
Sony Vaio T11 für 693€ - 11" Ultrabook mit Core i5-3317U, 8GB, 128GB SSD und Intel HD 4000 *UPDATE*
Ich bin ein ziemlich großer Fan von kleinen Notebooks mit guter Hardware. Daher lohnt sich vielleicht ein Blick auf das folgendes generalüberholtes Modell:
- Sony Vaio T11 für 692,56 mit 5%-Gutscheincode: „VCHGENDEAFF1212“ (Preisvergleich: nicht direkt verfügbar, jedoch mit 4GB, 500GB und 32GB SSD hat es 673,31 im Juni gekostet; vergleichbare Notebooks: ab 800)
Hier ist die Hardwareliste, die ich für recht potent halte:
- Intel CoreTM i5-3317U, 1.7GHz, 128 GB SSD, 8 GB Ram, Intel HD 4000, 1,4kg und ein Akku der bis zu 7 Stunden durchhalten soll
Neu kostet diese Konfiguration im Sony Store 957,99.
Ausnahmsweise mal in Sonys hauseigenem Store gibt es gerade ein cooles Angebot für eine tolle Macbook Air Alternative. Kombiniert man nämlich die Upgrade-Promo und den 5% Gutschein, ergibt sich ein schöner Preis:
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Sony Vaio T11 für 673,31mit Upgrade auf Core i5 (+50) und gratis SSD Upgrade – mit 5% Gutscheincode: GUTSCHEINPONY612 (Preisvergleich: gibt keinen direkten – 674 für eine Variante ohne Core i5 (nur i3) und 320GB HDD)
Die anderen Upgrades würde ich weglassen, aber der Core i5-3317U lohnt sich definitiv und bringt für 50 Aufpreis ganze 42,5% mehr Leistung (sagen zumindest die Notebookcheck Benchmarks – 1, 2).
Die Ausstattung umfasst also:
- 11,6″ Display (1366×768)
- Intel Core i5-3317U, 1.7GHz – brandneu, steckt auch im neuen Macbook Air
- 4GB Ram
- 500GB HDD + 32GB SSD (Hybrid)
- 1,4 kg, Akkulaufzeit bis 7 h, Windows 7 Home Premium 64 Bit
Das Sony Vaio T11 ist brandneu und dementsprechend gibt es kaum Test- oder Erfahrungsberichte. Die Materialien (Magnesium-Legierung, Displaydeckel aus Aluminium) hören sich soweit gut an, doch ansonsten muss man leider ein bisschen auf gut Glück kaufen. Für das vergleichbare Macbook Air würde man jedoch selbst im Apple On Campus Store, der günstigsten Möglichkeit, Macs zu kaufen, 923 auf den Tisch legen. Hier gibt es ein erstes Video zum Sony:

Kommentare (16)
Schreiben Kommentar schreibenWer so ein offensichtlich tolles Book anbietet und darauf noch Win 7 anbietet, der hat verloren!
Kann das Vaio 11" Ultrabook nur empfehlen. Hab bei der ursprünglichen Aktion damals zugeschlagen und kann jetzt nach 5 Monaten Benutzung sagen: es hat sich gelohnt. Habe den i7 zusätzlich verbaut und die Leistung des kleinen Notebooks ist mehr als überzeugend!
4-5 Wochen steht da, habs mir aber bestellt und hab heut die Benachrichtigung bekommen, dass zwischen dem 22. und 29.06. geliefert wird. Also halb so schlimm! Was das Display angeht reicht mir die Auflösung auf 11" völlig aus. Vaio Displays sind bekanntlich nicht die Schlechtesten aber auch nicht die Besten. Aber wenn man sich ein Asus Zenbook UX21a anschaut dass 1.299 Euro kostet mit i7, 4gb ram und 128er ssd spart man definitiv. Der Aufpreis würde sich dann nur auf ein Full HD Display (auf 11" Schwachsinn), die beleuchtete Tastatur und das wertigere Gehäuse beziehen. Muss jeder selber entscheiden ob die über 400 Euro Aufpreis das wert sind.
@Anonymous Klingt gut, deine Konfiguration ... wann wird denn geliefert? Da steht was von 4-5 Wochen. Kannst du denn was zum Display sagen?
Ich hab mir jetzt testweise die 11" Variante mit nagelneuem i7 Ivy Bridge, 8GB Ram und einer 128er SSD konfiguriert und komme auf einen Preis mit Gutschein von knapp 832 Euro. In dieser Konfiguration und vor allem mit Ivy Bridge wird man kein anderes Notebook finden!
Sicherlich geht das, aber Fenstermenüs usw. lassen sich nur durch den zentralen DPI Wert erhöhen und da geht dann ganz schnell die Formatierung in den Menüs kaputt, das konnte Windows noch nie wirklich, daher ist das keine sinnvolle Option. Meine Meinung ist die Auflösung muss zur Bildschirmdiagonale passen, Full HD ist erst ab 15 Zoll sinnvoll, alles drunter ist einfach zu klein.
Gibts für die 13" Variante denn auch so ein gutes Angebot?
Man kann auch durchaus höhere Schriftgrößen einstellen in Windows, sind nur einige Klicks; was sollen denn dann die Käufer des neuen MacBook Pro (Retina-Screen) sagen. Dass das Display spiegelt, ist halt nun mal so bei den heutigen Notebooks (anscheinend mögens die Leute, warum bloß?). In Räumen lässt sich damit durchaus gut arbeiten, für den Outdoor-Einsatz ist das halt schlecht dann; außer das Display ist richtig hell, aber das müssen erst Tests feststellen. Die Hardware ist super für den Preis, wenn auch ein Vergleich mit dem MacBook Air etwas hinkt, das Sony-Ultrabook ist (zumindest dem Bild nach) doch etwas dicker und schwerer. Und man hat halt nur nen SSD-Cache, wobei ich jetzt nicht beurteilen kann, wie sehr das mit ner vollständigen SSD vergleichbar ist. Dafür 7h angegebene Laufzeit...
Gibt also neben Apple noch andere Vergesterte, die keine 3G Option anbieten. Aber Sony ist ja auch das Apple der 80er, passt also :-(
Eine höhere Auflösung macht aber bei gerade mal 11,6 Zoll auch wenig Sinn. Ich hab das ASUS UX 31 mit 13 Zoll und 1600x900 und das ist echt das maximale was geht, ansonsten erkennt man da schon ab 30 cm nix mehr auf dem Bildschirm.
Oh, ein Spiegel. Damit kann man super arbeiten.
Das Display ist deutlich schlechter! Die Auflösung hat ja noch mein 7 Jahre altes Notebook!