Strom sparen – so senkt ihr eure monatlichen Energiekosten ✅ ⚡🏘️
Daniel
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13. Mai 2022, 10:44
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Strom sparen – so senkt ihr eure monatlichen Energiekosten ✅ ⚡🏘️

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Elektrischer Strom ist aktuell so teuer, wie nie zuvor: Laut des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft kostet eine Kilowattstunde aktuell im Schnitt 36 Cent. Strom sparen wirkt sich direkt auf euer Konto aus, wenn die jährliche Stromabrechnung ins Haus flattert, bei der es zu hohen Nachzahlungen kommen kann. Anbei geben wir euch ein paar Tipps auf den Weg, um die monatlichen Ausgaben zu verringern.Zuallererst solltet ihr euch darüber im Klaren sein, wie hoch euer Verbrauch ist – anhand dessen könnt ihr ermitteln, ob ihr Strom sparen könnt. 


Welche Faktoren helfen mir beim Strom Sparen?

Auch über alle Faktoren, die den Verbrauch beeinflussen, solltet ihr euch im Klaren sein: Heizt ihr elektrisch, erhitzt ihr das Wasser mit Strom? Wieviele Personen seid ihr im Haushalt und welche Geräte nutzt ihr?

Wie groß ist euer Haus? 

Darüber hinaus spielt es selbstverständlich eine Rolle, ob ihr in einem Mehrfamilien- oder Einfamilienhaus wohnt, heizt ihr nämlich mit einer Zentralheizung, sind die Strom­kos­ten für den Heizungsbetrieb nicht auf eurer Stromrechnung, sondern auf der Heiz­kost­en­ab­rech­nung zu finden. Des weiteren arbeitet die Heizanlage bei größeren Häusern mit einer größeren Anzahl an Pumpen, um alle Ecken mit Wärme zu versorgen und der Verbrauch ist folglich höher.

Heizung entlüften

Die Heizungsanlage solltet ihr regelmäßig warten lassen, damit sie effizient arbeitet. Auch sollten die Heizkörper jährlich entlüftet werden. Mit der Zeit bildet sich Luft im Heizkörper und dadurch kann nicht mehr so viel Wasser hindurch fließen und die Heizung gluckert. Mit einem Entlüftungsschlüssel könnt ihr entweder selbst Luft aus der Heizung lassen oder euch an einen Experten oder eine Expertin wenden.

Wie erhitzt ihr euer Wasser? 

Das Erhitzen des Wassers ist ein sehr wichtiger Faktor beim Strom Sparen – Dem Bundeswirtschaftsministerium zufolge findet dies in etwa 13 Prozent aller Haushalte in Deutschland mittels Boiler oder Durchlauferhitzer statt. 

Haushaltsgröße und Gerätezahl

Je mehr Personen ihr seid, desto größer logischerweise auch der Strombedarf, sei es der Wasserverbrauch, die Größe des Kühlschranks oder die Häufigkeit der Nutzung und Anzahl anderer Geräte, wie Computer, Heizlüfter, Haarföns usw. In großen WGs gibts manchmal gar mehrere Küchen, wodurch sich die Anzahl so mancher Standardgeräte verdoppelt. Wenn ihr wissen wollt, wo ihr vergleichsweise mit eurem Verbrauch steht, könnt ihr euch am Stromspiegel von CO2online orientieren. Dort werden sowohl die Größe der Wohnhäuser, als auch die Art der Wassererhitzung berücksichtigt.

Das Informationsportal unterscheidet zwischen Ein- und Mehrfamilienhäusern und ob Wasser elektrisch erwärmt wird oder nicht. Liegt ihr innerhalb der üblichen Durchschnittswerte der letzten Jahre, könnt ihr laut der Beratungsgesellschaft CO2online bis zu 350 Euro pro Jahr sparen – liegt ihr etwa 30 Prozent unter den Normalwerten, seid ihr bereits vorbildliche Stromsparer:innen und habt nur noch wenig Spielraum, den Verbrauch weiter zu reduzieren. Liegt ihr sogar darüber, könnt ihr logischerweise noch mehr als nur 350 Euro sparen. Wie hoch euer Sparpotential etwa ist, könnt ihr bei CO2online genau herausfinden, indem ihr beim Stromcheck Verbrauch und Postleitzahl sowie die weiteren Infos zu Personenzahl eingebt.

Welche Geräte nutze ich am meisten?

Willst Du wissen, wie sich Dein Stromverbrauch über den Tag entwickelt, brauchst Du einen intelligenten Stromzähler. Dieser zeichnet den Stromverbrauch über Wochen und Monate auf. So kannst Du Dein Verbrauchsverhalten verfolgen und zum Beispiel erkennen, wie hoch Deine Grundlast ist – also der Strombezug, der unentwegt anfällt, egal ob Du zu Hause bist oder nicht. Einige Zähler können auch einzelnen Geräten wie dem Kühlschrank ihren Stromverbrauch direkt zuordnen. Einen solchen Zähler hat Finanztip seit Sommer 2017 installiert und berichtet hier darüber.


Was sind die größten Stromfresser?

Die täglichen Kommunikations- und Entertainmentgeräte wie Fernseher, Computer oder Spielekonsolen verbrauchen im Durchschnitt ein Drittel des in einem Haushalt benötigten Stroms – setzt dabei unbedingt auf effiziente Geräte. Wenn ihr nicht gerade Gamer:innen seid, solltet ihr euch unbedingt für einen Laptop entscheiden, anstatt eines Desktop-PCs: Um eine möglichst lange Akku-Laufzeit zu gewährleisten, verbrauchen erstere nur einen Bruchteil des Stroms im Vergleich. Ein PC unter Last liegt hier bei 200 Watt, ein Notebook dagegen nur bei 30. 

Großgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke, Backöfen, Trockner oder Spülmaschinen verbrauchen einzeln betrachtet richtig viel Energie und machen ebenfalls einen Großteil eures Verbrauchs aus. Um euch besser einschätzen zu lassen, welche Mengen diese Strommonster fressen, müssen die Geräte ein Effizienzlabel tragen. 

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Die Effizienzklassen B und A stehen für die günstigsten Geräte, allerdings hat sich in dieser Hinsicht innerhalb der letzten Jahre einiges geändert, da die Technik im Laufe der Jahre immer effizienter geworden ist und somit ein ganz anderer Maßstab herrscht: Ein Gerät, was vor einigen Jahren noch Klasse A gewesen wäre, liegt heute deutlich darunter. Um herauszufinden, welchem Effizienz-Label euer aktuelles Gerät tatsächlich entspricht, lest den angegebenen Energieverbrauch pro Jahr ab und vergleicht die Angabe mit neueren Geräten derselben Kategorie. 

Auch innerhalb der einzelnen Effizienz-Klasse gibt es große Unterschiede. Schaut auf den konkreten Stromverbrauch in kWh pro Jahr und überlegt euch, ob ein kleineres Modell nicht vielleicht auch ausreicht. Als Richtwert für die Größe gelten 60 Liter pro Person. Achtet auch darauf, die Temperatur nicht zu hoch einzustellen: Bei Verringerung um nur 1 °C sinkt der Verbrauch bereits um 6 Prozent.

Genaue Analyse über Eco Top Ten

Zu Hilfe nehmen könnt ihr euch dabei die Eco-Top-Ten des Ökoinstituts, welches Geräte mit sparsamen Energieverbrauch empfiehlt, in Klassen einteilt und Energieverbrauch, Kaufpreis sowie andere Faktoren miteinander vergleicht. Auch kleinere Geräte wie Fön, Toaster oder Wasserkocher, die kein Label besitzen, können bei starker Nutzung echte Stromfresser sein. Einen Anhaltspunkt in Form der Wattleistung bietet euch bei diesen kleinen Geräten das Typenschild, welches sich meist am Boden oder an der Rückwand befindet. Allerdings kommt es wie gesagt zusätzlich auf die Nutzungsdauer an. 

Wenn ihr den Verbrauch ganz genau ermitteln wollt, könnt ihr natürlich auch ein Strommessgerät nutzen. Verbraucher:innen-Zentralen bieten diese kostenlos zum Verleih, stellen euch kostenlose Beratungsgespräche zur Verfügung und bieten sogar die Möglichkeit für einen Basis-Check bei euch zu Hause. 

Auch ausgeschaltete Elektrogeräte können zwischen 0,5 bis 10 Watt Strom verbrauchen, was ihr beispielsweise auch ohne Strom-Messgerät daran merkt, ob das Netzteil noch warm ist. Hiervon sind häufig Schreibtischlampen, Laptops oder andere Bürogeräte betroffen. Was zunächst nach wenig klingt, kann sich im Laufe eines Jahres doch häufen und durchaus bemerkbar machen. Die Stand-by-Leistung von neueren Geräten darf nach EU-Vorgabe zwar nur noch bis zu 0,5 Watt betragen, aber das gilt nicht für solche, die mit dem Internet verbunden sind wie Computer oder Spielkonsolen. Schaltet diese also unbedingt ab.

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Komplett auf LEDs umrüsten

Herkömmliche Glühbirnen nutzen nur fünf Prozent ihrer Energie für die Lichterzeugung, der Rest verpufft in ungenutzte Wärme. Energiesparlampen sind zwar deutlich effizienter, enthalten allerdings giftiges Quecksilber. Die bessere und umweltschonende Alternative stellen LED-Birnen dar, die ihr im Drogeriemarkt schon für zwei Euro erstehen könnt. Ersetzt ihr alle Glühbirnen durch LEDs, könnt ihr den Verbrauch für Licht um bis zu 90 Prozent senken, was jährlich bis zu 200 Euro ausmachen kann. Ein weiteres Plus: Normale Birnen gehen nach einem Jahr kaputt – LEDs könnt ihr aufgrund ihrer Lebensdauer von bis zu 20.000 Stunden über 20 Jahre halten.


Halogenlampe (42 Watt)
Energiesparlampe (15 Watt)
LED (11 Watt)    
Anschaffungspreis ca. 2 Euro ca. 3 Euro ca. 5 Euro   
Lebensdauer: Stunden (h) ca. 4.000 ca. 10.000 ca. 20.000
Lampenkosten 10.000 h 5 Euro 3 Euro 2,50 Euro
Lampenkosten 20.000 h 10 Euro 6 Euro 5 Euro
Stromverbrauch 10.000 h 420 kWh 110 kWh 70 kWh
Stromverbrauch 20.000 h 840 kWh 220 kWh 140 kWh
Gesamtkosten 10.000 h* 135 Euro 35 Euro 22 Euro
Gesamtkosten 20.000 h* 270 Euro 70 Euro 45 Euro

Tarife vergleichen 

Strompreise ändern sich regelmäßig – und das bei jedem Anbieter unterschiedlich. Daher empfehlen wir euch, zu prüfen, ob man noch den günstigsten Tarif nutzt und ggf. zu wechseln. Portale wie Verivox helfen euch bei der Auswahl.


Photovoltaik-Panel installieren 

Auch in Mehrfamilienhäusern könnt ihr eine kleine Photovoltaikanlage auf dem Balkon oder an der Fassade installieren und diese einfach in die Steckdose stecken: Eine sogenannte Plug-in-Anlage. Klärt allerdings vorher mit dem Vermieter, ob es in eurem Haus erlaubt ist, lasst Fachleute prüfen, ob eure Steckdosen für die Anlage geeignet sind. Weiterführende Infos zu diesem Thema findet ihr in unserem ausführlichen Ratgeber dazu.

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Auf die Klimaanlage verzichten 

Was gibt es schöneres, als an tropisch heißen Tagen über eine Klimaanlage zu verfügen? Allerdings gibt es kaum größere Stromvernichter, als die besagten Geräte, die dazu noch sehr klimaschädlich sind: 165 Kilogramm CO2 stößt eine Klimaanlage aus, wenn sie an 30 Tagen im Jahr acht Stunden läuft. Ihr könnt 75 Euro im Jahr und jede Menge Strom sparen, wenn ihr darauf verzichtet. Wer in Deutschland lebt, braucht ohnehin nur selten eine Klimaanlage. Im Hochsommer könnt ihr eure Wohnung mit einigen Tipps auch ohne Klimaanlage kühlen: Haltet tagsüber die Fenster geschlossen und lasst als zusätzlichen Schutz vor Wärme die Rollos oder Jalousien runter. Nutzt die kühlen Stunden in der Nacht: Öffnet die Fenster, damit frische Luft in die Räume kommt. Ein Ventilator sorgt für eine kühle Brise und verbraucht weniger Strom als eine Klimaanlage.


Allgemeine Tipps

Anbei findet ihr noch einige allgemeine, sehr hilfreiche Kurztipps für den Alltag:

Fernseher, Audio und Spielekonsole

  1. Große Fernseher verbrauchen mehr als kleinere Geräte, auch bei gleicher Effizienzklasse. Braucht ihr wirklich die größte Mattscheibe?
  2. Schaltet eure Spielekonsole komplett aus. Der Stand-By-Modus ist nicht sonderlich sparsam.
  3. Nutzt für Receiver, Sprachassistenten und Spielekonsolen am besten eine schaltbare Steckerleiste.

Waschmaschine und Wäschetrockner

  1. Macht die Geräte voll (natürlich nicht zu voll).
  2. Wascht bei niedrigen Temperaturen von 30 °C bis 40 °C. Das ist normalerweise völlig ausreichend. Bei Bedarf könnt ihr einen Hygienespüler nutzen.
  3. Lassen Sie Ihre Wäsche einfach an der Luft trocknen, statt im Trockner.
  4. Nutzt auch hier Sparprogramme.

Stromsparen im Bad

  1. Nutzt einen Sparduschkopf beim Duschen sowie einen Perlator am Wasserhahn.
  2. Dreht euren Durchlauferhitzer nicht zu hoch: Am besten so, dass der Wasserhahn auf „ganz heiß“ die angenehmste Temperatur hat.

Beleuchtung

  1. Ersetzt herkömmliche Birnen durch sparsame LEDs. 
  2. Schaltet Lampen aus, die ihr nicht benötigt.
  3. Zieht bei Lampen mit Netzteil die Stecker oder nutzt eine Steckerleiste mit Schalter.

Computer und Smartphone

  1. Nutzt beim Computer den „Energiesparmodus“ oder „Ruhezustand“ – vor allem wenn ihr den Arbeitsplatz öfter verlasst. 
  2. Nutzt auch für Computer und die gesamte Peripherie einer Steckerleiste.
  3. Schaltet nachts das WLAN des Routers aus. 
  4. Lassen Sie Ladegeräte nach dem Laden nicht in der Steckdose.

Kühlschrank, Gefrierschrank, Gefriertruhe

  1. Haltet die Türen von Kühl- und Gefrierschrank nicht zu lange offen.
  2. Lasst euer Essen erst komplett abkühlen, bevor es in den Kühlschrank kommt.
  3. Taut den Kühlschrank regelmäßig ab und senkt die Temperatur nicht unnötig weit.

Spülmaschine

  1. Räumt eure Spülmaschine möglichst voll: in eine Standard-Spülmaschine passen etwa 80 Teile.
  2. Nutzt niedrige Temperaturen von 45 °C bis 55 °C oder das Ökoprogramm der Spülmaschine. 
  3. Verzichtet auf die Nutzung von Schnellprogrammen: sie brauchen mehr Wasser und Strom, weil hier bei weniger Zeit höhere Temperaturen benötigt werden.

Herd und Backofen

  1. Kocht und bratet immer mit Deckel. Das spart Zeit und Strom.
  2. Garen Sie Gemüse, Eier und Kartoffeln mit lediglich 1–2 cm Wasser. Dabei bleiben auch die Vitamine erhalten.
  3. Füllt euren Wasserkocher nur mit der Menge, die ihr gerade braucht.
  4. Erhitzt Wasser zum Kochen im Wasserkocher vor.
  5. Backen mit Umluft spart etwa 15 % Energie im Vergleich zu Ober- und Unterhitze.

Fazit

Wie bereits erwähnt, ist euer Einsparpotential mit hoher Wahrscheinlichkeit enorm – wenn ihr mit eurem Verbrauch im Durchschnitt liegt, sind 350 Euro pro Jahr drin, sofern ihr die eingangs erwähnten, grundlegenden Faktoren zum Einsparen optimiert. Achtet ihr auf alle Kleinigkeiten sowie Tipps und Tricks im Alltag, merkt ihr, wieviel sich durch Nachlässigkeiten summiert und spart mehrere Hundert Euro jährlich.


FAQ

Die wichtigsten Grundfragen sollten im Text oben bereits beantwortet sein. Wer noch nähere Hintergründe zu bestimmten Themen sucht oder noch weitere Fragen hat, wird hier im FAQ-Bereich fündig! Solltet ihr ansonsten noch Fragen haben, dann postet sie doch gerne unten in den Kommentaren.

😀 Warum sollte ich Energie sparen? ☚

Ihr spart dadurch Bares: Energie kostet Geld, daher sind alle Energiesparmaßnahmen auch Geldsparmaßnahmen. Gleichzeitig schont ihr natürlich die Umwelt.

🤓 Welche Geräte verbrauchen am meisten Energie? ☚

Entertainment-Geräte wie Konsolen und TV-Geräte verbrauchen wegen der Häufigkeit der Nutzung am meisten. Wäschetrockner sowie Kühl- und Gefrierschränke sind ebenfalls Stromfresser. Auch der Standby-Modus vieler Geräte verbraucht viel Energie.

🤔 Was kann ich tun, um Energie zu sparen? ☚

Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig: Ihr könnt beim Heizen sowie Kühlen Strom sparen. Ihr könnt Lampen durch herkömmliche LEDs ersetzen, habt dadurch mehr Licht und spart dennoch Strom. Achtet auf effiziente Geräte.


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