Fernseher kaufen – darauf solltet ihr bei eurem neuen TV achten
Daniel
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26. Jan. 2022, 17:09
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Fernseher kaufen – darauf solltet ihr bei eurem neuen TV achten

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4K, 8K, Ultra-HD – Jährlich bringen TV-Hersteller Nachfolger ihrer Fernsehgeräte und somit neue Topmodelle auf den Markt. In regelmäßigen Abständen werden gar neue Generationen eingeläutet und neue Qualitätsstandards gesetzt, weshalb sich die Suche nach dem passenden Fernseher nicht gerade einfach gestaltet. Im folgenden Ratgeber erfahrt ihr, auf welche Features ihr beim Kauf unbedingt achten solltet.

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Displaytypen ⇓ | Spitzenhelligkeit ⇓ | HDR ⇓ | Auflösung ⇓ | Anschlüsse ⇓ | Empfehlungen ⇓ | Fazit ⇓ | FAQ ⇓


Panasonic TX-55JZW2004 Samsung GQ55Q60A SONY – KE-65A8/P Bravia 164 LG – LG OLED48C17LB
 Panel  OLED  LCD  OLED  OLED
Preis ca.  2400 Euro ca.  700 Euro ca.  2000 Euro ca.  1100 Euro
 Größe 55 Zoll 55 Zoll  65 Zoll 48 Zoll
 Bewertungen 5 von 5 Sternen 4,7 von 5 Sternen 4,8 von 5 Sternen 4,7 von 5 Sternen
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Fernseher kaufen: Welcher Displaytyp soll es sein?


Wenn ihr euch einen Fernseher kaufen wollt, steht ihr zunächst vor der grundlegenden Frage, welche Technologie für euch die beste ist. Zum Einen spielen hier finanzielle Aspekte eine Rolle, allerdings haben die verschiedenen Displaytypen auch Vor- und Nachteile, die wir euch näher erläutern wollen.

OLED-TV

Liebäugelt ihr mit einem High-End-Gerät, steht ihr zunächst vor der Entscheidung, welche Display-Technik es sein darf. OLED-TVs können einzelne Pixel deaktivieren, um den Schwarzwert und somit den Kontrast zu verbessern. In Szenen mit detaillierten Bildern und dicht aufeinanderfolgenden, starken Kontrastwechseln entsteht dadurch eine höhere Tiefenwirkung.

Ein weiterer Vorteil gegenüber LEDs ist der wesentlich stabilere Blickwinkel – auch wenn man seitlich auf den Fernseher schaut, bekommt man ein kontrastreiches, plastisches Bild geboten. Ebenfalls im Vorteil sind OLEDs hinsichtlich der Darstellung von Farben, da sie in der Lage sind, den DCI-P3-Farbraum vollständig abzubilden.

Bei all diesen beeindruckenden Fähigkeiten gibt es jedoch auch Nachteile der Technik: Die verwendeten organischen Elemente können mit der Zeit altern und Geisterbilder verursachen, welche schlimmstenfalls sogar permanent einbrennen. Um diesen sogenannten OLED-Screen-Burn zu vermeiden, fährt das Gerät die Helligkeit bei nicht beweglichen Bildinhalten herunter. Zudem sollten die Geräte immer am Stromnetz angeschlossen sein, um ein Schutzprogramm durchführen zu können und dadurch die Pixel „frisch“ zu halten. Zudem ist die Darstellung bei weißen Flächen weniger hell als bei anderen Technologien, weshalb die Qualität von OLEDs erst in abgedunkelten Räumen vollständig zur Geltung kommt.

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LCD und QLED-TVs

Wie bereits erwähnt, schneiden LCD-Geräte in hellen Umgebungen besser ab und ihr müsst euch keine Gedanken um eingebrannte Senderlogos oder Anzeigen bei Games machen. Top-Modelle beherrschen zudem Techniken wie Local Dimming und können ihre LED-Lämpchen in dunklen Bildbereichen selektiv herunterregeln, um den Kontrast zu verstärken und den Schwarzwert zu erhöhen. An die exzellenten Werte guter OLEDs kommen sie dabei zwar nicht heran, garantieren aber durchaus ein hochwertiges Filmerlebnis. QLEDS sind, wie OLEDs in der Lage, den DCI-P3-Farbraum abzubilden, da hier VA-Panels und spezielle Farbfiltern mit sogenannten Quantenpunkten verwendet werden. Die Spitzenmodelle dieser Variante weisen sogar recht stabile Blickwinkel auf, bei günstigen Modellen macht sich allerdings diese notorische Schwäche der LED-Technik bemerkbar und der Kontrast fällt stark ab, wenn man von der Seite auf das Panel schaut.

Bildprozessoren sorgen für mehr Qualität

Neben einem guten Display muss natürlich auch ein starker Bildprozessor seinen Beitrag für ein gutes Bild leisten: Die Chips analysieren das Bild in jeder Sekunde live und verbessern es anhand unzähliger Algorithmen mit verschiedensten Features wie Zwischenbildberechnung zur besseren Bewegungsschärfe oder Upscaling von niedriger aufgelösten Material auf die 4K-UHD-Auflösung. Dabei setzen die Hersteller verschiedene Schwerpunkte und haben jeweils eigene Methoden, um die Darstellung stetig zu perfektionieren. OLED-TV-Panels werden fast ausschließlich vom koreanischen Hersteller LG hergestellt, die Konkurrenz wie Sony oder Philips verwendet in ihren Fernsehgeräten also identisches Rohmaterial – den Unterschied machten die verschiedenen Prozessortechniken, bei LCD-TVs sieht es nicht anders aus. Buzzwords wie „Studio Colour HCX 2“ oder „Quantum-Processing“ sind einfach Marketing-Begriffe, die die Bildverbesserungssysteme der unterschiedlichen Hersteller benennen.

Was bringt eine hohe Spitzenhelligkeit?

Ähnlich wie der Schwarzwert verleiht eine hohe Maximalhelligkeit einzelner Spitzenlichter dem Bild Dynamik und Tiefe. Die Bildinformationen auf 4K-Blu-rays liegen mit einem Helligkeitswert von bis zu 4.000 cd/m² vor, meistens jedoch „nur“ mit 1.000 cd/m². Euer TV sollte deshalb dazu in der Lage sein, diese Helligkeitswerte auch darzustellen. Obwohl die maximalen Helligkeitswerte von OLEDs generell unter jenen von LEDs liegen, werden einzelne kleine Spitzlichter wie Laternen in der Nacht oder Sterne am dunkeln Himmel hier besser wiedergegeben, als es auf jedem LED möglich ist. Letztere Geräte verdunkeln solche Bildinhalte nämlich mittels Local Dimming, um zu vermeiden, dass sich Auren um die hellen Bildpunkte bilden, sogenanntes Blooming. Da es, wie erwähnt, bei großflächigem Weiß wieder genau anders herum ist, muss man bei der Wahl der Technologie des TVs aktuell immer Kompromisse eingehen.

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HDR10, Dolby Vision, HDR10+

HDR steht für High Dynamik Range: Ähnlich wie bei den gleichnamigen Photo-Aufnahmen wird der Kontrastumfang gesteigert und in den Tiefen sowie den hellen Flächen Details sichtbar. Gleichzeitig wird der Farbraum vergrößert, wodurch insgesamt ein viel plastischeres Bild zustande kommt, hier werden vor allem Grün und Rot gegenüber dem Standard-RGB-Farbraum bei Full HD intensiviert.

Der offizielle Standard für diese Technik lautet HDR10 wobei die Zahl für 10 Bit Farbtiefe steht. Dadurch werden sehr viel feinere Nuancen in der Darstellung möglich – könnte der TV weniger Bildinformationen wiedergeben, als die Quelle liefert, käme es zu Artefaktbildungen. Beim Kauf solltet ihr auf das „Ultra-HD-Premium“-Logo achten, damit könnt ihr sicher sein, dass ihr echtes HDR erlebt und das Gerät mindestens 90 Prozent des DCI-P3-Farbraums darstellen kann. Wird ohne dieses Label mit HDR-Fähigkeit geworben, lasst lieber die Finger weg. Oftmals ist in diesem Fall kein 10 Bit-Panel verbaut oder es hapert an der Farbvielfalt.

Noch nicht vollständig etabliert haben sich die Labels Dolby Vision und HDR10+, diverse Streamingdienste und TV-Hersteller wie Netflix oder Samsung verweigern sich entweder dem einen oder anderen Format, nur wenige unterstützen beides. Der Vorteil beider Formate liegt darin, dass Werte für jede Szene neu berechnet werden, beim Standart HDR 10 dagegen wird nur einmal ein Schnitt für den gesamten Film festgelegt, wodurch allerfeinste Nuancen verloren gehen. Hier sprechen wir allerdings wirklich von feinsten und fast schon perfektionistischen Feinheiten, die für die meisten Cineasten verzichtbar sein sollten. Viele technisch hochwertige Fernsehgeräte beherrschen zudem dynamisches Tone Mapping und synchronisieren das Helligkeitsprofil des Films automatisch mit den Features des TVs.

Welche Auflösung brauche ich und wie groß soll mein Fernseher sein?

Seit etwa 15 Jahren und dem Aufkommen der damals neuen HD-Auflösung gibt es diverse Formeln, mit welchen ihr euch den optimalen Sitzabstand im Verhältnis zur Bildschirmdiagonale errechnen konntet. Das Ziel des ungewohnt geringen Abstandes war es, die höhere Anzahl der Pixel vollständig wahrnehmen zu können. Zunächst besagten die Formeln für Full HD die 1,6-1,8-fache Bildschirmhöhe, mittlerweile empfiehlt man eher die 3-fache Bildschirmdiagonale. Bei 4K muss an noch näher dran sitzen, um den vollen Detailgrad wahrzunehmen: Hier dürfte man auf bis zu 80 Zentimeter heranrücken, um wirklich jeden Pixel zu sehen, also mit dem halben Sitzabstand gegenüber Full HD. Insgesamt solltet ihr einfach selbst entscheiden, mit welchem Sitzabstand im Verhältnis zum Detailgrad ihr euch wohlfühlt und es muss dabei natürlich auch Rücksicht auf die wohnlichen Gegebenheiten genommen werden.

Natives 8K hat sich hingegen bislang noch nicht etabliert – es fehlen schlichtweg Quellen, die diese enormen Datenmengen ausgeben. Auch die neue Generation von Spielkonsolen wird 8K immer nur mit Kompromissen hinsichtlich Bilddetails oder Framerate darstellbar sein – hier bleibt es fraglich, ob man die superhohe Auflösung um jeden Preis haben muss. Mit einem 4K-Gerät und einer ordentlichen Bilddiagonale solltet ihr für die nächsten Jahre gerüstet sein. Nicht umsonst weben TV-Hersteller mit Upscaling-Techniken, welche 4K-Material aufwerten.

Günstige LCD-Fernseher fordern Einschränkungen

Wenn ihr einen günstigen Fernseher kaufen wollt, bleibt euch nur der Griff zur LCD-Technik. Einsteigergeräte haben leider oft geringere Schwarzwerte und Spitzenhelligkeiten, kleinere Farbräume sowie schlechtere Blickwinkel. Auch hier muss man sich wieder für das ein oder andere Manko entscheiden und Kompromisse eingehen: Bei LCD-TVs mit IPS-Panel ist zwar der Blickwinkel wesentlich stabiler, dafür aber der Schwarzwert deutlich weniger dunkel als bei VA-Panels. Wollt ihr aber einfach am Feierabend Filme schauen und legt keinen Wert auf HDR und absolut plastische Bilder, dürften günstige Geräte im Bereich von 500 Euro für einen 40-Zöller ausreichen, mit etwa 800 seid ihr sogar bei 65 Zoll schon dabei. Zwar könnt ihr aktuell schon für unter 500 Euro 65-Zoll großen Fernseher kaufen, allerdings sollte man hier bedenken, dass man bei Top-Geräten jeden Zentimeter Bilddiagonale teuer bezahlt. Lasst euch also nicht von großen Bilddiagonalen blenden, sondern legt besser das Augenmerk auf gute Bildqualität.

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Anschlüsse

HDMI 2.1 für Videospiele

Wenn ihr stolzer Besitzer einer der Next-Generation-Konsolen seid, solltet ihr auf HDMI 2.0 achten, welches gegenüber dem vorherigen Standard HDMI 2.0b eine deutlich höhere Datenmenge transportiert: Statt 18 Gigabit pro Sekunde kommt man hier auf 48. Dadurch sind Bewegtbilder mit 120 Bildern pro Sekunde in 4K-Auflösung und solche mit 60 Frames bei 8K-Auflösung in HDR-Qualität möglich. Des Weiteren sind über diesen Standard praktische Features für Gamer möglich, wie beispielsweise die Synchronisation der Bildwiederholrate des TVs mit PC-Grafikkarten oder das automatische Umschalten in den Gamemode beim Anschalten der Konsole. Bei letzterem Modus werden Bildverbesserer des Geräts deaktiviert, um den Input Lag zu reduzieren – die Latenz zwischen Eingabe am Controller und Bewegung auf dem Bildschirm. Auch die Qualität der Audiowiedergabe ist bei HDMI 2.1 deutlich höher.

Weitere Anschlüsse

Wenn ihr vorhabt, ein Headset oder eine ältere Stereoanlage anzuschließen sollte der gute alte Klinkelanschluss nicht fehlen. Für Surroundsound oder Soundbars ist ein optischer Audioausgang unerlässlich, auch ein USB-Anschluss gehört mittlerweile zum Standard-Repertoire, um Festplatten zur Aufnahme von Sendungen oder zeitversetztem Sehen anzuschließen.

Smart-TV

Da in modernen TV-Geräten künstliche Intelligenzen walten, spielt natürlich auch das Betriebssystem eine wichtige Rolle.

Betriebssysteme

Sowohl zur Nutzung und Installation von Apps wie Sky Ticket oder Netflix, als auch zur Einstellung von Bild- und Toneigenschaften unterscheiden sich die verschiedenen Nutzeroberflächen im Handling. Geräte von Sony, Phillips, Metz Blue oder TCL nutzen beispielsweise das recht komfortable und ausgereifte „Android TV“ von Google, Samsung setzt auf „Tizen“, LG auf „webOS“ und Panasonic nennt sein OS „My HomeScreen“. Die verschiedenen Varianten solltet ihr einfach ausgiebig im Laden testen und selbst herausfinden, welches euch am besten gefällt. Leider sind die neusten Apps oft auch aktuellen Betriebssystemen vorenthalten, welche wiederum nicht mehr auf älteren Geräten installierbar sind – ähnlich wie man es von Smartphones kennt. Auf lange Sicht werdet ihr nur mittels externer Streaming-Sticks oder -Boxen zuverlässig mit neuen Apps versorgt.

Smart Home Features

Smart-Home-Fans sollten sich einen Fernseher kaufen, der mit Sprachassistenten wie dem Google Assistant oder Amazon Alexa zu verknüpfbar ist. Bei einem bereits eingerichteten Smart-Home-Setup gestaltet sich die Bedienung durch die damit verfügbare Sprachsteuerung deutlich komfortabler.

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Input Lag

Als Input-Lag wird die Verzögerung bezeichnet, nach welcher das Bild nach Ausgabe der Quelle auf dem Fernseher zu sehen ist. Der Grund dafür sind die erwähnten Rechenschritte, welche die KI in der Zwischenzeit tätigt, um das Bild zu verbessern. Fast alle aktuellen TV-Geräte besitzen einen Game-Mode, in welchem die Bildverbesserer abgeschaltet werden, um den Input-Lag zu minimieren. Lässt man diesen deaktiviert, kann es zu wahrnehmbaren Latenzen kommen. Angenommen diese beträgt 100 Millisekunden, dann ist das Bild vor euren Augen bereits vor genau dieser Zeitspanne von der Konsole berechnet worden. Drückt ihr einen Button auf dem Controller, seht ihr den Effekt der Aktion ebenfalls um 100 Millisekunden verzögert auf dem TV, was vor allem in schnellen Multiplayergames wie Shootern über Sieg oder Niederlage entscheiden kann.

In dieser Größenordnung ist der Lag durchaus auch im Singleplayer-Modus wahrnehmbar. Lenkt ihr beispielsweise ein Auto, fühlt sich die Steuerung seltsam matschig an. Achtet also beim Kauf unbedingt darauf, dass euer TV einen Spielemodus besitzt und probiert am besten direkt im Laden aus, ob euch die Bildqualität genügt, wenn ihr diesen aktiviert habt. Da es kein einheitliches Verfahren zur Messung des Lags gibt, verzichten die meisten Hersteller hier auf eine Angabe, weshalb ihr Testberichte und Kundenbewertungen lesen solltet, wenn ihr den Wert genau wissen wollt. LG ist inzwischen dazu übergegangen, mit einem kurzen Input Lag zu werben und diesen auch anzugeben.

Empfehlungen

Panasonic TX-55JZW2004

Der OLED-TV Panasonic TX-55JZW2004 bietet nicht nur ein ausgezeichnetes Bild, sondern aufgrund des 5.2.1-Soundsystems auch tollen Sound. Zukunftssicher: Der TV kommt mit beiden erweiterten HDR-Formaten HDR10+ und Dolby Vision zurecht. Mit an Bord ist die übliche Ausstattung mit vier HDMI-Schnittstellen und doppeltem Twin-Tuner sowie Unterstützung für Streaming-Dienste und -Features.

Pro & Contra

  • Sehr gute Bildqualität
  • Toller Sound
  • Smarthome-fähig
  • hoher Preis

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Samsung GQ55Q60A

Technisch ist der neue 55Q60A 2021 mit einem QLED 4K UHD Panel mit 60Hz und Samsung bewährter Dual LED-Technologie ausgestattet. Dabei verfügt die Dual LED-Technik bei der Hintergrundbeleuchtung über eine weitere Beleuchtungsart in den LEDs für brillante und natürliche Farben und tiefe Schwarzwerte. Somit ist der neue 2021 GQ55Q60A in der Lage den Farbtonbereich und die Helligkeit an den TV-Inhalt anzupassen und so ein perfektes 4K Filmerlebnis zu gewährleisten. Durch Q HDR und der bewährten QLED-Technologie zeigt der Q60A eine überaus hohe Helligkeit und eine 100%ige Farbwiedergabe mit brillanter Qualität und Nuancen.

 

Pro & Contra

  • Weite Blickwinkel
  • Sehr kurze Spieleverzögerung
  • Sehr energieeffizient
  • Schwacher Sound

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SONY – KE-65A8/P Bravia 164

Der Sony Bravia OLED KE-65A8 bietet dank HDR10-Standard und Triluminos-Display eine exzellente Farbechtheit und zudem eine Menge praktischer Features. In Punkto Bildqualität überzeugt der OLED Fernseher mit typisch brillanten Farben und sehr guten Schwarzwert. Nicht nur das Bild ist hervorragend, auch der Sound kann sich beim Sony KE-65A8/P hören lassen und überzeugte im Test mit sehr guter Stimmenwiedergabe und einem ordentlichen Bassfundament. Die Ausstattung mit Smart-TV auf Basis von Android 10, Sprachsteuerung und schnellem Twin-Tuner lässt kaum Wünsche offen.

Pro & Contra

  • Exzellente Bildqualität
  • Starker Sound
  • Vollständige Ausstattung
  • Schwacher Sound
  • Kein Dolby Vision
  • Kein Dolby Atmos

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LG – LG OLED48C17LB

Der LG OLED48C17LB 4K Smart-TV ist mit einem Alpha9-Prozessor der vierten Generation ausgestattet, welcher mittels AI Bild und Ton verbessert. Des Weiteren ist er für Dolby Vision IQ, HDR10, HLG sowie Dolby Atmos gerüstet. Das 100/120 Hz Panel bietet die optimale Voraussetzungen, um die Vorzüge von AI Picture richtig zur Geltung zu bringen. Die Schwarzwerte sind dank OLED-Technologie sehr gut. Im Game-Modus und Film-Modus werden die Bild-Einstellungen des TV automatisch an die entsprechenden Inhalte angepasst.

Pro & Contra

  • Kontraststarkes Bild
  • Satte Farben Vier
  • vollwertige HDMI-2.1-Buchsen
  • schwacher Sound

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Fazit

Letztlich hängt die Kaufentscheidung von vielen individuellen Faktoren ab und ist selbstverständlich eine Kostenfrage. Wenn ihr wenig Geld ausgeben wollt, solltet ihr allerdings nicht zu einem sehr großen TV greifen, sondern lieber in die Bildqualität investieren. Auch hinsichtlich der Display-Technik gibt es keine klaren Antworten: Ein LCD ist ideal für euch, wenn ihr ein Absinken des Kontrastes bei äußerem Lichteinfall vermeiden möchtet und eich mit nicht immer perfekter Helligkeitsverteilung und einem zwar mittlerweile sehr guten, aber nicht perfekten Schwarzwert abfinden könnt. OLEDs liefern insgesamt das bessere Bild, allerdings läuft man hier Gefahr, dass das Bild bei statischen Inhalten einbrennt. In 8K müsst ihr aktuell ebenfalls noch nicht investieren, steckt auch hier das Geld besser in Top-Modelle mit niedrigerer Auflösung.

FAQ: Alles zum Thema Deals & Angebote

Die wichtigsten Grundfragen sollten im Text oben bereits beantwortet sein. Wer noch nähere Hintergründe zu bestimmten Themen sucht oder noch weitere Fragen hat, wird hier im FAQ-Bereich fündig! Solltet ihr ansonsten noch Fragen haben, dann postet sie doch gerne unten in den Kommentaren.

😀 Sollte ich mir einen OLED- oder LCD-Fernseher kaufen? ☚

Beide Technologien haben ihre Vor- und Nachteile. LCD-Fernseher bieten beispielsweise einen weniger guten Schwarzwert, dafür besteht aber eine wesentlich geringere Gefahr, dass Bilder einbrennen.

🤓 Wieviel Geld sollte ich ausgeben, wenn ich einen Fernseher kaufen will? ☚

Ihr solltet euch nicht von zu günstigen Preisen hinreißen lassen, zwar gibt es auch 65-Zöller für unter 500 Euro, aber Qualität hat ihren Preis. Für ein 40 Zoll-Gerät solltet ihr etwa 500€ ausgeben, bei einem 65-Zoll-TV dagegen schon eher 800€.

🤔 Welcher Fernseher hat die beste Bildqualität? ☚

Auf der Suche nach der Top-Bild­qualität landet man schnell bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Fernseher mit dieser Bild­schirm­technologie zeigen auch im Jahr 2021 das beste Bild – meist reicht es sogar zu einer sehr guten Note. Ihre Vorteile gegen­über der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blick­winkel.

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