Philips 32PFL3107K/02 32″ LED Fernseher mit HD-Ready Auflösung für 279€

Du hast Recht. So sollte es sein. Als wir unsere 72er (cm) Röhre gegen den 42er ('') Plasma eintauschten, hätte ich auch nicht gedacht, das ein 47er oder gar 50er die bessere Wahl gewesen wäre. Nun haben wir neue Möbel gekauft und das Wohnzimmer komplett umgestellt. Jetzt stimmt der Sitzabstand (beinahe). Einen größeren Fernseher gibt es aber erst, wenn die OLEDs marktreif und bezahlbar sind.

Mitte Ihr Meinung hat aktuell ihre Daseinsberechtigung, jedoch bezieht sich der Link auf die Olympiade 2010. Die Olympischen Spiele 2012 wurden bereits 1080p produziert. Mittelfristig werden zumindest die Öffentlichen bei lohnenswerten Ausstrahlungen zum höherwertigen Format tendieren.

Wenn sich der Betrachtungsabstand an der Bildschirmdiagonale orientiert, dann würde das bedeuten, dass sich die Kunden ihr Wohnzimmer nach Größe ihres Fernsehers einrichten. Es dürfte wohl eher andersherum sein...für den Großteil der Leute dürfte die Einrichtung der Immobilie die Führungsgröße bei der Auswahl der Bildschirmdiagonale sein. Und vielen Dank für das "totaler Käse"...

Wirf mal bitte einen Blick auf diese Seite: "http://www.unternehmen.zdf.de/index.php?id=459" . Da steht u.a.: "Das HDTV-Signal von ARD und ZDF wird im Format 720p/50 ausgestrahlt. Umfangreiche Tests haben gezeigt, dass dieses Format auf modernen Flachdisplays im Vergleich zum Format 1080i/25 das bessere Bild liefert. Gemäß der Empfehlung der European Broadcasting Union (EBU) strahlen nicht nur ARD und ZDF, sondern auch ORF, SRG und ARTE HDTV in diesem Format aus. Weitere europäische Rundfunkanstalten wie SVT (Schweden), VRT (Belgien), DR (Dänemark), NRK (Norwegen) und TVP (Polen) strahlen bereits in 720p/50 aus bzw. denken darüber nach, dies in Zukunft zu tun. " Das heißt im Klartext: Jeder der kein Geld oder keine Möglichkeit für HD+ Empfang hat, ist mit HDready bestens bedient. Und damit macht es durchaus Sinn, das der Schnaeppchenfuchs auch weiterhin auf solche günstigen Fernseher hinweist. Und dieser hier hat sogar einen Trippletuner.

@Michaela Genau so ist es, ich schlage Dir wiederum vor, Dich erstmal tatsächlich über die Unterschiede der verschiedenen Panel Technologien und Hersteller zu informieren, BEVOR Du hier solchen Blödsinn schreibst. Philips hat bis 2009 die Panels hauptsächlich aus dem Joint Venture mit LG selbst produziert, sich dann aber aus diesem Projekt zurückgezogen und schlussendlich eben aus der kompletten Herstellung. TPV hat seinerzeit den Panelhersteller Chi Mei übernommen, die schon ganz klassisch die schlechtesten Panels auf dem Markt produziert haben (Qualitativ gesehen: Samsung, LGPhilips, Sharp, AUO, Chi Mei). Das nur als ein paar Eckpunkte. Aber nachdem Du ja im Gegensatz zu mir so viel Ahnung hast, weisst Du das natürlich bestimmt alles. Und selbst der Mindestlohn in Hamburg ist ein vielfaches höher, was ein durchschnittlicher chinesischer Arbeiter unter brutalsten Bedingungen in China verdient, was diese Aussage nun aber mit Qualitätsstandards zu tun hat, bleibt mir ein Rätsel. @HorstM TPV kommt auch nicht aus Taiwan, sondern aus Hongkong und produziert auch in China und nicht Taiwan. Weiterhin hast Du scheinbar noch nie ein Lenovo Laptop länger in Gebrauch gehabt, vor allem, wenn man noch die alten IBM Geräte kennt. Die IBM Teilchen waren dermaßen stabil und kaum zu zerstören, der Lenovo Schrott geht schon beim Ansehen kaputt. Wir haben die Kisten leider im Ausserdienst, weil Lenovo scheinbar preislich alle anderen Hersteller unterbieten kann, aber das merkt man eben auch hier in der Langlebigkeit und Qualität. Nur weil die Marktführer sind, heisst das ja noch lange nicht, dass die Qualität stimmt. Die meisten Menschen kaufen nach dem Preis und nicht der Qualität (leider!). Ich kenne KEIN Unternehmen, das nach dem Verkauf oder auch nur der Auslagerung der Produktion nach China bessere Produkte gefertigt hätte. Bestes Beispiel hier ist sicherlich Steiff, die es für kurze Zeit mal versucht hatten, in China zu produzieren.

Meine Anschaltzeit ist grottig und das Bild im Vergleich zu meinem Toschiba mäßig und zu meinem LG schlecht. Über Full HD kann man in der größe streiten, aber falls man einen PC anschließt, eben wieder nicht.

Leider ohne Triple-Tuner !!!!!!! Gerade der HD Sat-Empfang DVB-S2 ist für viele sehr Wichtig !!!!!!!!!! Da kann der Kabelempfang einpacken !!!!!!!!!

@Holger @Anonymous Hallo ihr zwei, Philips soll jetzt also NoName-Qualität sein? Ist das euerer Ernst? Jetzt wo die Teile aus der modernsten Fab in China kommen? Jetzt hält sich die Qualität in Norm. Vorher wurden diese Teile in verschiedenen Fabs in Europa/Asien teilweise aus USA importiert, was nicht für gleichbleibende Qualität spricht. Stichwort z.B.: NXP in Hamburg, wo viele Teile für den Mindestlohn billig und schnell zusammengefrimmelt werden. Wo glaubt ihr wo die Teile für eure schicken TV's/Handy's usw. herkommen? Erst nachdenken, dann schreiben. Michaela

Sorry, grade in den drei Punkten muss ich widersprechen. Ich habe einen 7606, und das Bild ist vorzüglich, Ambilight ist immerhin "ganz nett" (braucht man nicht, hat aber was), und die Anschaltzeit ist wirklich okay. Die Bedienung hingegen ist Grütze, die USB-Formatunterstützung etwas buggy, und da wird auch nichts "durch Firmwareupdates nachgebessert", wie ständig überall behauptet wird.

Das ist toch totaler Käse! Der Betrachtungsabstand wird an der Bilddiagonale orientiert, bei halber Bilddiagonale sitzt man dementsprechend nur halb soweit entfernt vom TV wie bei der doppelten Grösse. SChliesslich geht es darum, die Auflösungsfähigkeit des Auges zu nutzen und somit von der höhreren Auflösung des HD bzw. Full-HD Bildes zu profitieren. Wer natürlich in 5m Abstand vor einem 40" TV sitzt, dem kann es egal sein ob das Gerät Full HD oder nur HD Ready ist denn auf diese Distanz bräuchte man Adleraugen um höhere Auflösung sehen zu können.

Die Zeiten, in denen Philips eine "hochwertige Marke" war, ist zumindest im Bereich TV-Geräte tatsächlich vorbei. Das wäre so, als würde man auch Grundig- oder Blaupunkt-TVs als "hochwertige Marke" bezeichnen. :) Dies auf den Verkauf der Sparte an Chinesen zu schieben, ist jedoch falsch, und das gleich aus zwei Gründen: Zum einen gibt es durchaus genügend Beispiele, wo Dinge an Chinesen verkauft wurden und seitdem besser funktionieren als vorher (gerne genanntes Muserbeispiel dafür ist z.B. der Verkauf der PC-Sparte von IBM an Lenovo, die inzwischen Marktführer sind). Zum zweiten stammt die Firma, die die Philips-TVs entwickelt und produziert (TP-Vision), aus Taiwan. Das ist zumindest dort drüben ein Riesenunterschied. :)