Ich glaube, von Planung bis zur Umsetzung der Aktion hat es ein wenig gedauert
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Kommentare (10)
Schreiben Kommentar schreibenIn dieser Jahreszeit einfach unabdingbar das gute Stück. Wird direkt zwischen Osterhase und 1.Mai-Wagen verstaut...
OK, wenn sie den mit der Post schicken, stimmt das natürlich. Alternativ könnte man aber z.B. auch nen Gutschein zum Ausdrucken mailen, den die Leute dann in nen Laden tragen und dort ihren blöden Ball abholen. Aber dann bekäme man halt keine Adressen zum Verhökern.
Naja wäre die einfachste Variante aber mal ehrlich für nen dämlichen Wasserball den ich für paar Euro bekomme ist mir das zuviel Aufwand. Die Dinger kriegt man ja auch bei Kinderfesten usw. geschenkt. Naja wer will warum nicht, muss ja jeder selber wissen. :)
"Wer unbedingt den Wasserball haben will, der gibt einfach einen anderen Namen an und klebt diesen auf seine Briefkasten. Wenn der Ball dann da ist, wird der Name einfach wieder abgemacht. Manchmal ist es doch sehr einfach, den Werbe- und Marketingprofis ein Schnippchen für ein Schnäppchen zu schlagen." Habt ihr eigentlich nen Schaden? ...
Na, der Zusatz "Man muss seine Daten angeben" ist ja schon genial: wie sollen die sonst wissen wohin das Ding geht? :D
Wer unbedingt den Wasserball haben will, der gibt einfach einen anderen Namen an und klebt diesen auf seine Briefkasten. Wenn der Ball dann da ist, wird der Name einfach wieder abgemacht. Manchmal ist es doch sehr einfach, den Werbe- und Marketingprofis ein Schnippchen für ein Schnäppchen zu schlagen.
Sehr geehrter Herr max Mustermann, Ihr Anliegen interessiert uns mal gar nicht. Anliegend der Ball. Viel Spaß!
Mann, was für ein "Schnäppchen".
Deine Daten können die Unternehmen doch sowieso einfach im Einwohnermeldeamt anfragen. Das einzigste was du noch tust ist Ihnen zu erlauben dir Werbung zu senden. Deine Adresse haben Sie wahrscheinlich sowieso schon
Meine Daten für einen Ball. Sag mal, hackt's bei euch?