Netzanbieter-Vergleich und Netztest » Telekom, Vodafone, o2, 1&1 - Wer bietet das beste Handynetz?
Tilman
Tilman
5. Feb. 2021, 09:55
Vergleich

Netzanbieter-Vergleich und Netztest » Telekom, Vodafone, o2, 1&1 - Wer bietet das beste Handynetz?

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Computerbild, CONNECT und Chip haben es wieder vollbracht: Zahlen wurden recherchiert, ausgewertet und verglichen und auch für 2023 steht ein neuer Netz-Sieger fest. Es gibt leider noch keine ersten Prognosen zum vierten Anbieter, dem 1&1 5G-Netz, welches am 08. Dezember 2023 an den Start ging. Es bleibt spannend, wie sich 1&1 gegen seine starken Konkurrent:innen behaupten kann. 

Die testenden Magazine nehmen die Bewertung von Netz- und Datenverbindungen jedes Jahr sehr ernst und erweitern die Kriterien ständig. Dafür geht ein Team aus ausgewählten Ingenieurinnen und Ingenieuren direkt auf die Straße, um die Netzqualität in verschiedenen Umgebungen zu testen – sei es im Auto, in der Bahn, zu Fuß, auf dem Land, in Städten oder in Gebäuden. Der neueste Netzbetreiber-Vergleich, der im Rahmen des Netztests 2023 durchgeführt wurde, zeigt, dass auch bekannte Geschichten weiterhin fesselnd bleiben können, selbst wenn sich die Ausgangslage nicht ändert. Das bedeutet konkret: In der Rangfolge der Netzanbieter hat sich auch im jüngsten Test nichts verändert – die Deutsche Telekom behält ihre Spitzenposition vor Vodafone und o2 Telefónica. Alle drei großen Anbieter haben jedoch kontinuierlich an Verbesserungen gearbeitet, von 5G bis hin zur Sprachqualität. Bei der Analyse der besten Netzabdeckung stellen sich wichtige Fragen: Nach welchen Kriterien wird das beste Handynetz bestimmt? Und welche Empfehlungen können Mobilfunkkund:innen daraus ableiten, um das für sie optimale Tarifpaket zu wählen? Bei den vielen guten Handyvertrags-Angeboten, die wir täglich auf dem Blog präsentieren, sind zwei Kriterien besonders wichtig: Zum einen natürlich der Preis, zum anderen aber auch die Wahl des bestgeeigneten Netzproviders für euren Wohnort. Welcher Dienst geht also als bestes Handy-Netz hervor?

Netzanbietervergleich---die-besten-Handynetze


Welches Netz ist das beste? ⇓ | Die Preis-Leistung im Check ⇓ | Der Service der Anbieter ⇓ | Netztest 2022: Fazit ⇓ | FAQ ⇓


Auch nach dem Netzanbieter-Vergleich 2023 bleibt die Telekom ihren Wettbewerbern in fast allen Bereichen mindestens einen Schritt voraus. Aber wie stark spürt man diese Unterschiede im Alltag? Für viele Kundinnen und Kunden könnte das leistungsstarke D2-Netz von Vodafone durchaus ausreichend sein. Vor allem in den Bereichen Sprachqualität und Crowdsourcing sind bei Vodafone bemerkenswerte Verbesserungen zu erkennen, und auch in der Datenübertragung holt Vodafone auf. Telefónica/o2, die in der Vergangenheit oft auf dem dritten Platz landeten, haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Nach der Fusion von E-Plus und o2 und der Zusammenlegung beider Netze hat sich der größte deutsche Netzbetreiber in Sachen Netzqualität deutlich gesteigert, was sowohl durch gute Messwerte als auch durch starke Crowdsourcing-Ergebnisse belegt wird. Besonders im urbanen Raum ist die Performance von Telefónica/o2 signifikant gestiegen. Zwar gibt es in ländlichen Regionen noch Verbesserungsbedarf, doch das Münchner Unternehmen holt langsam, aber sicher zu den anderen beiden Anbietern auf.

Ein spannender Neuzugang ist 1&1, das seit dem 8. Dezember mit eigenen Angeboten und den Drillisch-Marken wie cyberSIM oder sim.de auf dem Markt ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich das neue Netz in der Konkurrenzlandschaft positionieren wird.

Alle Anbieter unterstützen seit geraumer Zeit VoLTE („Voice over LTE“) und stellen Gespräche sowohl schnell als auch erfolgreich her. Die Rufaufbauzeiten bei Telekom und Vodafone liegen etwa bei einer Sekunde, bei Telefónica etwa bei zwei.

Note 1,3 1,4 1,7

Telekom Vodafone o2 1&1 5G Netz

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-bestes-handynetz

1702021398415
Telefonie
-bestes-handynetz
Start Dezember 2023: Noch keine Daten
Internet
-bestes-handynetz
Start Dezember 2023: Noch keine Daten
Netzabdeckung
-bestes-handynetz
 
Start Dezember 2023: Noch keine Daten
Preis
-bestes-handynetz
Start Dezember 2023: Noch keine Daten
Pro

+ höchste LTE-Geschwindigkeiten

+ beste Netzabdeckung

+ beste Sprachqualität

+ sehr guter LTE-Ausbau

+ stabile Telefonverbindungen

+ gutes Preis-/Leistungsverhältnis

+ UMTS-Roaming mit E-Plus-Netz

+ bester LTE-Empfang in Gebäuden in der Stadt

+ günstigster Anbieter

Start Dezember 2023: Noch keine Daten
Kontra

– lässt sich Qualität gut bezahlen

– Probleme bei Telefonie in Zügen

– Probleme bei Telefonie in Zügen
- Probleme in kleinen Dörfern

– LTE-Verfügbarkeit auf dem Land

– Probleme bei Telefonie in Zügen

Start Dezember 2023: Noch keine Daten

Zum Anbieter Zum Anbieter Zum Anbieter

Welcher ist der Mobilfunkanbieter eures Vertrauens? Kommt für euch nur die Telekom in Frage, da ein top Netz einfach das A und O ist? Haltet ihr Vodafone die Treue, da hier geringere Kosten anfallen, das Netz aber immer noch gut und die Qualität der Telefongespräche beinahe Premium ist? Oder spielt der Preis für euch die Hauptrolle und der in den Städten überwiegend überzeugend abschneidende Netzbetreiber o2 ist der Verbinder eurer Wahl? Eure Meinung interessiert uns!

Neuheit - Das vierte Netz von 1&1: Ein neues Kapitel in der deutschen Mobilfunklandschaft seit Dezember 2023

Seit der Frequenzversteigerung im Jahr 2019 wird das vierte Netz von 1&1 in Fachkreisen intensiv diskutiert. Die Frage, ob und wann es realisiert wird, beschäftigte Experten und Interessierte gleichermaßen. Nun ist es offiziell: Das vierte Netz ist da und markiert einen wichtigen Meilenstein in der deutschen Mobilfunkgeschichte.

Wichtige Entwicklungsschritte zum Netzstart:

  • Vertragsabschluss mit Vantage Towers: Ein entscheidender Schritt war der Standort-Vertrag mit der Funkturmgeseellschaft Vantage Towers.
  • Auswahl der Netzinfrastrukturpartner: Als Netzausrüster wurde Rakuten ausgewählt, während Media Broadcast für den Field-Service, also die Störungsbeseitigung der Sendestationen, verantwortlich ist.
  • Geplanter Netzstart und Verzögerungen: Ursprünglich war der Start des Netzbetriebs für Ende 2022 im Probebetrieb und für 2023 im Vollbetrieb vorgesehen. Jedoch kam es zu Verzögerungen.

Der Start des ortsfesten Betriebs und Ausblick auf mobile Nutzung: Trotz der Herausforderungen konnte 1&1 sein Netz kurz vor dem Jahreswechsel 2022/23 an drei Standorten in Deutschland im ortsgebundenen Betrieb starten. Eine weitere gute Nachricht für mobile Nutzer: Ab dem 8. Dezember 2023 wird das neue Netz auch für mobile Kunden zugänglich sein.

Bedeutung für den deutschen Mobilfunkmarkt: Das vierte Netz von 1&1 ist nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern auch ein wichtiger Schritt hin zu mehr Wettbewerb und Innovation im deutschen Mobilfunkmarkt. Mit seinem Eintritt in den Markt bringt 1&1 frischen Wind und neue Möglichkeiten für Verbraucher und Unternehmen.

Fazit: Die Realisierung des vierten Netzes von 1&1 ist ein bedeutendes Ereignis in der deutschen Mobilfunkbranche. Nach anfänglichen Verzögerungen ist der Start des Netzes ein Signal für den Beginn einer neuen Ära im Mobilfunksektor, die von technologischen Innovationen und verstärktem Wettbewerb geprägt sein wird.

Bestes Handynetz 2023/2024: Welcher Netzanbieter bietet die beste Qualität im Netztest?

Würde man den Alltagsgebrauch von iPhones, Windows-Phones oder Android-Smartphones statistisch auswerten, stünde unter dem Strich, dass das reine Telefonieren schon längst nicht mehr das Hauptaugenmerk bei einem Handyvertrag darstellt – das mobile Internet ist heute für viele Altersgruppen wichtiger, WhatsApp, Telegram oder Threema haben traditionelle Dienste wie die SMS weitestgehend abgelöst und übertragen die Nachrichteninhalte mittlerweile schneller. 5G und LTE sind die Zauberbegriffe der Stunde. Auch das Streaming und Gaming von unterwegs hat an Bedeutung gewonnen. Musik, Hörbücher, Games und Filme sollen mittlerweile von überall und jederzeit über das Internet verfügbar sein.

Das alles stellt die vier deutschen Provider vor eine große Herausforderung. Um herauszufinden, wie Telekom, Vodafone, o2 und 1&1 diese Herausforderungen meistern, haben wir uns durch die Auswertungsergebnisse des Connect Netztests, des Chip Netztest und den Berichten von Computerbild.de gearbeitet und können euch unten die Ergebnisse präsentieren. Dieses Jahr war vor allem 5G ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Netztests. Wo es die Verfügbarkeit ermöglichte, erfassten die Connect-Redakteur:innen die neue Technik in ihrem Datenvergleich.

Bestes Internet: Welcher Netzanbieter hat beim Up- und Downstream die Nase vorn?

Bei der Versorgung via mobilem Internet fällt die Gegenüberstellung der Big Player im Netzbetreiber-Vergleich weniger deutlich aus als in den vergangenen Jahren. Der Ausbau geht bei allen Providern voran, jedoch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, sodass die Abstände, insbesondere zwischen der vormals deutlich abfallenden Telefónica und ihren zwei großen Nebenbuhlern, nicht mehr so groß sind. Besonders interessant ist hierbei die Verteilung der Upload- und Downloadraten, die Chip in seinem Netztest übersichtlich darstellt.

In ländlichen Gegenden und kleineren Städten zeigt sich zunehmend, dass die bestehenden LTE-Netze an ihre Grenzen stoßen und teilweise überfordert sind. Dies spiegelt sich in nachlassenden LTE-Datenraten in allen Netzen wider. Ein ganz anderes Bild zeichnet sich jedoch bei 5G: Hier steigen die Geschwindigkeiten über alle Anbieter hinweg, wobei besonders o2 mit deutlich höheren Übertragungsraten als im LTE-Netz glänzt. Für diejenigen, die auf dem Land leben, könnte daher der Wechsel zu einem 5G-Tarif interessant sein, vorausgesetzt, das 5G-Netz ist in eurer Region verfügbar.

Beim Vergleich von „Schneckentempo“ und „Highspeed“ ist interessant, wie sich die Datenraten auf die Netzleistung auswirken. Obwohl mehr als 100 Mbps im täglichen Gebrauch oft nicht notwendig sind, stellt sich die Frage nach dem Anteil der Nutzer:innen, die mit langsameren Geschwindigkeiten surfen. Bei LTE-Nutzung auf dem Land erleben etwa ein Drittel der Nutzer Geschwindigkeiten von weniger als 10 Mbps. In städtischen Gebieten sieht das Bild anders aus: Beispielsweise surft bei der Telekom nur jeder Zehnte in dieser langsamen Geschwindigkeitsklasse. Nutzer, die im 5G-Netz Geschwindigkeiten von über 300 Mbps erreichen, machen nur einen bemerkenswerten Anteil aus – in Städten bei der Telekom mehr als ein Drittel, bei Vodafone und O2 hingegen deutlich weniger mit 12 und 15,7 Prozent.

Voraussetzung ist natürlich ein Handyvertrag, bei dem solche Datenraten überhaupt angeboten werden, was meist relativ teuer ist. Gerade Telekom und Vodafone lassen sich hohe Geschwindigkeiten von bis zu 493,9 MBit/s gut bezahlen, doch auch o2 ist endlich auf den Zug aufgesprungen und bietet in seinen Tarifen nun höhere Geschwindigkeiten mit bis zu 368 Mbit/s an. Unten seht ihr beispielhaft die Downloadraten auf dem Land und in der Stadt bei den drei Großen.

Bestes Handynetz: Downloadraten von Telekom, Vodafone und o2 im Vergleich

Downloadraten Telekom Vodafone o2

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Auf dem Land 141,9 MBit/s
368,0 MBit/s 141,3 MBit/s
In der Stadt 493,9 MBit/s 101,1 MBit/s 70,9 MBit/s

Bei Smartphonenutzer:innen stehen Apps, Messaging, Streaming und Websurfen ganz oben auf der Liste. Deswegen wurde der Anteil der Daten-Disziplin in der Gesamtbewertung jetzt auf satte 48 Prozent hochgeschraubt.

Aber was macht eigentlich richtig schnelle Datenraten und hohe Kapazitäten aus? Da spielt neben der Netzarchitektur vor allem das Frequenzspektrum eine entscheidende Rolle, das den Netzbetreibern zur Verfügung steht. Die Deutsche Telekom hat hier das größte Stück vom Kuchen ergattert und nutzt es auch ziemlich geschickt.

Das merkt man überall: Egal ob's um Basis-Datenraten oder die Spitzenwerte geht, die Bonner sind da ganz vorne mit dabei. Mit Blick auf das verfügbare Spektrum liegt Telefónica/O2 auf Platz zwei, was besonders in den Großstädten sichtbar wird.

Aber auch Vodafone gibt alles, um aus seinen Ressourcen das Maximum herauszuholen. In der Daten-Wertung haben die Düsseldorfer mit einem Vorsprung von 16 Punkten die Nase vorn gegenüber der Konkurrenz aus München. Da geht's richtig zur Sache!

umlaut, mittlerweile ein Teil der Accenture-Familie, und connect haben auch im 29. Anlauf ihres bekannten Mobilfunknetztests die Messlatte höher gelegt. In ihren Drive- und Walktests haben sie jetzt auch OTT-Sprachübertragungen und E-Gaming mit ins Boot geholt – da bleibt man echt am Ball! Bei den Crowdsourcing-Analysen gibt's jetzt auch was Neues: aktive Speedtests, einen genaueren Blick auf HD-Sprachverbindungen und eine Prüfung, wie stabil das Ganze so läuft.

Aber halt, es gibt noch mehr: Die Zuverlässigkeit der Netze steht jetzt auch auf dem Prüfstand. Klar, 5G wird immer mehr zur Normalität, aber die Jungs und Mädels von umlaut und connect werfen trotzdem ein extra Auge darauf, um zu checken, wie flott der Ausbau vorangeht. Die Zahlen, die dabei rauskommen, zeigen, dass da ordentlich was hinter steckt – kein kleiner Aufwand, das Ganze!

Daten


Telekom Vodafone o2

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Großstadt Drivetest  96% 92%  91%
Großstadt Walktest  97% 92%  93%
Kleinstadt Drivetest  95% 90%  86%
Straßen  91% 91%  85%
Bahn  90%  90,6%  80%

Wie steht es laut Netztest 2023 um die LTE-Verfügbarkeit der Netzanbieter?

Die Leistung der Mobilfunknetze hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter gesteigert, was sich besonders in den durchschnittlichen Datenraten bei Up- und Downloads zeigt. Hier liegt die Deutsche Telekom mit durchschnittlich 347 MBit/s beim Download klar an der Spitze. Vodafone hat sich ebenfalls verbessert und überholt O2 mit einem Schnitt von 206 MBit/s. o2 selbst legt zu und erreicht knapp 190 MBit/s. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung dürfte der beschleunigte 5G-Ausbau sein, insbesondere die vermehrte Nutzung des 5G-Bandes N78 bei 3,6 GHz, das hohe Downloadgeschwindigkeiten ermöglicht.

In puncto Zuverlässigkeit setzt die Telekom häufig den Maßstab, dicht gefolgt von Vodafone. o2 hingegen hat in einigen Bereichen zu kämpfen und erreicht nicht immer das Niveau der Konkurrenz. Dies gilt besonders für unsere Up- und Download-Tests. Hier zeigen die Telekom und Vodafone Erfolgsquoten von nahezu 100 Prozent auf Autobahnen und Landstraßen, während o2 hier etwas nachhinkt.

Trotz einiger Ausreißer nach unten beweisen sich die Netze insgesamt als sehr zuverlässig, vor allem beim klassischen Telefonieren oder bei Anrufen über Apps wie WhatsApp. Alle Netzbetreiber erhalten in fast allen getesteten Szenarien eine sehr gute Bewertung für das Telefonieren, mit der Ausnahme der Messungen in der Bahn.

 Die interaktive LTE-Abdeckungskarte von computerbild.de zeigt übersichtlich, wie es um die LTE-, 3G- und auch die 2G-, also die gut alte GSM-Verfügbarkeit, bestellt ist.

Welcher Netzanbieter bietet laut Netztest 2023/2024 das beste Telefonnetz?

In Deutschland hat die Deutsche Telekom jetzt zum zwölften Mal hintereinander im connect Test den Sieg bei den Netztests errungen und sich dabei zum ersten Mal die Spitzenbewertung „überragend“ gesichert. Nicht nur die Telekom, sondern auch Vodafone und Telefónica zeigen deutliche Verbesserungen gegenüber dem letzten Jahr, insbesondere in der Kategorie der Datenübertragung. Beeindruckend ist, dass diese Verbesserungen trotz strengerer Bewertungsmaßstäbe erzielt wurden.

Ein wichtiger Faktor für diese positive Entwicklung ist der erfolgreiche 5G-Ausbau bei allen drei Netzbetreibern. Das Ergebnis: Kunden genießen jetzt nicht nur in den Metropolen, sondern auch in kleineren Städten, auf Landstraßen und sogar während der Bahnfahrt spürbar bessere Netzqualität. Damit wird schnelles Internet zunehmend auch außerhalb der Großstädte zur Realität.

Sprachqualität von Telekom, Vodafone und o2 im Vergleich

Seit längerem wird der Nachfolger des Audio-Codec HD-Voice – die sogenannten EVS (Enhanced Voice Services) – bei allen drei Großen angeboten. Wie HD-Voice verbessert EVS die Sprachqualität, deckt im Gegensatz zum bisherigen Standard allerdings den gesamten menschlichen Frequenzbereich ab. Genutzt werden kann der Codec jedoch nur, wenn beide Smartphones im LTE-Netz eine Voice-over-LTE-Verbindung (VoLTE) aufbauen können und EVS von Netz und Gerät unterstützt wird.

Mittlerweile in allen drei Netzen via VoLTE gefunkt. Zumindest, wenn beide Gesprächsteilnehmer im selben Dank VoLTE („Voice over LTE“) bauen inzwischen aber alle Anbieter Gespräche schnell auf und erfolgreich auf. In der Vergangenheit hatte das Switchen zwischen den Standards zu häufigen Abbrüchen geführt. Sowohl Telekom als auch Vodafone bauen ein Gespräch innerhalb etwa einer Sekunde auf, O2 braucht dagegen immer noch etwa zwei Sekunden. Die Erfolgsquote liegt bei allen Anbietern bei nahezu 100 Prozent. Beim Autofahren fängt O2 allerdings trotz aller Verbesserungen an zu schwächeln und auch Vodafone kann nicht ganz mit dem Bonner Primus mithalten. Traditioneller Tiefpunkt im Connect-Test: Das Reisen mit der Bahn. Wenn ihr mit dem Zug unterwegs seid, müsst ihr leider nach wie vor mit noch größeren Mängeln rechnen als mit dem Auto. Zwar haben alle drei Bewerber auch hier im Vergleich zum Vorjahr nachgebessert allerdings besteht auch in diesem Segment weiterhin der größte Bedarf. Ausnahmsweise liegt hier Vodafone vorne und nicht die Telekom.

Wie ist das Netz in meiner Stadt?

Was nützt einem der beste Netzanbieter oder das günstigste Netz, wenn es um die Netzabdeckung am eigenen Wohnort eher bescheiden bestellt ist? Die Netzabdeckungen sind von Stadt zu Stadt unterschiedlich, deshalb sollte man sich im Voraus informieren – ein Blick auf die oben verlinkte interaktive Karte aus dem Computer Bild Netztest 2023 verschafft einem bereits die wichtigsten Anhaltspunkte zur Flächenabdeckung in der Wunschregion. Auch lohnt ein Blick auf entsprechende Apps wie 5G Mark oder Computer Bild Speedtest – wer eine präziseren Vor-Ort-Eindruck in Echtzeit möchte, ist bei diesen Prüfwerkzeugen jedenfalls an der richtigen Adresse.

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Generell lässt sich sagen, dass die Netze im großstädtischen Bereich natürlich besonders gut ausgebaut sind und in ländlichen Gegenden qualitativ nachlassen.

Städtevergleich von Telekom, Vodafone und o2


Telekom Vodafone o2

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Leipzig  348,4 Mbps  132,8 Mbps  139,8 Mbps
Magdeburg  149,9 Mbps  180,4 Mbps  64,1 Mbps
Essen  101,1 Mbps  71,2 Mbps  98,9 Mbps

In Großstädten ist das Mobilfunknetz normalerweise top ausgebaut, schließlich gibt es hier jede Menge hungrige Nutzer:innen. Aber wie sieht es mit der Geschwindigkeit des mobilen Internets in zehn deutschen Metropolen wirklich aus? Im Computer Bild Netztest seht ihr normalerweise jedes Jahr die Ergebnisse. Die Test-Teams haben alle Messungen von 3G, 4G und 5G berücksichtigt. Die meisten Punkte holt sich die Telekom, aber nicht überall. In Halle, Düsseldorf und Magdeburg beispielsweise trumpft Vodafone beim Upload auf, in Essen und München ist Telefónica (O2) stark bei den Upload-Raten unterwegs.

Wie sieht es mit 5G aus?

Wann-kommt-5G-bestes-handynetz

Auch hinsichtlich des neusten, blitzschnellen Mobilfunkstandards hat Telekom die Nase vorn und versorgt mittlerweile 40 Millionen Menschen. Dies verdanken die Bonner vor allem einer innovativen Schlüsseltechnologie: dem sogenannten Dynamic Spectrum Sharing, kurz DSS, welches die parallele Nutzung von LTE und 5G im gleichen Frequenzband ermöglicht, indem es den Bedarf für 5G und LTE in Echtzeit analysiert und verfügbare Frequenzen entsprechend aufteilt. Nutzt ihr euer Smartphone im Umkreis einer ensprechenden Antenne, surft ihr jeweils in der von eurem Tarif unterstützten Geschwindigkeit. Das Ergebnis kann sich sehen lassen

Obwohl 5G einen immer größeren Teil unserer Datenwertung ausmacht, will connect auch dieses Jahr einen speziellen Blick auf die Ergebnisse werfen, die ausschließlich durch 5G in unseren Drive- und Walktests erzielt wurden. Diese Analyse gibt uns Aufschluss darüber, wie weit die Anbieter mit dem 5G-Ausbau vorangekommen sind. Für eine detaillierte Betrachtung fokussiert sich das Magazin auf die Ergebnisse, die allein durch 5G im Rahmen des „Datei-Download (7 Sekunden)“-Tests erreicht wurden. Die dabei erfassten Anteile von Samples, die 5G oder 5G-DSS (Dynamic Spectrum Sharing, also die bedarfsabhängige Aufteilung der Bandbreiten zwischen 4G und 5G nutzen), repräsentieren ähnliche Größenordnungen wie bei anderen Datentests.

Ein Vergleich mit dem Vorjahr zeigt klar und deutlich: Alle drei Netzbetreiber haben beachtliche Fortschritte beim Ausbau ihrer 5G-Netze gemacht. Dieser Trend ist ein Indikator dafür, wie dynamisch sich die 5G-Technologie entwickelt und wie ernsthaft die Anbieter daran arbeiten, ihre Netze auf diesen neuesten Stand zu bringen.

Bestes Handynetz: Preis-Leistungs-Verhältnis der Anbieter im Check

In Deutschland gibt es mittlerweile mehr Mobilfunkanschlüsse als Einwohner:innen – im Schnitt hat in etwa jeder dritte Deutsche zwei Handyverträge. Stand 2018 konnte sich der Telefonica-Konzern mit knapp 53 Mio. Kund:innen als der größte Provider zählen. Der ehemalige Krösus Telekom kommt auf 41,1 Mio., womit die Bonner nun sogar hinter Vodafone mit 41,9 Mio. Nutzer:innen die wenigsten Personen mit ihrem Service bedienen. Doch wie kann Telefonica eine so marktbeherrschende Position einnehmen, wenn die Netzqualität doch nachweisbar schlechter ist? Die Antwort auf diese Frage liegt im Preis. Wir beim Schnäppchenfuchs sind Experten für günstige Handyverträge und weisen tagtäglich auf neue Angebote hin.

o2 bleibt Preissieger – aber die Kosten sind nicht alles

Dabei fällt auf, dass die o2-Tarife bei gleichen Vertragsbedingungen deutlich günstiger sind als die Angebote von Vodafone und dem teuersten Anbieter Telekom. Die Kosten können hier teilweise nur bei der Hälfte liegen. Viele Subprovider wie Mobilcom-Debitel, Klarmobil, Otelo, Sparhandy und Co. können die Preise durch Auszahlungen oder eine verringerte Bandbreite sogar noch weiter drücken. Interessanterweise ist es aber gerade der günstigste Provider, der mittlerweile dauerhaft LTE bereitstellt, wo bei den anderen beiden Netzanbietern über die Discounter-Provider die Geschwindigkeiten gedrosselt werden. Wie die persönlichen Anforderungen aussehen, ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich – schaut deshalb am besten auf unserer Übersichtsseite nach den besten Angeboten für euch. Außerdem arbeiten wir uns in regelmäßigen Abständen durch den Dschungel der Tarife, damit ihr nicht nur den günstigsten, sondern auch einen Handyvertrag abschließen könnt, genau euren persönlichen Anforderungen entspricht. Worauf es beim Vertragsabschluss ankommt und wo versteckte Kosten lauern, erfahrt ihr in unserem Ratgeber zu günstigen Handyverträgen.

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Netztest 2023/2024: Welchen Service bieten die Provider?

Viele Provider locken ihre Kund:innen mit Vorteilen für junge Leute und Studierende, so genannten Kombinationsvorteilen oder Zusatzleistungen für Bestandskund:innen. Darüber hinaus gibt es mit der Datenautomatik bei zwei Netzanbietern aber auch eine nicht ganz so erfreuliche Entwicklung, die hier erklärt werden soll. Da auch das Telefonieren und Surfen im Ausland immer günstiger und interessanter wird, haben wir die wichtigsten Informationen dazu zusammengetragen, um herauszufinden, welcher Dienst als bestes Handynetz hervorgeht.

Vorteile für Bestandskund:innen der Netzanbieter

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Ein nicht zu unterschätzender Aspekt eines Mobilfunkvertrages sind die Vorteile für Bestandskund:innen. Hier bieten Telekom, Vodafone und o2 unterschiedliche Vorzüge.

Vorteile für Bestandskund:innen: Telekom

Mit MagentaEINS bündelt die Telekom zwei Verträge, wie zum Beispiel DSL und Mobilfunk, in einem Paket. Dabei profitieren Kund:innen von folgenden Vorteilen: 1. Ein monatlicher Rabatt von 5 € auf die Mobilfunkrechnung, 2. Das doppelte Datenvolumen des gebuchten Mobilfunktarifs, inklusive aller PlusKarten, und 3. Eine Telefon-Flatrate vom Festnetz in alle Handynetze.

Um die MagentaEINS-Vorteile zu nutzen, müssen DSL- und Mobilfunktarif miteinander kombiniert werden. DSL-Bestandskund:innen der Telekom klicken während der Buchung ihres Mobilfunktarifs auf "Ich bin bereits Telekom-Kunde" und wählen dann den "MagentaEINS"-Button, um zu den Magenta Mobilangeboten zu gelangen.

Bitte beachten: Sobald entweder der DSL- oder der Mobilfunkvertrag bei der Telekom gekündigt wird, verliert ihr eure MagentaEINS-Vorteile.

Telekom-Treuebonus: Gutschrift für neuen MagentaMobil-Tarif

Die Telekom belohnt bestehende Internet- und Festnetzkund:innen mit einem Treuebonus. Die Höhe des Bonus hängt von der Vertragslaufzeit ab und kann bis zu 500 € betragen. Kund:innen können diesen Bonus nutzen, um einen neuen MagentaMobil-Handyvertrag zu buchen. Die Gutschrift wird mit den Mobilfunkkosten verrechnet. Der Telekom-Treuebonus wird zusätzlich zu den MagentaEINS-Vorteilen gewährt.

Vorteile für Bestandskund:innen: Vodafone

Auch treue Vodafone-Bestandskund:innen können von attraktiven Angeboten profitieren. Neben den Vorteilen für Neukund:innen gibt es starke Sonderkonditionen für Tarif-Upgrades und Vertragsverlängerungen.

Vodafone Internet-Bestandskund:innen mit einem DSL-, Kabel- oder Mobilfunkvertrag können weitere Verträge im Bereich Internet, TV oder Mobilfunk hinzufügen und von speziellen Vorteilen profitieren.

Wenn ihr als Vodafone-Bestandskunde:in einen zweiten oder sogar dritten Vertrag bei Vodafone bucht, könnt ihr am GigaKombi Vorteilsprogramm teilnehmen. Das bedeutet beispielsweise 10 oder sogar 15 Euro Rabatt auf eure monatliche Mobilfunkrechnung. Hier sind die Angebote im Einzelnen:

Vodafone Internet-Angebote für Bestandskund:innen:

  • Wechsel zu einem anderen GigaZuhause Tarif
  • Wechsel von GigaZuhause DSL zu GigaZuhause Kabel, bereits ab 34,99 € pro Monat
  • Tarif-Upgrade auf einen höheren Vodafone DSL- oder Kabel-Tarif

Vodafone Mobilfunk-Angebote für Bestandskund:innen:

  • Kostenloser Wechsel zu einem günstigeren Red Mobilfunktarif, ab 29,99 € pro Monat, mit der Möglichkeit auf mehr Datenvolumen
  • Giga TV-Angebote für Vodafone Bestandskund:innen:
  • GigaTV zum Internet-Anschluss hinzufügen, ab 10 €/Monat
  • Kombi-Rabatt von 5 € und ein Online-Vorteil von 50 € sind möglich

Giga TV-Angebote für Vodafone Mobilfunk Bestandskund:innen:

  • GigaTV buchen mit einem Sofortbonus von bis zu 170 € über DSLWEB, bis zu 17% günstiger als beim Anbieter
  • 240 € Giga-Kombi Vorteil möglich

Vodafone Mobilfunk-Angebote für Vodafone Bestandskund:innen:

  • Wechsel zu einem neuen Mobilfunktarif, kostenloser Wechsel in einen günstigeren Red Mobilfunktarif ab 29,99 € pro Monat, mit der Möglichkeit auf mehr Datenvolumen
  • Mobilfunkvertrag für Vodafone Internet-Bestandskund:innen buchen und Vodafone GigaMobil / Red zur GigaKombi verbinden, mit 15 €/Monat Rabatt und zusätzlichem Datenvolumen.

Vorteile für Bestandskund:innen: o2

Der o2 Kombi-Vorteil ermöglicht es o2-Kund:innen, verschiedene Tarife wie Handy-, Daten- und DSL-Tarife zu kombinieren. Dieser Vorteil gilt auch für Alttarife und Tarife, die bei Händlern abgeschlossen wurden, sofern der Kombivorteil direkt bei Vertragsschluss angezeigt und verrechnet wird. Eine nachträgliche Verrechnung des Kombivorteils ist nicht möglich.

Insgesamt können bis zu 5 Tarife im o2 Kombi-Vorteil kombiniert werden. Pro zusätzlichem Vertrag gibt es maximal 20 € Rabatt pro Monat oder 50% Rabatt, abhängig von der gewählten Kombination.

Der o2 Kombi-Vorteil ist ein Rabattangebot für o2-Bestandskund:innen, die mehr als einen o2 Vertrag haben. Wenn beispielsweise ein Mobilfunkvertrag mit einem o2 DSL-Tarif kombiniert wird, wird auf der Rechnung ein Kombi-Rabatt gewährt. Die Höhe des Kombi-Rabatts hängt von der gewählten Kombination ab und kann bis zu 20 € oder 50% betragen. Die teilnehmenden bestehenden und gewünschten Tarife müssen die Voraussetzungen für den Kombi-Vorteil erfüllen. Dies gilt auch für ältere Handy-, DSL- und Datentarife bei der o2 Vertragsverlängerung.

Hinweis: Die o2-Free-Tarife wurden durch die neuen "o2 Mobile"-Tarife mit mehr Daten ersetzt, die den o2-Grow-Vorteil bieten. Weitere Informationen dazu findest du in unserem Beitrag.

Vorteile für junge Leute und Studierende

Da junge Leute und Studierende bekanntermaßen ja eh ihren Eltern auf den Taschen liegen, weil sie selbst kein bis kaum ein Einkommen haben, gibt es seitens vieler Provider eine kleine Stütze. Entweder wird der Vertrag monatlich um einige Euro reduziert oder man bekommt kostenlose Extras.

  • Telekom – Magenta Young

    Ihr könnt bei der Telekom nicht nur als Studierende von Rabatten profitieren, sondern auch als Nichtstudierende. Für alle unter 28 Jahren sind die Magenta Young Tarife verfügbar. Ihr habt die Wahl zwischen einem Studenten-Handyvertrag mit Smartphone oder Tablet, einem jungen Leute Tarif ohne Gerät oder dem besonders günstigen MagentaMobil Special M Young Tarif. Wenn ihr keine langfristige Bindung möchtet, stehen die MagentaMobil Flex Young Tarife zur Verfügung.

    Aber nicht nur für Studierende lohnt sich das Sparen. Während des Studiums oder in der Ausbildung benötigt ihr schnelles Internet für Recherchen und Hausarbeiten zu Hause. Gleichzeitig ist es wichtig, mobil mit Freund:innen und Familie in Verbindung zu bleiben. Da das Budget während dieser Zeit oft begrenzt ist, sucht ihr wahrscheinlich immer nach günstigen Internet- und Handyverträgen, die euren Bedürfnissen entsprechen.

    Genau dafür sind die Magenta Young Studententarife konzipiert! Die Tarife MagentaZuhause Young und MagentaMobil Young bieten Studenten, Schülern, Azubis und allen unter 28 Jahren ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

MagentaZuhause Young:

Ein kostengünstiger DSL-Tarif für schnelles Internet zu Hause.

Hervorragende Netzqualität und schnelle Ladezeiten für Recherche und Arbeiten.

HD-Voice-Qualität für Telefonate mit Freunden und Familie.

Inklusive Flatrate für Anrufe ins deutsche Festnetz.

MagentaMobil Young:

Günstiges mobiles Telefonieren und Surfen mit Azubi- und Studentenrabatt.

Enthält eine Allnet Flat für unbegrenzte SMS und Anrufe.

EU-Roaming inklusive Schweiz und Großbritannien.

HotSpot Flat und 5G-Nutzung, wo verfügbar, in jedem Handytarif für Studenten enthalten.

  • Vodafone – Junge Leute: Student:innen, die auf der Suche nach einem günstigen Handyvertrag sind, finden bei Vodafone passende Tarife. Hier können sie den Tarif auswählen, der am besten zu ihnen passt, und bei Bedarf sogar ein neues Smartphone dazu nehmen. Die Mitnahme der bisherigen Handy-Nummer ist einfach und kostenlos.Die GigaMobil Young-Tarife von Vodafone bieten schnelles Surfen mit 4G|LTE und 5G-Highspeed. Dank des GigaDepots können ungenutzte Daten automatisch und kostenlos in den nächsten Monat übertragen werden. In diesen Tarifen ist unbegrenztes Telefonieren in alle deutschen Netze sowie unbegrenztes Simsen in alle deutschen Mobilfunknetze inklusive. Wenn man sich im EU-Ausland aufhält, kann man kostenlos mit dem Datenvolumen des Tarifs surfen. Außerdem sind Telefonate und SMS sowohl innerhalb der EU als auch nach Deutschland ohne zusätzliche Kosten möglich. Eingehende Anrufe innerhalb der EU verursachen ebenfalls keine zusätzlichen Gebühren. Die Mitnahme der Rufnummer zu Vodafone ist unkompliziert.
  • o2 – Junge Leute: Mit einem GigaMobil Young-Tarif könnt ihr einiges sparen. Diese Tarife bieten euch 4G|LTE und 5G-Highspeed. Dank GigaDepot könnt ihr ungenutztes Datenvolumen mit in den nächsten Monat nehmen, ganz automatisch und kostenlos. Ihr könnt unbegrenzt in alle deutschen Netze telefonieren und SMS verschicken. Und wenn ihr im EU-Ausland seid, könnt ihr kostenlos mit dem Datenvolumen eures Tarifs surfen. Außerdem könnt ihr von dort und nach Deutschland ohne zusätzliche Kosten telefonieren und SMS verschicken. Eingehende Anrufe innerhalb der EU kosten euch ebenfalls nichts. Eure Rufnummer könnt ihr ganz einfach zu uns mitbringen.
  • o2 - jedes Jahr mehr Datenvolumen: o2 geht einen innovativen Weg, um sicherzustellen, dass selbst Wenignutzer:innen nicht zu kurz kommen. Ihr Angebot, der „o2 Mobile S Boost“-Tarif, ist mit einem geringen Monatspreis und einem anfänglichen kleinen Datenvolumen ziemlich attraktiv. Das Besondere dabei: Jedes Jahr wächst das Datenvolumen automatisch um einige Gigabyte. Falls euer Datenbedarf also steigt, passt sich der Tarif euren Bedürfnissen an. Zusätzlich erhöht sich die maximale Surfgeschwindigkeit in diesem Tarif von 225 auf 300 Mbit/s, und als Bonus ist jetzt auch die 5G-Nutzung in allen Tarifen enthalten.

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Datenautomatik – und wie man sie kündigt

Ein sicherlich ärgerliches und für die Kund:innen nicht unbedingt durchsichtiges Gebaren hat sich durch E-Plus mit der sogenannten Datenautomatik seit dem Jahr 2014 eingeschlichen und auch der Netztest 2022 zeigt, dass es noch nicht der Vergangenheit angehört – mittlerweile ist sie bei Vodafone in nahezu allen und bei o2 in den Blue-Verträgen Bestandteil der Tarife. Ist euer Inklusivvolumen für das Internet aufgebraucht, wird euch bei diesen Anbietern statt einer Drosselung nun automatisch weiteres Datenvolumen hinzugebucht – kostenpflichtig, versteht sich.

Eigentlich wollen die Provider dem Kunden oder der Kundin so möglichst lange schnelles Internet anbieten, doch ein fader Beigeschmack ob des hohen Aufpreises bleibt. Die Umsetzung ist definitiv fragwürdig, auch wenn man per SMS vor jedem Upgrade darauf hingewiesen wird. Wer das nicht möchte, sollte rechtzeitig widersprechen bzw. kündigen – wie das geht, erfahrt ihr hier.

  • o2 Blue: In den beliebten o2 Blue Tarifen bucht der Anbieter bei Neuverträgen seit 30.09.2015 automatisch Datenvolumen nach, wenn das inkludierte verbraucht ist. Das geschieht bis zu 3x im Monat, danach wird gedrosselt. In den o2 Blue Basic, Smart und All-in S Verträgen werden jeweils 100MB für 2€ nachgebucht; in den o2 Blue All-in M und L jeweils 250MB für 3€; und in den o2 Blue All-in XL und Premium jeweils 750MB für 5€. Vor dem Upgrade werdet ihr jeweils per SMS informiert. Die dauerhafte Deaktivierung erfolgt über die Kundenhotline: 55222. Kündigen könnt ihr aber auch online: Loggt euch auf der O2-Homepage unter „Mein O2“ ein und klickt „Tarife & Optionen“. Setzt nun das Häkchen bei „Ich möchte die Datenautomatik deaktivieren“ und drückt abschließend den Button zur Deaktivierung.
  • Vodafone SpeedGo: Hat ein Vodafone-Kunde sein Highspeed-Datenvolumen zu 90% verbraucht, so bekommt er per SMS einen Hinweis auf das demnächst anstehende Upgrade, genannt SpeedGo. Dieses beinhaltet in den teureren Red-Tarifen weitere 250MB für 3€ und wird bis zu 3x im Monat hinzugebucht – in den Smart-Tarifen jeweils 100MB für 2€. Vodafone kommuniziert nach außen hin, dass es keine dauerhafte Kündigung der SpeedGo-Datenautomatik gibt, tatsächlich klappt es bei einem Anruf der netzinternen Kundennummer aber doch: 1212. Man kann den Dienst jedoch auch monatlich ablehnen, mit der Antwort „langsam“ auf die Benachrichtigungs-SMS nach Verbrauch von 90% des Datenvolumens, oder in der MeinVodafone-App. Mehr Infos zum Thema „Datenautomatik“ findet ihr in unserem Ratgeber.
  • Datenautomatik deaktivieren

Ausnahme Drillisch: Datenautomatik als „Fester Bestandteil“

Eine Ausnahme stellt jedoch der Discounter-Provider Drillisch dar. Unter diesem Dach befinden sich zahlreiche namhafte Anbieter, die besonders günstige Tarife anbieten. Der Haken vor allem bei vielen neuabgeschlossenen Tarifen ist jedoch die Datenautomatik, die sich teilweise gar nicht mehr kündigen lässt – dies äußert sich in den Worten „fester Tarifbestandteil“. Achtet bei den folgenden Anbieter auf diese Klausel, andernfalls seid ihr vertraglich an das kostenpflichtige Datenupgrade nach Verbrauch eures Volumens gebunden: DeutschlandSIM, HelloMobil, Maxxim, McSim, Smartmobil, Simply, PremiumSIM, WinSIM und Yourfone. Doch nicht alle Tarife dieser Anbieter besitzen eine zwangsweise Upgrade-Automatik, wenn dem so ist, wird sie zwar trotzdem gebucht, kann aber online in der persönlichen Servicewelt, über eine entsprechende Service-Telefonnummer und bei manchen Anbietern auch im Chat gekündigt werden.

Datenautomatik-bestes-handynetz


Telefonieren und Surfen im Ausland?

Da das Handy ja mittlerweile auch im Urlaub nicht mehr aus der Hand gelegt werden kann, weil man noch mit Freunden WhatsAppen muss oder weil noch eine wichtige Aufgabe bei der Arbeit zu erledigen ist, sind auch die Preise für das Roaming mittlerweile von Interesse. Seit dem weitestgehenden Wegfall der EU-Roaming-Gebühren am 15. Juni 2017 hat sich – zur Freude der Mobilfunkkund:innen – bei der Telefonie im Ausland natürlich einiges geändert. „Roam like at home“ lautet die Devise im europäischen Ausland. In der folgenden Tabelle seht ihr auf einen Blick, zu welchem Kostenwegfall die EU-Regulierung EU MEMO/16/4396 bei den Netzanbietern geführt hat.


Telekom Vodafone o2

-bestes-handynetz -bestes-handynetz -bestes-handynetz
Verfügbares Datenvolumen Wie in Deutschland Wie in Deutschland Voreingestellt 1GB monatlich – bei Überschreiten Umstellung auf 250 kbit/s
SMS-Versand Wie in Deutschland Wie in Deutschland 7-9 Cent
Anruf: EU → Deutschland Wie in Deutschland Wie in Deutschland Wie in Deutschland
Anruf: EU → anderes EU-Land (nicht D) Inklusive (Keine Kosten für den Angerufenen) 5,95 Cent/min. (Keine Kosten für den Angerufenen) 39 Cent/min. (Keine Kosten für den Angerufenen)

Trotzdem alle deutschen Mobilfunkanbieter seit Juni 2017 der neuen EU-Roaming-Verodnung folgen, gibt es auch einen Ausreißer: Bei DeutschlandSIM, einem Tarif von Drillisch, ist die Roaming-Option im Basic-Modell grundsätzlich nicht inkludiert – hier lässt sich Roaming aber natürlich auch hinzubuchen.

Netztest-2018-Vodafone-Datenautomatik-abschalten-bestes-handynetz

In welchen Ländern ist das Roaming seit 2017 kostenlos?

In allen Ländern, die in die EU „eingemeindet“ sind, gibt es seit 15. Juni 2017 keine Roaming-Kosten mehr. In alphabetischer Aufzählung sind das: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Die folgende Karte, auf welche Ausnahmen ihr beim Telefonieren und Surfen im europäischen Raum dennoch aufpassen müsst.

Der überwiegende Teil der Mobilfunkanbieter (mit Ausnahme von, wie oben genannt, DeutschlandSIM) hat Gruppen von Ländern definiert, in denen der Normal-Tarif, also ohne EU-Roaming-Aufschlag, gilt. Abhängig von der Zeitzone kommen hier bei ein paar Ländern, die zwar nicht der Europäischen Union, aber dem Europäischen Wirtschaftsraum angehören, hinzu. Konkret handelt es sich um Norwegen, Liechtenstein, Island, Gibraltar, die Kanarischen Inseln, Madeira, Guadeloupe, Französisch Guyana und bei vielen Anbietern auch die Schweiz. In diesen Ländern können die Roaming-Gebühren der Provider abweichen – solltet ihr euch nicht sicher sein, fragt am besten noch einmal bei eurem Anbeiter nach.


Exkurs: Welche Vorwahlen haben die deutschen Handynetze?

Immer wieder stellt sich bei Vertragsangeboten die Frage, welches Netz hinter den Providern steht. Bei Subprovidern wie klarmobil oder von Drillisch ist dies teilweise nicht eindeutig, da z. B. nur mit „Top D-Netz“ oder „Bester D-Netz Qualität“ geworben wird. Der Hintergrund ist, dass sich Premium-Anbieter wie die Telekom die hohen Preise für Allnet-Flats und LTE-Datenvolumen nicht von den Discountern kaputt machen lassen wollen. Der einfachste und sicherste Weg herauszufinden, in welchem Netz man nun surft und telefoniert, führt über die Vorwahlen. Häufig wird im Bestellprozess bereits eine Nummernwahl ermöglicht, anhand der Vorwahlen erkennt man dann die Netzzugehörigkeit.

Provider Vorwahlen Abfrage der Netzzugehörigkeit
-bestes-handynetz
  • 0151x 
  • 0160 
  • 0170 
  • 0171 
  • 0175
Anruf an: 4387
-bestes-handynetz
  • 0152x 
  • 0162 
  • 0172 
  • 0173 
  • 0174
Anruf an: 12313
-bestes-handynetz
  • 0157x 
  • 0159x 
  • 0163 
  • 0176 
  • 0177 
  • 0178 
  • 0179
SMS mit Inhalt „NETZ Rufnummer“ an: 4636
1702020853867
  • 01556
Noch keine bekannt

Service Hotlines und Kündigungsadressen

Bei unseren Handyvertragsangeboten weisen wir immer darauf hin, dass Verträge in der Regel eine Laufzeit von 24 Monaten haben. Man sollte auf eine rechtzeitige Kündigung bis spätestens 3 Monate vor Ende der Laufzeit achten, da sich der Vertrag sonst um weitere 12 Monate verlängert. In vielen Fällen entfallen dann aber Gutschriften, die den Monatspreis bislang reduziert haben. Der Schnäppchentarif wird dann schnell teuer. Innerhalb von 2 Jahren tut sich auf dem Tarif-Markt außerdem äußerst viel und so kann man flexibel ein anderes Angebot wahrnehmen – man denke nur daran, dass LTE vor wenigen Jahren noch fast wie ein Zauberwort klang und heute bereits bei den günstigsten Tarifen angeboten wird. Außerdem bekommt man so manchmal Zugang zu exklusiven Verlängerungsangeboten. Die Kündigung zurückziehen kann man immer noch. Wir empfehlen den kostenlosen Erinnerungsservice von remind.me:

remind.me-Erinnerungsservice-bestes-handynetz

Wurde lange Zeit in vielen Fälle nur die Kündigung per Brief akzeptiert, hat der Gesetzgeber nun im Sinne der Verbraucher nachgebessert. Seit dem 1. Oktober 2016 ist die Kündigung per E-Mail möglich. Bei fehlender E-Mail-Adresse könnt ihr auch eine Nachricht über das Kontaktformular versenden. Gültig ist diese Regelung allerdings nur für Verträge die nach dem 1. Oktober 2016 geschlossen wurden. Alle Infos hierzu findet ihr in unserem Ratgeber

Netzanbieter Service Kündigung
Telekom
  • per Post an: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn
  • online über das Kontaktformular
Vodafone
  • per Post an: Vodafone GmbH, Kundenbetreuung, 40875 Ratingen
  • online über das Kontaktformular
o2 & E-Plus
  • per Post an: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Kundenbetreuung, 90345 Nürnberg
  • online über das Kontaktformular
1&1 / Drillisch
  • per Post an: 1&1 Telecom GmbH/ Elgendorfer Str. 57/ 56410 Montabaur
  • online per E-Mail (support@1und1.de ) oder per Kontaktformular

Fazit zum Netztest 2023: Das beste Netz besitzt (immer noch) die Telekom

Zum erneuten Mal erweist sich der Telekom-Dienst in Deutschland als bestes Handynetz. Trotz seiner Pole-Position konnte der Primus sich im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessern. Fortschritte waren nicht nur hinsichtlich der Sprache, sondern auch bei der Übertragung von Daten und vor allem beim Crowdsourcing sehr deutlich. Auch hinsichtlich des 5G-Ausbaus lässt der Konzern die Konkurrenz nur vor Neid erblassen.

Vodafone belegt im Netztest 2023 wieder den zweiten Platz und konnte sich genau wie der Platzhirsch bei Sprache, Datenübertragung sowie Crowdsourcing verbessern.

Den größten Leistungssprung legt Telefónica/o2 hin: Nach ordentlichen Forschritten in den vergangenen Jahren, trägt die Fusion mit E-Plus offensichtlich endgültig Früchte und die Münchner sind der Konkurrenz so dicht auf den Fersen wie nie zuvor.

Bei 1&1 gilt es dessen Performance in diesem Jahr abzuwarten.


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FAQ: Alles zum Thema Deals & Angebote

Die wichtigsten Grundfragen sollten im Text oben bereits beantwortet sein. Wer noch nähere Hintergründe zu bestimmten Themen sucht oder noch weitere Fragen hat, wird hier im FAQ-Bereich fündig! Solltet ihr ansonsten noch Fragen haben, dann postet sie doch gerne unten in den Kommentaren.

😀 Was bedeutet LTE? ☚

Die Buchstaben in der Abkürzung von „LTE“ stehen für „Long Term Evolution“. Eine Mobilfunktechnologie, die seit ihrer Einführung 2010 als Nachfolgestandard vom UMTS angesehen wird. Früher wurde LTE in der Literatur gelegentlich auch mit „HSOPA“ bezeichnet. Geläufiger, wenn auch nicht ganz korrekt, ist heute die Abkürzung „4G“. Weit präziser wäre dagegen die Einstufung als 3.9xG-Standard. Denn der Spezifikation der 3GPP nach, ist LTE in der ersten Form noch nicht zur 4. Generation zuzuordnen. Erst LTE-Advanced (ab CAT6) erfüllt alle Vorgaben erfüllen. Nichtsdestotrotz wird im Marketing seitens der Mobilfunkprovider meist von 4G gesprochen.

🤓 Wofür steht eigentlich 5G? ☚

5G ist das schmucklose Kürzel für die fünfte Generation der Mobilfunknetze. Die Kommunikationstechnologie der gar nicht mehr so fernen Zukunft soll eine Download-Geschwindigkeit von 10 Gigabit pro Sekunde ermöglichen – das entspricht dem 10-Fachen dessen, was eine solide LTE-Verbindung ermöglicht. Mit 5G sollen Datenübertragungen vollkommen verzögerungsfrei erfolgen, was im Optimalfall dazu führt, dass etwa ein Fußballspiel in ruckelfreier Echtzeit zum Beispiel auf das Tablet übertragen werden kann. Auch für die Technologie der selbstfahrenden Fahrzeuge ist 5G beinahe ein Muss, da nur mithilfe unterbrechungsfreier Datenübertragung sicheres autonomes Fahren gewährleistet werden kann.

🤔 Was bietet 5G außer einem schnellen Mobilfunknetz? ☚

Neben ordentlich Speed für eure Smartphones sind Maschinen im industriellen Bereich sowie für ferngesteuerte und autonom fahrende Fahrzeuge auf den neuen Standard angewiesen. Das sogenannte „enhanced Mobile Broadband“ mit Geschwindigkeiten von bis zu 20 Gigabit pro Sekunde dient beispielsweise dem Streamen von Videos sowie Virtual Reality. Die „massive Machine Type Communication“ ermöglicht die Anbindung von bis zu einer Million Endgeräte pro Quadratkilometer in Sensoren, Motoren und ähnliche Systeme und die „Ultra Reliable Low Latency Communication“ ermöglicht sicherheitskritische Übertragung mit einer minmalen Fehlerquote für autonomes Fahren und industrielle Anlagen.

🤑 Welche Frequenzbereiche nutzt 5G? ☚

Die „alten“ Frequenzbereiche zwischen 700 Megahertz und 2,6 Gigahertz sind prinzipiell auch für 5G nutzbar, allerdings wurden 2020 hohe Bandbreiten von 3,4 bis 3,7 Gigahertz an Netzanbieter versteigert und der neue Standard eingeläutet. In einigen Jahren ist des Weiteren mit einer Nutzung von Bändern im höheren Frequenzbereich von 24,25 bis 27,5 Gigahertz („Millimeterwellen“) im öffentlichen Mobilfunk zu rechnen.

🤫 Was ist National Roaming? ☚

Dieses Verfahren nutzte O2, um ihr Netz mit jenem von E-Plus zusammenzulegen: Bis die Fusion vollständig abgeschlossen ist, wechselt euer Handy automatisch in das Netz, welches am jeweiligen Standort den besseren Empfang bietet.

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Kommentare (25)

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Andrix
05.02.2021, 19:48

Mega schlechter Artikel, völlig veraltet und 0179 fehlt dort, unglaublich dieser Artikel!

Bin aber von Schnäppchenfuchs nichts anderes gewöhnt!!!

Antworten
Anonym
14.04.2019, 10:15

abc

Antworten
smallbit
01.02.2018, 19:52

Okay, das O2-Datennetz ist besch......

Beim Telefonieren und SMS ist es mir wurscht. Also ne Karte von SimplyTel mit 3B Datenvolumen und Telefon/SMS flat.

Dann ne SIM für telekom nur für Daten 6GB. 

Beides zusammen für unter 20 Euro. 

Naja gut, man braucht ne Dual-SIM Gerät, aber gute gibts für unter 300 Euro (und die haben meist noch einen SD-Schacht)

Besser gehts nicht. Und wenn die Telekom mal spackt (passiert häufiger im Kölner Raum), dann habe ich noch die O2-Karte,

Ohne O2 würden der rote Riese und der GHCQ-Partner weiter die Preise hochdrücken.

Antworten
Anonym
01.02.2018, 14:27
Anonym

Ich bin bei O2 seit über 10 Jahren und habe jetzt gekündigt. Bin hauptsächlich in München unterwegs und nutze das Handy mehrere Stunden täglich, da ich geschäftlich viel telefonieren muss. Es gibt kaum ein Gespräch, welches keine Aussetzer oder Abbrüche hat. Erst heute früh auf dem Weg von Giesing in die Innenstadt unglaubliche 5 Abbrüche bei einen Gespräch gehabt und mein Gegenüber war am Festnetz. Muss mich täglich damit rumärgern, dass ich jetzt gekündigt habe. Habe genau die selben Erfahrungen von Mitarbeitern in unserer Firma bekommen, welche aus Kostengründen von der Telekom zu O2 gewechselt haben. Ich würde O2 nicht mal mehr nehmen, wenn sie mir Geld dafür geben!   

Und um das festzustellen hast du eine ganze Dekade benötigt? Gz... 

Antworten
Anonym
29.01.2018, 16:53

wenn ich als Congstar Kunde mitten in Düsseldorf kein Netz habe, dann frage ich mich wieviel die Telekom für die diese frisierte Statistik bezahlt hat?

Antworten
Anonym
28.01.2018, 13:42

O2 kann man nur noch als Witz verbuchen! Ich wohne mitten in Berlin und habe seit einem halben Jahr praktisch keinen Indoor-Empfang mehr. Laut APP sind mehrere Sendeeinheiten in meiner Nähe gestört. Auch am Flughafen Tegel habe ich ringsum große Probleme mit dem Empfang. Auch hier sind die Sendeeinheiten laut APP gestört. Jetzt gerade befinde ich mich im Speckgürtel von Berlin und habe heute NULL Empfang. Fährt man die A24 Berlin-Hamburg, oder die A19 Berlin- Rostock, steigt mit schöner Regelmäßigkeit das Navi aus. Auf dem Darß und Rügen wo ich 2017 jeweils Urlaub machte hatte ich einen sehr erholsamen Urlaub, denn meine Erreichbarkeit war gen Null! Ich habe vor kurzem meinen Vertrag gekündigt. Einige Tage später erwischte mich ein O2-Mitarbeiter Zuhause am Telefon und wollte wissen weshalb ich kündige. Das Gespräch würde 2x unterbrochen. Der Mitarbeiter rief immer zurück. Da konnte ich ihm jedenfalls Live mein Problem vorführen. Auch wenn der Vertrag günstig ist - ich gebe jetzt lieber mehr aus um nicht immer nicht  ohne Empfang zu sein.

Antworten
Anonym
27.01.2018, 18:21

der Absatz mit dem Roaming ist doch inzwischen völlig überaltet?!

Antworten
Anonym
26.01.2018, 17:19
Anonym

So ein Schwachsinn, du laberst einfach nur Müll ohne deine Aussagen auch nur irgendwie zu belegen. Ich hatte sehr lange die Telekom als Anbieter, bin dann aufgrund des Preises zu Vodafone gewechselt und mittlerweile bin ich bei O2/Eplus. Man merkt, dass das Netz ein wenig langsamer ist, aber ob dein Youtube Video jetzt in 2 Sekunden oder in 2,2 Sekunden geladen ist merkst du nicht. Meine bisherigen Erfahrungen mit dem O2 Service waren sehr gut, genau so gut wie bei der Telekom, da kann ich nicht klagen. Massive Probleme hingegen hatte ich mit Vodafone, vor allem als es um die Kündigung ging. Ich bin noch nie so sehr am Telefon belästigt worden!Die Telekom ist schuld daran, dass wir hier alle noch mit nem Holzmodem unterwegs sind, verkacktes Monopol. 

Je nach Standort eignet sich ein anderer Provider am besten. 

Das ist Schwachsinn, jeder der das E-plus/O2 Netz nutzt weiß das dies das langsamste Netz ist. Von wegen 2 oder 2,2 Sekunden hier gibt es nicht mal LTE !

Antworten
Anonym
18.01.2017, 13:33

Ich bin bei O2 seit über 10 Jahren und habe jetzt gekündigt. Bin hauptsächlich in München unterwegs und nutze das Handy mehrere Stunden täglich, da ich geschäftlich viel telefonieren muss. Es gibt kaum ein Gespräch, welches keine Aussetzer oder Abbrüche hat. Erst heute früh auf dem Weg von Giesing in die Innenstadt unglaubliche 5 Abbrüche bei einen Gespräch gehabt und mein Gegenüber war am Festnetz. Muss mich täglich damit rumärgern, dass ich jetzt gekündigt habe. Habe genau die selben Erfahrungen von Mitarbeitern in unserer Firma bekommen, welche aus Kostengründen von der Telekom zu O2 gewechselt haben. Ich würde O2 nicht mal mehr nehmen, wenn sie mir Geld dafür geben!   

Antworten
Anonym
17.01.2017, 18:05

Die zugehörigen Vorwahlen in den Netzen von O2 sind nicht vollständig und doppelt kopiert. Es fehlt zB. 0176.

Antworten
Ulrich
17.01.2017, 09:39
Anonym

genau darauf geht der test leider nicht ein, ist z.b. die internetabdeckung bei o2 inkl. Lte besser oder schlechter als z.b vodafone oder telekom ohne lte. Ein solcher Vergleich wäre sehr interessant, da gerade sparangebote oft tarife ohne lte anbieten. Gefühlt ist mein o2 Internet mit lte stabiler als das meiner Frau mit vodafone ohne lte, meine Frau surft oft in edge während ich 4g habe.

Wie du schon schreibst hängt es oft von regionalen Gegebenheiten ab. Da helfen große Tests dann auch wenig, weil diese nicht nicht das ganze Land abdecken können. Haben sie auch nicht. Die Tests von Chip und Connect zeigen, wo die Messungen stattgefunden haben. Neben der Netzkarte der PC-Welt, die allerdings sehr lückenhaft ist, helfen dann die Karten der Telekom, Vodafone und o2 weiter. o2 verzichtet dabei sogar auf die Unterscheidung von LTE zu den anderen Standards und kommt damit an deinen Wunsch heran. Bei der Telekom und Vodafone kannst du alles in der Karte zu- und abschalten. Das ist dann zwar kein Test, hilft aber dennoch dabei, einen Eindruck zu bekommen.

Antworten
Anonym
17.01.2017, 07:30
Anonym

Telekom mag mit LTE gut sein, da hier aber überwiegend Billigheimer wie ich unterwegs sind, liegt das Interesse wohl dann eher bei Providern, bei denen kein LTE im Telekomnetz freigeschaltet ist. Dann ist man auf UMTS angewiesen und dieser Ausbau ist seitens der Telekom sehr schlecht in ländlichen Gebieten. Meist hat man nur GSM und das ist bekanntermasseb sehr langsam. Ich würde nicht mehr ins Telekomnetz wechseln. Dachte damals auch, jetzt habe ich das beste Netz, es war jedoch schlechter als Vodafone und O2. Bei o2 hatte ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass bei Nutzung von GSM das Internet gar nicht funktioniert hat (kamen keine Daten, 2014-2015), während bei Vodafone fast immer UMTS verfügbar war (2012-2014).

genau darauf geht der test leider nicht ein, ist z.b. die internetabdeckung bei o2 inkl. Lte besser oder schlechter als z.b vodafone oder telekom ohne lte. Ein solcher Vergleich wäre sehr interessant, da gerade sparangebote oft tarife ohne lte anbieten. Gefühlt ist mein o2 Internet mit lte stabiler als das meiner Frau mit vodafone ohne lte, meine Frau surft oft in edge während ich 4g habe.

Antworten