Microsoft Surface Pro 4 für 728€ - 12" Windows Tablet mit i5-6300U, 4GB RAM und 128GB SSD
Das Surface Pro 4 bekommt ihr direkt bei Microsoft gerade zu einem guten Preis in der Grundausstattung mit i5-6300U und 128GB SSD + zusätzlichem Type-Cover. Zuschlagen könnt ihr auch als deutscher Kunde, ihr müsst nur darauf achten, dass ihr eine schweizer Rechnungsadresse angebt. Die Lieferung kostet keinen weiteren Aufpreis.
- Microsoft Surface Pro 4 i5 128GB + Type Cover für 727,82€ inkl. Versand bei microsoft.com (Preisvergleich: 1016€ = 917€ + 99€)
Okay, zugegeben, wir knacken hier nicht ganz die obligatorische 10%-Hürde, bei insgesamt 100€ Ersparnis drücken wir hier aber mal ein Auge zu, schließlich ist das ein neuer Bestpreis. Das Surface Pro 4 Tablet gibt es in vielen verschiedenen Hardware-Ausstattungen, die sich beim Prozessor (M, i5 oder i7), dem Arbeitsspeicher (4 oder 8GB) und der verbauten SSD (128, 256 oder 512GB) unterscheiden. Hier bekommt ihr das Mittelklassemodell mit i5-6300U, 4GB RAM und 128GB SSD.
Einschätzung: Microsoft Surface Pro 4
Bisher kann man bei Idealo 28 Tests zu dem Gerät finden, insgesamt reicht es für die Note 1,9. Ausführliche Reviews findet ihr bei Giga (86 von 100 Punkten), Alphr (5 von 5 Sternen) oder The Verge (8 von 10 Punkten). In der Praxis gibt es aber noch einige Bedenken, was sich an den Amazon-Bewertungen ablesen lässt – in Deutschland gibt es nur 3,3 von 5 Sternen, in den USA haben schon ein paar mehr Kunden ihre Meinung geäußert und kommen auf 3,7 von 5 Sternen. Es scheint wohl immer wieder Software-Bugs zu geben, wie man es von Windows ja leider gewöhnt ist.
Pro & Kontra
- hervorragende Verarbeitung
- starkes Display mit hoher Auflösung
- gute Akkulaufzeit (8h im Mix)
- leicht und gut zu verstauen
- gute Performance, aber…
- … Software-Bugs (Standby, Start, Touchscreen)
- Type-Cover teuer als Zubehör
- Verbindung mit externen Monitoren teils fehlerhaft
Fazit
Microsoft macht vieles richtig mit dem neuen Surface Tablet, doch man muss leider sagen, dass das Konzept selbst in der 4. Generation noch nicht komplett ausgereift ist. Wie man das von Windows ja fast schon gewohnt ist, gibt es immer wieder Problemchen bei der Software, von denen auch die User berichten. Da bleibt nur zu hoffen, dass man dies per Updates schnellstmöglich behebt, denn dann wird das Gerät seinem Preis auch gerecht.
Technische Details
CPU: Intel Core i5-6300U, 2x 2.40GHz • RAM: 4GB DDR3L • Festplatte: 128GB SSD • Grafik: Intel HD Graphics 520 (IGP), Mini DisplayPort • Display: 12.3″, 2736×1824, Multi-Touch, Digitizer • Anschlüsse: 1x USB-A 3.0 • Wireless: WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.0 • Navigation: Kompass • Mobilfunk: N/A • Cardreader: microSDXC • Webcam: 5.0 Megapixel (vorne), 8.0 Megapixel (hinten) • Betriebssystem: Windows 10 Pro 64bit • Akku: Li-Ionen, 9h Laufzeit • Abmessungen: 292.1×201.4×8.4mm • Gewicht: 766g • Besonderheiten: Lüfter, Lichtsensor, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Stylus, Dockinganschluss (SurfaceConnect), TPM 2.0 • Herstellergarantie: zwei Jahre
Kommentare (32)
Schreiben Kommentar schreibenHmmh, 2018 würde ich für den Preis einen i5-8250U, 8GB und eine 256er SSD erwarten. So ist das Gerät einfach nur zu teuer.
Ich lobe mir da meinen HP Pavilion x360 14-ba101ng. ;-)
Bestellt. Danke!
Ich finde das Ding gut. Habe es als alleinigen "PC" zu meinem ipad pro. Nachdem Enlight auf dem iPad Pro mittlerweile besser und intuitiver ist als Lightroom benutze ich es nur noch für ein paar Dinge. Dafür kann das Gerät aber nichts.
Was mir nicht gefällt ist, die nicht ganz konsequente Touch unterstützung von Win 10
Restposten und überteuerte Pseudo-Highend-Produkte haben doch immer wieder hohe Preisnachlässe, vor allem wenn die Händler bei überlanger Lagerzeit keine Verluste einfahren wollen.
Windows mit Intel-Chip und Intel-Graphic und nur 8Gb? Na gut, ist ja auch nur ein i7 Dual-Core. Aus der Vorletzen Generation.
Wenn man die Edge-Spionage nicht nimmt, dann will man Chrome und Firefox als Alternative mit Touchscreen bei der Auflösung sowieso nicht nutzen. Bleibt nur OneNote - ohne Vollpreis-App aber auch nur mit OneDrive-Cloudzwang sprich noch mehr Schnüffelei durch Microsoft.
Dafür gibt es schnellere und modernere Alternativen, selbst von Lenovo und Dell. Oder gleich ein MacBook, welches dann noch einen hohen Wiederverkaufswert bietet. Auch mit Windows nutzbar oder endlich mal den Umstieg aus der Klaut äh Microsoft-Klaue machen.
Über den teuren Preis meckern und dann ein MacBook empfehlen. Gehts noch? Wem interessiert der Verkaufswert eines MacBooks, wenn das Produkt scheiße ist.
Restposten und überteuerte Pseudo-Highend-Produkte haben doch immer wieder hohe Preisnachlässe, vor allem wenn die Händler bei überlanger Lagerzeit keine Verluste einfahren wollen.
Windows mit Intel-Chip und Intel-Graphic und nur 8Gb? Na gut, ist ja auch nur ein i7 Dual-Core. Aus der Vorletzen Generation.
Wenn man die Edge-Spionage nicht nimmt, dann will man Chrome und Firefox als Alternative mit Touchscreen bei der Auflösung sowieso nicht nutzen. Bleibt nur OneNote - ohne Vollpreis-App aber auch nur mit OneDrive-Cloudzwang sprich noch mehr Schnüffelei durch Microsoft.
Dafür gibt es schnellere und modernere Alternativen, selbst von Lenovo und Dell. Oder gleich ein MacBook, welches dann noch einen hohen Wiederverkaufswert bietet. Auch mit Windows nutzbar oder endlich mal den Umstieg aus der Klaut äh Microsoft-Klaue machen.
Microsoft wundert sich jährlich über ihre katastrophalen Surface-Absatzzahlen. Kennt jemand einen, der knapp einen Tausi für ein TABLET ausgegeben hat?
Ich, und ich nutze es auch beruflich als kompletten PC ersatz! Herkömmliche "Tablets" sind in meinen Augen unnützes Spielzeug.
Und Intel nennt sie I7 weil die meisten glauben das das Ding vier echte Kerne hat. Ich nenne sowas Mogelpackung.
deswegen steht ja auch ein U hinter der bezeichnung. Genau wie in den meisten Macbooks und Ultrabooks!
Ach falsch!!! Sorry
Richtig und eine 100€ Gutscheinkarte für den Kauf eines Apple Produktes bekommt man auch noch dazu.
1222€ nach Abzug des Direktrabatts!
Das kann man schon seit Windows Vista einstellen. Wie das geht findest zum Beispiel hier: http://www.pcwelt.de/ratgeber/Windows-Probleme_auf_hochaufloesenden_Monitoren-4K_und_Ultra-HD-8910075.html
gut dass man bei windows immer alles erklären muss. sollte selbstverständlich sein... Microsoft ist so krass...
Mea culpa: Hab nicht gesehen, dass das hier die i7 Version ist