
Smartphone Test bis 200 Euro - Welches ist das beste?
Wenn dir die aktuellen Highend-Smartphones zu teuer sind und du nicht mehr als 200 für ein Endgerät zum Telefonieren, Surfen und Nachrichten-Schreiben ausgeben möchtest, dann solltest du dir das neue Motorola Moto G der zweiten Generation (2014) kaufen. Es ist nicht nur das neueste Smartphone von denen, die wir untersucht haben – nein, das Motorola Moto G weiß auch von der Leistung her alle Konkurrenten in diesem Preissegment auf die hinteren Plätze zu verweisen und kann darüber hinaus noch mit guter Verarbeitung und neuester Software überzeugen.
- 1. Das Motorola Moto G (2014) – das beste Smartphone unter 200
- 2. Worauf sollte ich beim Kauf eines Smartphones unter 200 achten?
- 3. Auswahl der Testkandidaten
- 4. Vergleich der Smartphones
- 5. Auswertung und Empfehlungen
- 6. Weitere Hinweise
- 7. Fazit
Wir haben uns für euch stundenlang durch zahlreiche Testberichte, Hands-On Videos und Kundenbewertungen gearbeitet und dabei eine Auswahl von 6 Handys unter 200 getroffen, die unserer Meinung nach das derzeit beste Preis-/Leistungsverhältnis anbieten. Die 6 besten Smartphones dieser Preisklasse, die ihr momentan bekommen könnt, sind die folgenden. Als Sieger hat sich schlussendlich das Motorola Moto G der zweiten Generation (2014) herauskristallisiert.
- Motorola Moto G 2. Generation (2014)
- Acer Liquid E700 Trio
- Samsung Galaxy S4 Mini
- Nokia Lumia 735
- LG G2 Mini
- Xperia M2
1. Das Motorola Moto G (2014) – das beste Smartphone unter 200
Bereits Anfang des Jahres haben wir euch die besten Smartphones bis zur Grenze von 200 vorgestellt. Schon damals konnte sich das Motorola Moto G seinen Mitbewerbern gegenüber durchsetzen. Motorola hat nun in diesem Jahr die zweite Generation ihres bis dato meistverkauften Smartphones vorgestellt und dabei aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und partielle Verbesserungen integriert.
Obwohl man im Gegensatz zum Vorgängermodell nichts am Prozessor oder dem Arbeitsspeicher aufgerüstet hat, konnte man die Leistung sogar noch mal etwas verbessern. Damit hängt man alle anderen Bewerber im Vergleichsfeld ab. Dabei beweist Motorola, dass eine höhere Leistung nicht auf Kosten der Akkulaufzeiten gehen muss, denn bei knappen 15 Stunden Durchhaltevermögen im alltäglichen Gebrauch muss sich das Moto G der 2. Generation nur einem einzigen Smartphone geschlagen geben.
Beim Moto G der ersten Generation gab es leider das Problem des nicht erweiterbaren Speichers. Hatte man zu viele Fotos und Videos mit der Kamera geschossen oder zu viele Apps installiert, dann war auf einmal kein Platz mehr für weitere Dateien oder Programme. Standardmäßig ist es nun aber möglich eine microSD-Karte einzulegen, um so für bis zu 32GB mehr Speicherplatz zu sorgen.
Auch an die Kamera hat man sich herangewagt und bei der Auflösung 3 Megapixel mehr spendiert, sodass nun Bilder mit insgesamt 8 Megapixeln geschossen werden können. Insgesamt liefert die Kamera gute Ergebnisse, wobei sie natürlich im Vergleich mit den doppelt bis dreifach so hohen Auflösungen der aktuellen High-End Handys nicht mithalten kann. Im Preissegment bis 200 ist man für den ein oder anderen Schnappschuss aber auf jeden Fall gut gewappnet.
Immer öfter findet sich die Möglichkeit in Smartphones eine zweite SIM-Karte zu stecken, um bspw. den normalen Handyvertrag mit einem günstigen Datentarif zu kombinieren. Auch das Moto G bietet erfreulicherweise die Möglichkeit. Eine weitere Besonderheit sind die sehr guten Stereo-Lautsprecher auf der Frontseite des Geräts, die für diese Preisklasse eine überdurchschnittliche Qualität liefern.
Das Gehäuse liegt durch die gummierte Rückseite angenehm in der Hand. Generell setzt Motorola auf ein sehr schlichtes Design und lässt das Moto G dezent und unaufgeregt wirken. Wer allerdings etwas Farbe ins Spiel bringen möchte, der kann die Rückseite des Gehäuses auch austauschen.
2. Worauf sollte ich beim Kauf eines Smartphones unter 200 achten?
Im Großen und Ganzen ist der Markt für Smartphones zumindest hierzulande eigentlich gedeckt. Wachstumspotenziale finden sich nur noch in der Luxusklasse, die immer teurer wird (Apple iPhone 6, Samsung Galaxy Note 4, Motorola Google Nexus 6…), und im Segment der Einsteiger- und Mittelklasse-Handys. Hier suchen immer mehr Hersteller ihr Glück und senken den Preis für ehemalige Mittelklassemodelle oder stellen komplett neue Einsteigermodelle vor.
Klar ist, dass man Smartphones bis zur Grenze von 200 nicht mit den aktuellen Top-Produkten der großen Hersteller vergleichen kann. Hier geht es vielmehr um ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, von dem sowohl die profitieren sollen, die sich zum ersten Mal ein Smartphone kaufen, als auch diejenigen, die nicht die allerhöchsten Ansprüche an ihr Gerät stellen. Deshalb verschieben sich auch die Bewertungskriterien – auf welche 6 Kategorien ihr vor dem Kauf besonders wert legen solltet, sei hier einmal aufgezählt:
- Display
- Verarbeitung
- Leistung
- Kamera
- Akkulaufzeiten
- Ausstattung
So banal es sich anhört, aber das Display ist eines der wichtigsten Elemente eures Smartphones. Wenn ihr schon nach kurzer Zeit feststellt, dass das Display nicht genügend Helligkeit, ausreichend hohe Kontraste oder eine gleichmäßige Ausleuchtung zur Verfügung stellt, um den Bildschirminhalt auch an der freien Luft unter Sonneneinstrahlung lesbar zu halten, dann werdet ihr auf Dauer kein wirklich nutzbares Gerät in den Händen halten. Auch die Displayauflösung sollte nicht zu gering sein, da sich sonst unschöne Treppchen an den Kanten von Texturen bilden. Darüber hinaus ist es ebenfalls wichtig, dass sich bei verändertem Betrachtungswinkel keine weißen oder grauen Schleier bilden, die die Lesbarkeit beeinträchtigen.
Spätestens seit dem nicht bestandenen Bend-Test des Apple iPhone 6 Plus spielt die Verarbeitung des Geräts wieder eine sehr große Rolle bei seiner Bewertung. Geringe Spaltmaße zeichnen hier ein gut gebautes Handy aus, auch die Auswahl von griffigen Materialien spricht für ein Gerät – und nicht zuletzt die Stabilität bei der Verwindung des Gehäuses. Wenn hier keine Knarzgeräusche ertönen und das Display keine Wellen zeichnet, dann ist das ein Qualitätsmerkmal.
Bei der Leistung müssen sich die Einstiegs- und Mittelklasse-Modelle ihren höherpreisigen Konkurrenten teilweise deutlich geschlagen geben. Das bedeutet allerdings noch lange nicht, dass man nicht flüssig mit ihnen arbeiten oder im Internet surfen kann – nein, selbst rechenintensive 3D-Spiele laufen auf fast allen Geräten noch sehr gut. Dies ist jeweils abhängig vom verbauten Prozessor, dem Arbeitsspeicher und der software-seitigen Abstimmung des Geräts. Hier wird dem Laien die Beurteilung sehr schwer gemacht, wir haben euch weiter unten aber gute Vergleichswerte zusammengestellt (siehe Punkt 3).
Ähnlich große Unterschiede zu den Flaggschiff-Smartphones der jeweiligen Hersteller tun sich auch bei den Kameras auf. An diesem Bauteil wird häufig gespart, und es fehlen dann doch einige Megapixel bei der Bildauflösung oder größere Sensoren, um mit den iPhones, Nexus-Modellen oder Galaxy Notes der neuesten Generation mitzuhalten. Aber auch hier gilt, dass die Endergebnisse keineswegs von schlechten Eltern sind. Bei Interesse hilft hier immer ein Blick auf Beispielfotos der jeweiligen Smartphone-Kameras auf Flickr. Bei Tageslicht liefern mittlerweile fast alle Kameras gute bis sehr gute Ergebnisse ab, bei schlechten Lichtverhältnissen trennt sich aber die Spreu vom Weizen.
Früher hielten die Akkus von Handys noch tage- und teilweise wochenlang. Mit größeren Displays und leistungsfähigerer Hardware dezimierte sich das Durchhaltevermögen jedoch drastisch. Wenn ein Smartphone heutzutage 2 Tage lang bei regelmäßiger Nutzung ohne Aufladen auskommt, dann sind das schon Topwerte. Der Minimalanspruch sollte auf jeden Fall sein, dass das Gerät mindestens einen Arbeitstag durchhält. So etwas hängt natürlich immer von den Gebrauchsgewohnheiten ab – wer den ganzen Tag Spiele auf dem Smartphone spielt, dessen Akku wird schon früher in die Knie gehen, bei dem das Display aber auch mal längere Zeit ausgeschaltet bleiben kann, der wird länger ohne Aufladung davonkommen.
Beim Kauf sollte man auf jeden Fall auch ein Auge auf die weitere Ausstattung des Geräts werfen. Hier solltet ihr euch unter anderem folgende Fragen stellen: Welches Betriebssystem sagt mir mehr zu – Android oder Windows Phone? Ist auf dem Smartphone die aktuellste Version des Betriebssystem installiert oder könnte es per Update aufgespielt werden? Wie viel internen Speicher brauche ich, um auch einige Apps installieren zu können? Benötige ich eine zweite SIM-Karte, weil ich z. B. häufig im Ausland bin? Brauche ich mit LTE das schnellste mobile Internet oder begnüge ich mich auch mit langsamerem Seitenaufbau unterwegs?
3. Auswahl der Testkandidaten
Ein gutes Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphone sollte nicht mehr als 200 kosten und so für fast jeden noch erschwinglich sein. Als Referenz haben wir dazu die Preise genommen, die bei uns auf dem Blog für die jeweiligen Geräten zu finden sind. So wird das Nokia Lumia 735 zwar momentan mit 238 im Preisvergleich gelistet, dennoch haben unsere Redakteure das Windows Phone bereits im November 2014 schon für 183 gesichtet.
Die Auswahl der Geräte ist natürlich subjektiv, allerdings haben wir versucht, die am besten ausgestatteten und beliebtesten Modelle unter die Lupe zu nehmen. Darüber hinaus sollte es zu allen Smartphones mindestens 5 ausführliche Testberichte geben und die Kunden bei Amazon sollten mit mindestens 4 von 5 Sternen ebenfalls überzeugt sein. Die Auswahl fiel schlussendlich auf diese 6 besten Smartphones unter 200: Motorola Moto G 2. Generation (2014), Acer Liquid E700 Trio, Samsung Galaxy S4 Mini, Nokia Lumia 735, LG G2 Mini und das Sony Xperia M2.
Natürlich haben wir uns auch an die oben genannten Bewertungskriterien gehalten und diese mit in die Auswahl einfließen lassen. Jedes Display hat mindestens eine Quarter-HD (qHD) Auflösung von 960×540 Pixeln, die einem Viertel der Full-HD Auflösung entspricht. Des Weiteren sollten alle Gehäuse bis zu einem gewissen Maße verwindungssteif sein und sich bei Druckeinwirkung nicht dauerhaft verformen.
Bei den Leistungsdaten haben wir zunächst darauf geschaut, ob mindestens 1GB RAM Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen und ein aktueller Prozessor verbaut ist. Testbilder der Kamera sollten ebenfalls brauchbare Ergebnisse liefern, genauso wie die Akkulaufzeiten. Zu guter Letzt sollte eine möglichst aktuelle Version des jeweiligen Betriebssystems Android 4.4 oder Windows Phone 8.1 für das Endgerät zur Verfügung stehen, sei diese nun vorinstalliert oder im Nachhinein per Update aufspielbar.
Einige Produkte sind deshalb leider aus dem Raster gefallen. Gerne hätten wir ein Apple-Produkt mit in den Test einbezogen, aber mit dem Apple iPhone 4S ist selbst das günstigste Gerät mit dem aktuellsten Betriebssystem iOS 8 nicht für unter 200 zu bekommen. Das G740 des chinesischen Technik-Riesen Huawei haben wir aus einem ähnlichen Grund nicht mit einbezogen, denn mit Android 4.1 als letztem Update ist das Smartphone nicht mehr sonderlich zukunftstauglich.
Das beinahe konkurrenzfähige Gerät Wiko Wax fiel durch die Mindestanforderungen, weil dem internen Speicher nur 4GB Platz eingeräumt wurden. Da Android die meisten Apps auf dem internen Speicher ablegt, wird dieser schnell überladen sein und damit die Funktionalität des Smartphones ausbremsen. Zwei Geräte von Samsung haben es ebenfalls nicht in die Endauswahl geschafft, da die Rechenleistung des Galaxy S3 Neo nicht den Ansprüchen genügte und weil das Galaxy Core LTE sowohl bei der Kamera als auch beim Betriebssystem nicht auf dem Stand der Mitbewerber war.
4. Vergleich der Smartphones in der Übersicht
| Preis | Tests | Amazon Sterne | Interner Speicher | Kamera | Display | Besonderheiten | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Motorola Moto G 2. Gen. | 166 | 1,8 | 4,3 | 8GB | 8 MP | 5,0 Zoll | Dual-SIM (+), Android 5.0 (+), kein LTE (-) |
| Acer Liquid E700 Trio | 178 | 1,9 | 4,1 | 16GB | 8 MP | 5,0 Zoll | Tri-SIM (+), kein LTE (-) |
| Samsung Galaxy S4 Mini | 209 | 2,0 | 4,1 | 8GB | 8 MP | 4,3 Zoll | / |
| Nokia Lumia 735 | 204 | 2,3 | 4,4 | 8GB | 6,7 MP | 4,7 Zoll | Selfie-Kamera (+), NFC (+) |
| LG G2 Mini | 165 | 2,1 | 4,4 | 8GB | 8 MP | 4,7 Zoll | Tasten auf Rückseite |
| Sony Xperia M2 | 180 | 2,2 | 4,1 | 8GB | 8 MP | 4,8 Zoll | NFC (+) |
Der Nachfolger des Titelverteidigers: Motorola Moto G 2. Generation
- In unserem letzten Test konnte sich das Motorola Moto G gegen die Mitbewerber durchsetzen und wurde von uns zum besten Smartphone unter 200 gekürt. Im September kam nun die zweite Generation des Moto G heraus. Im Gegensatz zum Vorgänger hat das Smartphone um 0,5 Zoll Bildschirmdiagonale zugelegt und bestätigt den Trend hin zu den immer größer werdenden Endgeräten. Die inneren Werte sind jedoch die gleichen und für die Preisklasse vollkommen in Ordnung – Highspeed Performance sollte man nicht erwarten, dennoch bietet das Moto G die beste Leistung im Feld.
- Von den Fehlern der ersten Generation hat man ein wenig gelernt und so kommt das neue Moto G mit einem microSDHC-Slot für die Speichererweiterung bis 32GB daher. Auch eine höher auflösende Kamera wurde dem schlichten Smartphone spendiert, die eine deutliche Steigerung darstellt, aber in den Details dann doch nicht ganz überzeugen kann.
- Für die Zukunft ist das Moto G auf jeden Fall gut gewappnet, da es als eines der ersten Android Handys das neueste Betriebssystem Android 5.0 Lollipop aufgespielt bekommt. Mit einer 15-stündigen Akkulaufzeit beim normalen gemischten Betrieb kommt ihr auch gut über den Tag. Ebenfalls hervorzuheben ist der Klang des kleinen Lautsprechers auf der Frontseite, der im Testfeld seinesgleichen sucht.
- Etwas ärgerlich ist hingegen, dass sich Motorola das Netzteil bei der Lieferung spart und ihr das Gerät somit nur über USB-Port aufladen könnt, wenn ihr keinen passenden Adapter besitzt. Der Display ist im Bezug auf die Pixeldichte leider nicht mehr ganz so hervorragend wie beim Vorgänger, etwas heller könnte er ebenfalls sein. Des Weiteren gibt es noch keine Version mit LTE-Unterstützung, erfahrungsgemäß sollte diese aber demnächst auf den Markt für ebenfalls unter 200 kommen.
Die eierlegende Wollmilchsau: Acer Liquid E700 Trio
- Betrachtet man allein die nackten Zahlen der Hardware, sollte man meinen, dass das Acer Liquid E700 Trio das potenteste Smartphone im Vergleichsfeld ist. Leider ist dem in der Praxis aber nicht ganz so. Der MediaTek Prozessor taktet mit seinen 4 Kernen zwar teilweise höher als die Prozessoren bei den Konkurrenten, kann von der Rechenleistung aber z. B. nicht mit dem Moto G mithalten. Auch der Akku muss leider dem großen Display Tribut zollen. Kurioserweise muss sich das Acer mit der größten Akkukapazität beim normalen Gebrauch allen Konkurrenten geschlagen geben und kommt nur auf knappe 8:30 Stunden Laufzeit – ein voller Arbeitstag könnte da schon zu viel des Guten sein.
- Eine Besonderheit des Acers ist die Möglichkeit 3 SIM-Karten in das Smartphone zu stecken. Hier könnt ihr also neben dem üblichen Telefonvertrag noch eine SIM-Karte für den günstigeren Vertrag für’s mobile Surfen einlegen und obendrauf vielleicht noch eine SIM für’s das Ausland. Ebenfalls eine sinnvolle Erweiterung: Floating-Apps ermöglichen es, multiple Fenster auf dem Bildschirm zu öffnen.
- Positiv fällt des Weiteren die für diese Preisklasse sehr gute Verarbeitung des Liquid E700 Trio auf. Ein mattes Gehäuse mit geringen Spaltmaßen, ein sehr stabiles Display und Back Cover, die sich auch bei Druckeinwirkung nicht verwinden und eine sehr gute Bildschirmhelligkeit (410,8 cd/m²) sorgen für ein positives Rundum-Bild.
- Bei der Kamera hingegen muss das Acer Federn lassen. Der Blick ins Detail der Fotos verrät, dass hier gespart wurde und so müsst ihr unschönes Bildrauschen akzeptieren.
Der alte Hase: Samsung Galaxy S4 Mini
- Das Samsung Galaxy S4 Mini ist das mit Abstand älteste Gerät im Testfeld und hat mittlerweile knapp 1,5 Jahre auf dem Buckel. Das bedeutet allerdings nicht, dass sich das Mini-Modell des ehemaligen Samsung Flaggschiffs verstecken muss – die beste Kamera, hervorragende Sprachqualität und dank Super AMOLED das beste Display bei der Nutzung unter Sonneneinstrahlung sind gute Argumente.
- Bei der Leistung merkt man dem S4 Mini jedoch sein Alter an – das einzige Smartphone mit Dualcore Prozessor (alle anderen besitzen 4 Kerne) sieht in den Performance Benchmarks nur noch die roten Rücklichter der Konkurrenten.
- Eine Frage des Geschmacks sind die Samsung typischen Erweiterungen des Android Betriebssystems – TouchWiz bietet viele kluge Anpassungsmöglichkeiten, worunter jedoch leider die Übersichtlichkeit im Gegensatz zum „puren“ Android leiden muss (viel Bloatware tut da ihr Übriges).
- Das Display löst mit 960×540 Pixeln nicht sonderlich hoch auf, was aber bei der kleinsten Bildschirmdiagonale mit 4,3 Zoll halb so wild ist. Die Akkulaufzeit liegt mit 12 Stunden Laufzeit im gemischten Betrieb und Surfen via WLAN im guten Durchschnitt heutiger Mobilfunkgeräte.
Der Außenseiter: Nokia Lumia 735
- Als einziges Windows Phone im Testfeld ist das Nokia Lumia 735 der krasse Außenseiter unter den besten Smartphones bis 200 – und das ist Fluch und Segen zugleich. Das Windows Phone 8.1 Betriebssystem wirkt immer durchdachter und ist eine willkommene Abwechslung zur Icon-basierten Oberfläche von Android und iOS. Allerdings ist die Auswahl an Apps noch immer vergleichsweise gering.
- Mit seiner 5 Megapixel Kamera auf der Vorderseite will sich das Nokia wohl vor allem der jüngeren Generation widmen, denn zusammen mit dem 24mm Weitwinkel-Objektiv ergibt sich die perfekte Kombination für ein Selfie-Smartphone – so zumindest die Werbung. In der Tat kann dieses Feature überzeugen und auch die rückseitig angebrachte Kamera weiß trotz der geringen Auflösung von nur 6,7 Megapixeln dank einer weit geöffneten Blende (f/1,9) im Dunkeln die besten Fotos zu schießen. Leider fehlt eine HDR-Funktion.
- Auch wenn das Lumia 735 mit dem Snapdragon 400 den gleichen Quadcore Prozessor wie das Moto G, LG G2 Mini und das Sony Xperia M2 nutzt, muss es doch Leistungseinbußen bei rechenintensiven Anwendungen hinnehmen und kann nicht an die Werte der Konkurrenten anknüpfen. Das macht sich vor allem bei aktuelleren Spielen bemerkbar.
- Im Hinblick auf die Schärfe des Displays muss man feststellen, dass Nokia baubedingt nicht ganz mit dem Moto G mithalten kann. Dafür liegt es bei den Akkulaufzeiten auf dem gleichen, hohen Niveau.
Der Dauerläufer: LG G2 Mini
- Das LG G2 Mini geht in mancher Hinsicht neue Wege, die das Smartphone zu einem einzigartigen Gerät in unserem Vergleich macht. So finden sich an der Gehäuseseite keine Tasten – den Homebutton und die Lautstärkeregler hat LG auf die Rückseite verfrachtet, was sich in der Praxis als äußerst durchdacht erweist. Das Aufwecken des Geräts muss das aber nicht erschweren, da per individuell festlegbarem Klopfzeichen (Knock Code) das Smartphone aus dem Schlaf erwachen kann.
- Ein deutlicher Pluspunkt für das LG G2 Mini ist die beste Akkulaufzeit im Testfeld, welche mit knapp 17 Stunden bei normaler Belastung die deutlich besten Werte aufzeigt. Da können sich manche Hersteller noch eine Scheibe von abschneiden.
- Leistungstechnisch kann sich das G2 Mini im Mittelfeld der hier aufgeführten Geräte einordnen, alles in allem reicht das aber auch, um aktuellere Spiele flüssig zu zocken. Auch die Kamera lässt sich dort ansiedeln und macht zwar durchschnittlich gute Fotos, hat aber leichte Probleme mit der detailgetreuen, rauschfreien Wiedergabe.
- Etwas negativ fällt der nicht vorhandene Helligkeitssensor auf, sodass ihr je nach Lichtverhältnissen die Helligkeit eures Displays manuell anpassen müsst. Die maximale Leuchtkraft hätte mit 331,2 cd/m² ebenfalls etwas höher ausfallen können.
Der Hingucker: Sony Xperia M2
- Optisch orientiert sich Sony beim M wie Mittelklasse-Modell am ehemaligen Flaggschiff Z2 und macht damit alles richtig. Eine Glasfläche bildet die Rückseite des schmalen und sonst aus Kunststoff gefertigten Smartphones, und trägt so zu einem hochwertigen äußerlichen Gesamtbild bei. Leider ist das Gehäuse nicht sehr verwindungssteif und so bilden sich Wellen auf dem Display beim Biegetest.
- Auf der Frontseite kann das Display nicht ganz überzeugen. Es bietet zwar mit 483 cd/m² die höchste Leuchtdichte, jedoch sind die Kontrast- und Schwarzwerte nicht berauschend, wodurch das Lesen bei direkter Sonneneinstrahlung nicht so leicht fällt. Eine Auflösung von 960×540 Pixel bei 4,8 Zoll Bildschirmdiagonale ist auch nicht mehr ganz up-to-date und führt zur Treppchenbildung.
- Mit dem LG G2 Mini teilt sich das Sony den gleichen vierkernigen Prozessor, wodurch eine für die Mittelklasse durchweg gute Leistung abgerufen werden kann. In der Tat ist das Gerät sogar etwas besser abgestimmt als das LG und platziert sich in unserem Test auf Platz 2, was die Leistungswerte angeht. Im durchschnittlichen Gebrauch macht der Akku das 11,5 Stunden mit.
- Auch wenn Sony sich gern damit brüstet, besonders gute Kameras in Smartphones einzubauen, sieht die Realität leider etwas anders aus. So auch beim Sony Xperia M2, das leider die schlechteste Kamera im Testfeld mit sich bringt. Details wirken verwaschen und unscharf, die Bilder sind stets leicht überbelichtet und es lassen sich einige digitale Artefakte beim genaueren Hinsehen finden.
Performance Benchmarks via AnTuTu und Quadrant
Benchmark Programme untersuchen die Smartphones anhand von verschiedenen Tests bzgl. ihrer Leistung. So werden rechenintensive Vorgänge, wie z. B. 3D-Sequenzen, durchgeführt und währenddessen wird analysiert, wie sich das Testgerät verhält. Aus den unterschiedlichen Tests resultieren Endergebnisse in Zahlenwerten, anhand derer man Handys verhältnismäßig objektiv vergleichen kann – je höher, desto besser.
Bei zwei der wichtigsten Programme AnTuTu (blau) und Quadrant (rot) hat jeweils das Motorola Moto G (2014) die Nase vorn. Ziemlich weit abgeschlagen liegt die Konkurrenz aus dem Hause Nokia und Samsung. Das LG G2 Mini, Acer Liquid E700 und das Sony Xperia M2 können sich mit durchschnittlichen Leistungen im Mittelfeld platzieren.
Damit man einen Eindruck bekommt, inwieweit man die oben dargestellten Ergebnisse einordnen kann, seien die Benchmark Ergebnisse vom aktuellen Samsung Flaggschiff Galaxy Note 4 angeführt. Dieses punktet im AnTuTu Benchmark mehr als doppelt so hoch, wie das Moto G, bei Quadrant sogar knapp 3x besser. Die Benchmark Programme stehen übrigens als Apps zum Download bereit und können von jedem kostenlos genutzt werden (zu AnTuTu und zu Quadrant).
5. Auswertung und Empfehlungen
Wie auch bei den Flaggschiffen von Samsung, Sony, Motorola, LG und co. zeichnet sich bei den Handys bis zur Grenze von 200 ein Trend ab: je größer das Gerät, desto besser. Lagen bei unserem Vergleich am Anfang des Jahres die Bildschirmdiagonalen im Schnitt noch bei 4,4 Zoll (11,2 cm), liegen sie nun bei 4,75 Zoll (12,1 cm). Hat man erst einmal ein Gerät mit einem größeren Display in der Hand, dann möchte man das Mehr an Arbeitsplatz eigentlich nicht mehr missen. Als kleiner Vergleich – alle hier aufgeführten Modelle sind nun größer als das ehemalige Top-Modell von Apple, das iPhones 5S, das nur 4 Zoll Bildschirmdiagonale misst.
Schaut man auf die technischen Komponenten der Testkandidaten, dann fällt ein weiterer Trend auf – das Feld ist auf den ersten Blick sehr nah aneinander gerückt. Alle Smartphones bieten nun mindestens 8GB internen Speicherplatz an, der darüber hinaus immer noch per Speicherkarte erweitert werden kann. Auch die Kameras lösen mit nun meist mit 8MP auf und damit höher als die Vergleichsmodelle im Frühjahr. Darüber hinaus teilen sich einige Geräte den gleichen Prozessor und nutzen im Schnitt 1GB Arbeitsspeicher.
Dennoch kommt es nicht etwa dazu, dass alle Smartphones die gleiche Leistung abliefern. So gibt der Performance Benchmark Aufschluss darüber, dass es auch auf die werkseitige Abstimmung der Bauteile ankommt – so kann sich bspw. das Motorola Moto G (2014) vom LG G2 Mini oder Sony Xperia M2 absetzen, obwohl ebenfalls ein Snapdragon 400 Prozessor mit 4x 1.20GHz Taktfrequenz im Innern arbeitet.
Den überzeugendsten Gesamteindruck verzeichnet das Motorola Moto G (2014). Es kann nicht nur mit der besten Leistung im Testfeld überzeugen, sondern besticht auch mit der aktuellsten Version des Google Betriebssystems Android 5.0 Lollipop – an dieser Stelle müssen alle anderen Smartphones leider passen. Auch der Akku erweist sich als sehr durchhaltevermögend und die Kamera bietet im Vergleich ebenfalls gute Ergebnisse.
Einen großen Schwachpunkt gibt es allerdings – noch hat Motorola dem Moto G der 2. Generation kein LTE-Modul spendiert und somit ist das mobile Surfen mit den Höchstgeschwindigkeiten von theoretisch bis zu 150 Mbit/s nicht möglich. Beim Vorgänger hat man aber relativ schnell nachgerüstet, sodass zu hoffen bleibt, dass Motorola hier demnächst noch einmal Hand anlegt.
Wenn ihr sehr viel im Internet unterwegs seid und dabei auch YouTube-Videos oder grafikbasierte Seiten möglichst schnell aufrufen wollt, dann empfehle ich euch ein Gerät mit LTE zu kaufen. In diesem Fall bietet sich das LG G2 Mini an. Auch dieses Smartphone kann solide Ergebnisse in allen Kategorien abliefern und ragt mit der besten Akkulaufzeit von 17 Stunden im gemischten Betrieb heraus. Des Weiteren überzeugen die rückseitig angebrachten Tasten und das Knock Code Feature.
Legt ihr viel Wert auf ein möglichst handliches Gerät, dann ist das kleinste Modell im Testfeld empfehlenswert. Allerdings sollte euch bewusst sein, dass das Samsung Galaxy S4 Mini von der Leistung her nicht mehr ganz mithalten kann. Wenn ihr darauf allerdings keinen allzu großen Wert legt und nur selten Spiele spielt, dann seid ihr hier gut bedient, zumal das Galaxy S4 Mini mit der besten Kamera aufwarten kann.
Wie an den Empfehlungen und den Testgeräten zu erkennen, beherrscht Android den Markt unter der 200-Grenze. Wer es allerdings von der Arbeitsoberfläche her gerne etwas simpler hat und vielleicht auf schon Bekanntes vom heimischen PC zurückgreifen möchte, dem sei das Nokia Lumia 735 ans Herz gelegt. Microsoft hat mit dem OS Windows Phone 8.1 deutliche Fortschritte gemacht, sodass sich die Nokia Smartphones nicht mehr verstecken brauchen. Bei der Leistung müsst ihr hier leider ein paar Abstriche machen, dennoch laufen System und Apps flüssig. Als großen Pluspunkt kann das Lumia darüber hinaus die hochauflösende und weitwinklige Selfie-Front-Kamera verzeichnen.
6. Weitere Hinweise
Was nutzt euch ein Smartphone ohne den richtigen Vertrag? Damit ihr euer Mitteilungsbedürfnis auch vollkommen ausreizen könnt, präsentieren wir euch auf dem Blog ja immer wieder gute Vertragsangebote. Einen guten Überblick bietet da unsere Handyverträge-Seite, die immer die aktuellsten Angebote auflistet – für den sparsamen Wenigtelefonierer bis zum Power-Surfer sollte hier für jeden etwas zu finden sein. Gerade bei den Handys mit Dual- oder Tri-SIM Funktion ist es eine Überlegung wert, z. B. einen zweiten günstigen Tarif für das mobile Internet hinzuzubuchen, da es häufig sehr günstige reine Datentarife gibt.
Damit ihr wisst, bei welchem Provider ihr die beste Netzabdeckung, das schnellste Internet und die beste Sprachqualität geliefert bekommt, empfehle ich euch noch mal unseren Netzanbieter-Vergleich. Seit einigen Jahren thront hier die Telekom auf Platz 1 und hat in fast allen Bereichen die Nase vorn. Vodafone bietet euch eine sehr gute LTE-Abdeckung, leider kann man bei den Geschwindigkeiten nicht ganz mit der Telekom mithalten – sich aber insgesamt noch etwas von o2 und E-Plus distanzieren, die zwar ebenfalls gute Ergebnisse abliefern, aber in Sachen Verfügbarkeit und Geschwindigkeit Schwächen offenbaren.
Oftmals empfiehlt es sich, das Smartphone der Wahl im Ausland zu kaufen, da es dort günstiger angeboten wird. Einen Punkt solltet ihr dabei aber beachten, wenn ihr mit eurem Gerät möglichst lange glücklich sein wollt – die Garantielaufzeit. Alle hier gelisteten Smartphones haben in Deutschland einen vom Hersteller gesetzlich geregelten Garantieanspruch von 2 Jahren (auf den Akku häufig nur 6 Monate). Wenn ihr das Smartphone allerdings in Frankreich oder Italien kauft, dann gelten andere Bedingungen. Alle Informationen findet ihr hierzu in unserem Ratgeber Elektronik im Ausland kaufen Garantie und Gewährleistung innerhalb der EU. LG ermöglicht euch als einziger Hersteller leider keine EU-weite Garantie.
7. Fazit
Handys unter 200 bieten euch heutzutage schon ziemlich viel. Große Displays, hochauflösende Kameras, LTE-Unterstützung, wertige Verarbeitung oder Dual-SIM Unterstützung – all das war früher nur den Highend-Smartphones vorbehalten. Mittlerweile können aber auch die Einstiegs- bis Mittelklassegeräte auf diesen Feldern überzeugen und bieten dabei ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis als die Top-Modelle.
Auf ein paar Features müsst ihr allerdings verzichten: Ein in Full-HD auflösendes Display bietet noch keines der Smartphones, und besondere Eingabegeräte (à la Touch Pen), LTE der neuesten Generation Cat. 5, Höchstleistungsprozessoren gepaart mit mehr als 1,5 GB Arbeitsspeicher, so wie Displays über 5″ Zoll werdet ihr leider auch vergebens suchen. Die größte Lücke zu den Flaggschiffen der jeweiligen Hersteller klafft immer noch zwischen den verbauten Materialien und den Kameras auf. Unter 200 müsst ihr mit Plastik und maximalen Kameraauflösungen von 8 Megapixeln leben, wohingegen Glas oder Metall als Gehäusematerialien mittlerweile schon wesentlich hochwertigere Eindrücke hinterlassen und die Bildqualität mancher Smartphones die von Digitalkameras hinter sich lassen.
„Wenn uns Schnäppchenfüchse aber jemand fragt, welches Smartphone wir unter 200 empfehlen würden, dann fällt unsere Wahl eindeutig auf das Motorola Moto G der 2. Generation, Baujahr 2014. Alles in allem bekommt ihr hier das beste Preis-/Leistungsverhältnis geliefert in Hinblick auf Verarbeitung, Performance, Display, Akkulaufzeit und Ausstattung.“














Kommentare (30)
Schreiben Kommentar schreibenEinzig der Datenaustausch zwischen Apple Computer und WP könnte etwas besser gelöst sein
Ich bin sonst eigentlich Apple Nutzer durch und durch, muss aber zugeben das Microsoft mit Windows Phone ausnahmsweise mal was richtig gemacht hat. Es ist sowas von klar strukturiert, schlicht und funktional. Gerade Menschen die nicht mit dem Handy spielen und es als Gebrauchsgegenstand nutzen, ist es ideal. Alle Funktionen sind super erreichbar, es tut halt was es soll. Ich verstehe auch nicht, warum auf dem Kacheldesign herumgehackt wird. Mir gefällt die Bedienung echt gut. Und grafisch finde ich sogar, dass Apple mit dem neuen Mac Osx und I Os eine Annäherung an das schlichte Design gemacht hat. Android fande ich persönlich einfach... umständlich wäre vielleicht das richtige Wort.
Genau die richtige Wahl: das Moto G 2 ist das beste Smartphone bis 200€, das im regulären Handel erhältlich ist. Meine Frau und meine Tochter haben das Vorgängermodell uns sind sehr zufrieden. Ich überlege auch selbst inzwischen ein günstigeres Smartphone zu kaufen. Die heutigen günstigen Smartphones erfüllen nämlich inzwischen alle grundlegenden Anforderungen.
Ich kenne einige, die mit dem Moto G sehr zufrieden sind. Je nach Anspruch muss man dann aber auch einfach mehr ausgeben.
Das erst moto g letztes Jahr meinem Weib geschenkt, weil es auch eurer Testsieger war....boah ist das schrottig gewesen.
Ich vermisse Mobistel. Das Cynus T2 hat mich damals - vor allem in Sachen Sprachqualität und Empfang - mehr als überrascht. Das T8 liegt mittlerweile auch im € 200-Segment. Mit 8-Kern-CPU und 2 GB RAM. Natürlich lassen sich selbst damit die Schwächen von Androiden (Mikroruckler etc. ) nicht überdecken. Aber falls Android, fiele meine Wahl sicher auf Mobistel.
Ich finde auch das Moto G 1.G fehlt auf jeden Fall im Vergleich. Im Gegensatz zur 2.G gibt es das nämlich mit LTE, Speicherkartenslot und handlicherem Design bei gleicher Displayauflösung.
Also ich möchte an dieser Stelle mal ein Lob aussprechen. Auch wenn es vielleicht Geräte gibt die hier nicht erwähnt wurden, ist es doch mit sehr viel Arbeit verbunden solch einen Artikel zu verfassen. Statt hier immer nur zu meckern, könntet ihr ja auch mal Danke sagen, so schwer ist das garnicht. Danke für den tollen Artikel Fuchs
Laut einiger Testberichte kostet das Note um die 95€, aber wenn ich es nun bestellen will, geht nichts unter 200€. Wie kann das sein?
Ich wäre mit meinem iphone 4s wunschlos glücklich, wenn es einen HDMI-Ausgang hätte, und die Datenübertragung einfacher wäre.
Leider ja nicht weil die Dinger schlecht sind sondern weil MS generell als uncool gilt und nicht jede App hat. Lese inzwischen immer mehr das Entwickler auch WP8 aufnehmen als 3te Partei, mit WP10 wird das ganze nochmal deutlich besser. Bin auf jedenfall sehr gespannt auf das nächste Windows (Phone), werde auch so lange warten mit einem neuen Handy (nicht für mich, ich tausche nicht alle 2 Jahre mein Telefon)
Keine Alternative wenn man wie sehr viele Menschen kein Windows Phone will.