Der beste USB 3.0 Hub – Anker AH221, HooToo HT-UH010 und Co. im Test
Monika
23. Dez. 2015, 13:20
Vergleich

Der beste USB 3.0 Hub – Anker AH221, HooToo HT-UH010 und Co. im Test

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Übersicht USB 3.0 Hubs im Test

Kriterien HooToo HT-UH010 Aukey USB 3.0 Hub Inateck USB 3.0 Hub EasyAcc Aluminum SuperSpeed Anker AH231
testsieger
HooToo
Preistipp
aukey-usb-hub
Inateck EasyAcc Anker
Daten-Ports 7 4 4 4 9
1.5 A – Ports 1 0 0 2 0
2.1 A – Ports 1 3 (bis 3,5 A) 1 2 (2.4 A) 1
Besonderheiten LED-Statusleuchten LED-Statusleuchten LED-Statusleuchten, Netzschalter LED-Statusleuchten, Kann in ein 8 Port-Ladegerät verwandelt werden LED-Statusleuchten
Maße 14,4 cm x 4,3 cm x 2,2 cm 11,0 cm x 4,3 cm x 2,3 cm 12,5 cm x 6,3 cm x 1,5 cm 19,7 cm × 9 cm × 3,2 cm 14,5 cm x 4,4 cm x 2,3 cm
Kabellänge 80 cm 100 cm 120 cm 100 cm 70 cm
Lieferumfang Hub, USB 3.0-Kabel, Netzteil Hub, USB 3.0-Kabel, Netzteil Hub, USB 3.0-Kabel, Netzteil Hub, USB 3.0-Kabel, USB Ladekabel x 2, Netzteil Hub, USB 3.0-Kabel, Netzteil
Amazon Sterne
Preis ca. 47€ ca. 29€ ca. 22€ ca. 40€ ca. 50€
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bester-usb-hub

Was gibt es beim Kauf eines USB Hubs zu beachten?

Ein USB Hub eigenet sich heutzutage nicht nur dafür, mehrere USB Sticks auf einmal anschließen zu können, sondern bietet mehrere Vorzüge. Zum einen braucht ihr euch nicht mehr zu verrenken, um an den USB-Anschluss eures PC / Laptops zu kommen. Ihr schließt das beiliegende USB-Kabel des Hubs einmalig an eurem Computer an und legt den Hub dann bequem dorthin, wo ihr ihn haben wollt. Hier sollte man auf eine angemessene Kabellänge achten, denn vor allem bei Desktop PCs kann der Weg vom oft hinten am Tower befindlichen USB-Anschluss zum Schreibtisch länger sein als gedacht. Wenn das einmal geschafft ist, kann so ein USB Hub quasi als Schaltzentrale eurer technischen Geräte fungieren. Ihr könnt eure USB Sticks anschließen, euer Smartphone / Tablet aufladen oder sonstige Gadgets, wie Kamera, Smartwatch oder Bluetooth-Lautsprecher aufladen bzw. mit dem Computer verbinden, um Daten auszutauschen. Das ist nicht nur superpraktisch, sondern bringt auch etwas Ordnung in den Technik-Haushalt, wenn alles an einem Platz ist.

1.5 A, 2.1 A oder 2.4 A?

Insbesondere die Möglichkeit, sein Smartphone / Tablet zu laden ist sehr nützlich, denn das Hantieren mit mehreren USB-Steckern wird, je mehr elektronische Geräte sich im Haushalt befinden (und es werden irgendwie immer mehr), auf Dauer lästig. Wichtig ist hierbei, dass es sich um einen USB Hub handelt, der mindestens über einen 2.1 A Port verfügt, denn fast alle Tablets und moderne Smartphones, wie z. B. das iPhone 6, laden mit einer Stromstärke von 2.1 Ampere. Für die meisten Smartphones reichen 1.5 A jedoch aus, während Tablets fast ausschließlich 2.1 A benötigen. Die neuesten iPad-Modelle laden sogar mit 2.4 A, können aber auch mit 2.1 A gleaden werden, das dauert dann eben ein wenig länger. 1.5 A-Geräte laden auch bei 2.1 A, und das sogar noch schneller, umgekehrt funktioniert das jedoch nicht. Ein Tablet kann demzufolge nicht an einen 1.5 A USB-Port angeschlossen werden, bzw. es würde dann einfach nichts passieren. Der USB Hub eurer Wahl sollte also auf jeden Fall mindestens einen 2.1 A Port mitbringen.

USB 2.0 oder USB 3.0?

Wenn ihr euch einen USB Hub kaufen wollt, solltet ihr auf jeden Fall darauf achten, dass es sich um einen USB 3.0 Hub handelt, also einen Hub mit ausschließlich USB 3.0 Daten-Ports. USB 3.0 ist mittlerweile seit 2008 auf dem Markt und wird die Vorgänger-Technologie USB 2.0 bald vollkommen abgelöst haben. Die Vorteile liegen auf der Hand: USB 3.0 ist theoretisch 10 mal, praktisch ca. 4 mal schneller als USB 2.0. Eure Daten, wie Fotos, Videos usw. werden also viel schneller übertragen. Das ist angesichts der immer größeren Spreicherkapazitäten (64 GB – 128 GB sind mittlerweile Standard) sehr sinnvoll. USB 2.0 hat theoretisch eine maximale Übertragungsrate von 480 MB pro Sekunde, was praktisch ungefähr 30 MB pro Sekunde ausmacht. Da kann es schon mal ein Stündchen dauern, bis 100 GB übertragen wurden. Bei USB 3.0 dauert die Übertragung von 100 GB Daten ca. eine Viertelstunde. USB 3.0 ist übrigens abwärtskompatibel, sodass alle Geräte problemlos angeschlossen werden können. Mit USB 3.0 seid ihr nicht nur schneller, sondern auch zukunftssicher unterwegs.

Wieviele Ports benötige ich?

Wieviele Ports eine USB 3.0 Hub zur Verfügung stellen sollte, hängt maßgeblich davon ab, welche und wieviele Geräte ihr anschließen wollt. Die meisten Computer verfügen standardmäßig über 4 Ports. Zwei werden bei den meisten von euch mit Tatatur und Maus belegt sein, der dritte ist für den Drucker reserviert. Bleibt noch einer, an dem ihr den USB 3.0 Hub anschließen könnt, um Platz für den Rest zu haben: USB-Sticks, externe Festplatten, Smartphone, Tablet, Kamera, MP3-Player, Smartwatch, Bluetooth-Lautsprecher / -Kopfhörer, Handheld, Zweit-Handy, USB-Lampe usw. Die Frage, wieviele Ports ihr benötigt, hängt von der Anzahl an USB-betriebenen Gadgets ab, die bei euch im Haushalt kursieren. Außer dem Inateck, haben alle von uns getesteten USB 3.0 Hubs mindestens 8 Ports, von denen wenigstens 4 Daten-Ports sind. Daten-Ports dienen ausschließlich zur Datenübertragung, während Lade-Ports lediglich eure Geräte aufladen. Zum Aufladen muss der PC bei den von uns getesteten USB 3.0 Hubs nicht einmal eingeschaltet sein. Die Stromversorgung wird über das Netzteil gewährleistet und der Schreibtisch mutiert somit zur zentralen Ladestation.

Passive oder aktive Spannungsversorgung?

Alle von uns getesteten USB 3.0 Hubs verfügen über eine aktive Spannungsversorgung. Das heißt, sie müssen sowohl am Computer als auch an einer Stromquelle angeschlossen werden. Das wirkt auf den ersten Moment eher neagtiv, da die Mobilität eingeschränkt ist und man dafür sorgen muss, dass eine Steckdose in Reichweite ist. Wer viel mit dem Laptop unterwegs ist und eine flexible Lösung braucht, sollte deshalb eher zur passiven Spannungsversorgung tendieren. Diese hat jedoch einen entscheidennden Nachteil: Es können keine Geräte aufgeladen werden und der Versuch kann zu Schäden am Mainboard führen. Deshalb sollte man für den Heimgebrauch definitiv zu einem aktiven USB Hub 3.0 mit eigener Stromversorgung greifen.


Kriterien für einen guten USB 3.0 Hub:

  • Mindestens 4 Daten-Ports
  • Mindestens 1 Lade-Port (2.1A)
  • Netzanschluss / externe Stromversorgung
  • USB 3.0 mit max. Übertragungsrate von 5 GB / Sekunde, abwärtskompatibel zu USB 2.0
  • Kein Treiber notwendig, Plug and Play
  • Separates USB-Verbindungskabel
  • Preis bis 50€

Unsere Testkandidaten:

Folgende USB 3.o Hubs erfüllen unsere Kriterien und haben es deshalb in die engere Auswahl geschafft (Daten-Ports + Lade-Ports):


HooToo HT-UH010 – Der beste USB 3.0 Hub

Der Hootoo HT-UH010 USB 3.0 Hub hat uns überzeugt, weil er Qualität und Funktionalität am besten miteinander verknüpft. Er ist sehr gut verarbeitet und kompakt gebaut. die Klavierlack-Optik an der Front sowie das matte Finish an den Seiten lassen den USB Hub edel und hochwertig wirken. Mit einem Gewicht von rund 100 g ist er nicht zu leicht, um Standfestigkeit auf dem Schreibtisch einzubußen, aber auch nicht zu schwer für Reisen. Der HooToo verfügt über 7 Daten-Ports, an denen z. B. USB-Sticks oder externe Festplatten eingesteckt werden können. Geräte aufladen kann man über diese Ports nicht – dafür gibt es zusätzlich 2 Lade-Ports, auf denen wiederum ein Datentransfer nicht möglich ist. Einer ist für 1.5 A-Geräte, wie die meisten Smartphones, gedacht und einer mit 2.1 A-Unterstützung für Tablets bzw. Geräte, die eine höhere Stromstärke benötigen. Die Spannung reicht aus, um ein Smartphone und ein Tablet gleichzeitig zu laden. Die Ladezeiten entsprechen dabei den original-Ladezeiten und der Transfer an den Daten-Ports geht dank USB 3.0 schnell über die Bühne.

HooToo-banner

Wie bei allen unseren Testkandidaten heißt es auch beim HooToo HT-UH010 USB 3.0 Hub Plug and Play – es muss kein Treiber installiert werden. Einstecken und loslegen lautet die Devise und das funktioniert beim  HT-UH010 ohne Probleme. Dank aktiver Spannungsversorgung muss der PC nicht eingeschaltet sein, wenn man nur sein Handy laden will. Über einen Power-Button verfügt der HooToo, wie die meisten von uns getesteten USB 3.0 Hubs, nicht, aber dieser ist eigentlich nicht notwendig. Wie fast alle aktiven USB Hubs kommt auch der HooToo mit einem recht klobigen Netzteil daher. Das ist natürlich nicht sonderlich praktisch, lässt sich jedoch nicht vermeiden. Wer auf die Ladefunktion eines USB 3.0 Hub verzichten kann und Wert auf Mobilität und sehr kompakte Maße legt, sollte ohnehin zu einer passiven Variante greifen. Das Stromversorgungskabel misst 2,40 m und sollte ausreichend lang sein, um die nächste Steckdose zu erreichen. Das USB-Kabel fällt mit 80 cm etwas zu kurz aus, dürfe den meisten aber genügen.

Als besonders praktisch erweisen sich die LED-Leuchten an den Ports. Sobald ein Gerät eingesteckt wird, leuchtet die Nummer des verwendeten Ports grün auf. Die Helligkeit ist dabei nicht störend, auch wenn man im gleichen Raum schläft, in dem sich auch der Computer befindet. Zusätzlich leuchtet eine rote Power-LED, wenn der Hub betriebsbereits ist. Der HooToo USB 3.0 Hub bietet in unseren Augen das beste Gesamtpaket: 7 Daten-Ports und 2 Lade-Ports für Smartphones und Tablets vereint mit zeitgemäßer USB 3.0-Technologie und wertiger Verarbeitung begründen die Spitzenposition. Der Preis von aktuell ca. 47€ ist angemessen.

Vorteile und Nachteile des Hootoo HT-UH010

Pro

  • 7 Daten- und 2 Lade-Ports (1.5 A + 2.1 A)
  • Hochwertige Verarbeitung
  • kompaktes, schickes Design
  • LED-Statusleuchten

Contra

  • USB-Kabel etwas zu kurz
  • Könnte ein wenig günstiger sein


Aukey USB 3.0 Hub – Der Preis-Leistungssieger

Wer nicht bereit ist, mehr als 30€ für einen USB 3.0 Hub auszugeben, sollte auf jeden Fall zum Aukey USB 3.0 Hub greifen. Hier bekommt ihr alle Features, die unser Testsieger der HooToo HT-UH010 auch beherrscht für ein paar Euro günstiger. Wenn ihr euch jetzt fragt, warum es dann der Aukey nicht auf den ersten Platz geschafft hat, gibt es eigentlich nur eine Antwort: Er ist qualitativ leider nicht so hochwertig verarbeitet wie unsere Nummer 1. Auf den ersten Blick sehen sich beide Hubs sehr ähnlich und auch die technischen Spezifikationen sind nahezu gleich. Der Aukey hat natürlich ein paar weniger Ports und wirkt äußerlich nicht ganz so solide verarbeitet wie der HooToo.

Bitte einen Moment Geduld.
Die Toolbox für Content-Marketing wird geladen …

Kommen wir zum Innenleben: Bei diesem Modell von Aukey finden wir 4 Daten- und 3 Lade-Ports. Die Lade-Ports bieten eine variable Stromstärke mit bis zu 3,5 A. In der Praxis braucht unser iPad Air 2 jedoch ein wenig länger zum Aufladen als mit dem Original Ladegerät. Das ist kein Weltuntergang, bestätigt aber die qualitativen Einbußen, die man bereits bei der Optik hinnehmen muss. Das USB-Kabel ist mit 100 cm durchschnittlich und damit ausreichend lang. Bei einem Preis von gerade einmal 30€ ist das kleine Manko jedoch Meckern auf hohem Niveau und der Aukey USB 3.0 Hub avanciert somit zu unserer Preis-Leistungs-Empfehlung.


Inateck USB 3.0 Hub – klein, handlich und günstig

Wer statt insgesamt 9 Ports auch mit 5 auskommt, sollte zum Inateck USB 3.0 Hub greifen. Er ist kompakt, leicht und bietet die Minimalausstattung: 4 Daten-Ports und 1 Lade-Port. die Stromstärke beim Lade-Port beträgt 2.1 A und ist somit mit allen gängigen Smartphones und Tablets kompatibel. Natürlich können die Geräte dann nur hintereinander und nicht gleichzeitig geladen werden, was für Single-Haushalte oft ausreichend ist. Vier grüne LED-Statusleuchten zeigen an, welche Ports gerade belegt sind und es gibt sogar einen Power-Button.

Inateck USB 3.0 Hub

Der Inateck zählt wohl zu den kleinsten aktiven USB 3.0 Hubs und macht ihn für den mobilen Einsatz bzw. auf Reisen besonders geeignet. Eine Stromversorgung für den Betrieb ist aber unabdingbar. Wem das stört, sollte sich lieber für eine passive Variante, wie z. B. den HBU3VL2-4 entscheiden. Mit einer Kombination aus gebürstetem Metall und schwarzer Klavierlack-Optik ist der Inateck ein schicker Begleiter, der sowohl neben PCs als auch Macs eine gute Figur macht. Erfreulich ist auch die stattliche USB-Kabellänge von rund 1,20 m – hier sollte sich die Konkurrenz mal eine Scheibe abschneiden. Qualität und edles Aussehen muss nicht immer teuer sein – das beweist der Preis von schlanken 22€.


EasyAcc Aluminum SuperSpeed – 2 in 1 USB 3.0 Hub

Wie bereits erwähnt, reicht es heutzutage nicht mehr aus, dass ein USB Hub lediglich mehr USB-Schnittstellen zum Datenaustausch zur Verfügung stellt. Bei der Fülle an USB ladbaren Geräten im Haushalt, macht eine Funktionserweiterung zur Ladestation durchaus Sinn bzw. ist für viele ein entscheidendes Feature. Der Aluminium SuperSpeed aus dem Hause EasyAcc will genau das sein: USB 3.0 Hub für Sticks sowie externe Festplatten und Ladestation für Smartphones, Tablets und Smartwatches zugleich. Die Aufteilung zu diesem Zweck sieht wie folgt aus: 4 Daten-Ports sind für den schnellen Austausch mit USB 3.0 Sticks, externen Festplatten usw. gedacht und weitere 4 Ports zum Aufladen eurer mobilen Geräte. 2 davon laden mit einer Stärke von 1.5 A zuverlässig die meisten Smartphones auf und die 2 anderen versorgen mit 2.1 A die gängigsten Tablets mit Strom. Erkennbar ist die Aufteilung leicht an den typisch blau gefärbten USB 3.0 Daten-Ports und den Lade-Ports in rot. Praktisch ist, dass man auch bei den Lade-Ports per roter LED sehen kann, wenn ein Gerät angeschlossen und geladen wird. Sobald es vollständig aufgeladen ist, erlischt die LED.

EasyAcc Aluminum SuperSpeed - 2 in 1 USB 3.0 Hub

Der Clou des EasyAcc Aluminum SuperSpeed ist, dass sich bei Bedarf alle 8 Ports in Ladeports mit bis zu 2.4 A verwandeln können. Hierfür sollen die zum Lieferumfang zugehörigen 2 Ladekabel verwendet werden, die dann auch die Daten-Ports zu Lade-Ports umfunktionieren sollen. In der Praxis erweist sich das jedoch als Irreführung. Wer jetzt nämlich denkt, dass er 8 Geräte gleichzeitig laden kann, wird enttäuscht, denn bei maximal 7 A ist Schluss. Das entspricht ungefähr 2 Tablets und 2 Smartphones. Wer mehr Geräte gleichzeitig laden möchte, läuft nicht nur Gefahr, dass es lange dauert, sondern auch, dass Beschädigungen auftreten können. Wer primär eine Ladestation sucht, sollte lieber zu allein dafür ausgelegten Produkten, wie z. B. dem Anker PowerIQ greifen. Wem 4 Lade-Ports und 4 Daten-Ports völlig ausreichend sind, bekommt hier einen recht großen und weniger formschönen USB 3.0 Hub, der für 40€ definitiv sein Geld wert ist.


Anker AH231 – solider, aber teurer USB 3.0 Hub

Computer- und Smartphone-Zubehör aus dem Hause Anker stehen fast immer für sehr gute Qualität und hochwertige Verarbeitung. Das gilt auch für den AH231 USB 3.0 Hub, der gleich mit 9 Daten-Ports, aber leider nur einem 2.1 A Lade-Port daher kommt. Optisch reiht sich Ankers USB 3.0 Hub neben unseren beiden Erstplatzierten ein und die Maße sind nahezu identisch mit dem Aukey, während die Wertigkeit dem HooToo HT-UH010 in Nichts nachsteht. Ganz im Gegenteil:
Die schwarz-weiße Klavierlack-Optik sieht sogar noch ein wenig edler aus als bei unserer Nummer 1.

Anker-banner

Allerdings ist die Aufteilung mit 9 Daten-Ports und nur einem Lade-Port unpraktisch, denn wer hat schon so viele verschiedene USB-Datenträger und so wenige Geräte, die mal aufgeladen werden müssen? Der Anker AH231 eignet sich unserer Meinung nach eher fürs Büro als für Zuhause. Zudem kommt der recht hohe Preis von stolzen 50€. Hier sollte man sich wirklich überlegen, wieviele Daten-Ports man wirklich braucht und dann doch lieber zum HooToo HT-UH010 greifen. Da stimmen Qualität, Funktionalität und der Preis.


Alternativen

Der Nachteil an aktiven USB 3.0 Hubs ist, dass man immer eine Stromquelle braucht, um sie zu verwenden, auch wenn man nur die Daten-Ports benötigt. Das schränkt die Mobilität doch schon sehr ein. Wem ein passiver USB 3.0 Hub ohne Ladefunktion ausreicht, sollte sich diese Modelle einmal näher ansehen:

  • Inateck HBU3VL2 4-Port für 10€
  • CSL 4-Port USB 3.0 HUB (Super Speed) für 12€
  • Anker AH401 4-Port für 16€
  • EasyAcc® Superspeed 7-Port für 22€
  • Inateck Apple Style 7-Port für 33€

USB-3-passiv

Heutzutage hat man in einem 4-Personen-Haushalt sehr viele Gadgets rumfliegen, die Dank universeller Ladegeräte nahezu alle per USB aufgeladen werden können. Um Ordnung ins Kabel- und Ladegeräte-Chaos zu bringen empfehlen sich Ladestationen, die beispielsweise im Wohnzimmer oder in der Küche installiert werden können und als zentraler Sammelpunkt für sämtliche Smartphones, Tablets, MP3-Player usw. fungieren. Wem seine USB 3.0-Schnittstellen am Computer ausreichen und eher eine USB Ladestation für seine elektronischen Geräte sucht, dem können wir folgende Modelle empfehlen:

  • Anker 40W 5V / 8A 5-Port USB Ladegerät mit PowerIQ Technologie für 22€
  • Anker 60W 6-Port Family-Sized Desktop USB Ladegerät mit PowerIQ Technologie für 30€
  • Avantree PowerHouse 4-Port universal Multifunktionsladegerät für 40€

USB-Ladestationen


Fazit

Wer einen hochwertigen und funktionalen USB 3.0 Hub sucht, sollte zum HooToo HT-UH010 greifen.
Hier bekommt ihr einen aktiven USB Hub, der nicht nur die moderne USB 3.0 Technologie beherrscht, sondern mit 7 Daten- und 2 Lade-Ports auch genügend Schnittstellen für eure Geräte bietet. Die qualitative Verarbeitung sowie das ansprechende Design vervollständigen den positiven Gesamteindruck und rechtfertigen auch den vergleichsweise leicht erhöhten Preis von 46€.


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