Forschungs-, Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten in Asien nutzen. Die 3000 BenQ-Mitarbeiter werden nach Aussagen eines Sprechers des Siemens-Konzerns noch bis 2009 bei der Stellensuche im Siemens-Konzern gegenüber externen Kandidaten bevorzugt behandelt. Außerdem wurde ein Hilfsfonds eingerichtet, um die Mitarbeiter auch finanziell zu unterstützen. BenQ und der Siemens-Konzern stehen wegen der drohenden Arbeitsplatzverluste in den ehemaligen Siemens-Werken in der Kritik.[6] Für die 3.300 entlassenen Mitarbeiter sollen ab dem Frühjahr 2008 öffentliche Gelder in Höhe von 12,8 Mio. Euro aus dem Europäischen Globalisierungsfonds für Umschulung und Wiedereingliederung bereitgestellt werden.[7] Am 31. Dezember 2006 stellte BenQ Mobile die Produktion ein. Am 24. Februar 2007 wurde bekannt, dass der letzte Interessent abgesprungen ist und das Unternehmen zerschlagen wird. Der Aktienkurs von BenQ stieg unmittelbar nach Bekanntgabe der deutschen Insolvenz kurzfristig deutlich, ist in der Folge jedoch wieder stark gesunken. In Deutschland war ein deutlicher Einbruch der Verkaufszahlen von allen BenQ-Produktlinien (nicht nur der Mobiltelefone) zu verzeichnen. Des Weiteren hat BenQ in Europa mit einem rasanten Imageverlust zu kämpfen, welcher diesen Einbruch der Verkaufszahlen begünstigt, wenn nicht sogar verursacht hat. Nach Aussage des Insolvenzverwalters von BenQ Mobile war lediglich der Markt in Russland im Weihnachtsgeschäft 2006/2007 einigermaßen stabil. Im März 2007 kündigte der BenQ Marketingchef Jerry Wang gegenüber der taiwanischen EETimes eine Reihe neuer Geräte vom einfacheren Handy bis zum Smartphone und UMPC für 2007 an. Ebenso gab BenQ bekannt, dass man sich als einer der Hauptsponsoren bei der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz engagieren will, um sein Image in Europa wieder zu verbessern, was in Deutschland angesichts der gerade eingetretenen Insolvenz von BenQ Mobile auf heftige Kritik durch Gewerkschaften und Medien stieß. Im Sommer 2007 wurde schließlich bekannt, dass BenQ auf sein Engagement als Sponsor der Fußball-Europameisterschaft 2008 verzichtet. Ende März 2007 wurde außerdem bekannt, dass der BenQ Finanzchef Eric Yu wegen des Verdachts auf Insiderhandel in Taiwan in Untersuchungshaft genommen wurde. Zuvor hatten Polizei und Staatsanwaltschaft die BenQ-Zentrale in Taipeh durchsucht. Die örtliche Finanzaufsicht wollte den Verdacht klären, Mitglieder des BenQ-Managements hätten noch vor der öffentlichen Bekanntgabe von größeren Quartalsverlusten im Oktober 2006 (zum Zeitpunkt der vorläufigen Insolvenz von BenQ Mobile) beziehungsweise bereits im März 2006 größere Aktienverkäufe durchgeführt. Weitere Top-Manager des Unternehmens wurden nach Zahlung einer Kaution zunächst wieder freigelassen. Gegen den Vorstandsvorsitzenden K.Y. Lee werde laut Aussage der Staatsanwaltschaft derzeit nicht ermittelt. Dennoch brach der Aktienkurs des Unternehmens nach den Festnahmen vorübergehend auf den tiefsten Stand seit Gründung des Unternehmens ein. Gleichzeitig wurde bekannt, dass BenQ eine Summe von 504 Millionen Euro von BenQ Mobile abgezweigt hatte, kurz bevor die Tochtergesellschaft Insolvenz anmelden musste.[8][9] Die rund 4.350 Gläubiger, die Forderungen in Höhe von knapp 1,2 Milliarden Euro gegen die insolvente BenQ Mobile GmbH & Co. OHG angemeldet haben, planten daraufhin eine Millionenklage gegen den Mutterkonzern BenQ in Taiwan.[10] Daraufhin wurden unter Beobachtern und in den Medien erneut Vorwürfe laut, dass BenQ niemals an einer Rettung der Siemens-Handysparte interessiert gewesen sei und die Tochtergesellschaft bewusst in die Insolvenz geführt habe.“ wiki

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Anonym
21.12.2015, 22:02

Sorry hab mich verschrieben, ich habe keine Epson Beamer, sollte BenQ heißen.

Antworten
Anonym
21.12.2015, 21:50

Sorry aber das muss ich relativieren. Ich habe sowohl den Vor-vorgänger von dem hier (1070) als auch einen Sanyo plv-Z4000. Den Epson benutze ich ausschließchlich für 3D, den Sanyo (klar) nur für 2D. Ich habe schon viele LCoS und LCD Projektoren gesehen die bei 3D einfach nur brutal schlecht waren. Da macht der BenQ durch 144Hz eine fantastische Figur. Deshalb, wenn man viel 3D gucken will dann kommt man an dem Beamer (oder anderen DLP's) nicht vorbei, wenn der Wert auf 2D oder vielleicht ausschließlich auf 2D liegt dann stimme ich zu und würde einen LCD oder noch besser einen LCoS Beamer kaufen. Ich bin selber ein DLP Feind (der Kontrast ist einfach grottig aber das ist bei 3D untergeordnet) aber wie gesagt für 3D ist der kleine Brüllbeamer spitze und treibt mir auch nach 2 1/2 Jahren noch das Grinsen ins Gesicht.

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Anonym
21.12.2015, 19:49

naja, Regenbogeneffekt ist eher keine Geschmackssache. So einen Beamer nutzt man ja nicht allein, und wenn man nicht gerade ein Egomahne ist, dann tut man seinen Gästen was Gutes und kauft sich KEINEN DLP.

Antworten
Anonym
21.12.2015, 18:49

Für unter 1000€ gibt es deutlich bessere Beamer. Der Regenbogen effekt der bei DLP Beamern üblich ist ist auch hier sehr stark und nervt mich persöhnlich ernorm, dass ist aber geschmackssache. Besser zu einem Mid-Range Beamer von Epson (z.B. Epson EH-TW6100) greifen.

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